Kaufberatung Topteil und Box Classicrock

Die alten Marshalls hatten sicher schon sehr viele Besitzer.

Und man bezahlt bei Marshall bei weitem nicht so viel für den Namen wie bei anderen Herstellern. Die "regulären" Serienmodelle haben eine umfangreiche Ausstattung und einen fairen Preis.

Die reissues sind halt etwas teurer, aber man hat einen klassischen amp, der aber 100% sicher ist und seinen Besitzer nicht umbringt :D


Wenn ich mir da diverse US-Hersteller anschaue, da wird mir bei deren Preisgestaltung übel. Und die sind alle maschinell gebraten....
 
Wenn ich mir da diverse US-Hersteller anschaue, da wird mir bei deren Preisgestaltung übel. Und die sind alle maschinell gebraten....
Vor allem die Chinaböller sind immer wieder interessant, Bugera 1960 oder Peavey Windsor..
 
Wenn ich mir da diverse US-Hersteller anschaue, da wird mir bei deren Preisgestaltung übel. Und die sind alle maschinell gebraten....

Auch wenn ich gebratenes sonst liebe... Aber hier hast du Recht.
America first Products werden es in der nächsten Zeit schwer haben, sich bei mir schmackhaft zu machen. Und jetzt nicht nur wegen der Art des bratens.
 
@Schrax
Geheimtip?
Schau Dir mal das Framus Dragon Topteil an! Für Dein genanntes Budget bekommst Du Top+Box problemlos gebraucht.
 
Wenn ich mir da diverse US-Hersteller anschaue, da wird mir bei deren Preisgestaltung übel. Und die sind alle maschinell gebraten....

Dem RoHS konformen Schwallbad ist es eigentlich egal ob is in US of A, UK, RU oder PRC steht, insofern seh ich das Statement als am Ziel vorbeigeschossen, insbesondere wenn man dann sieht was die Teile im Trumpsol'Country und dann bei hier uns kosten, da stecken sich die Zwischenhändler oft noch nen dicken Packen Scheinchen zusätzlich ein...und auch ein normaler Marshall (Wenns denn nicht gerade ein HW oder Astoria ist) wird auf PCB aufgebaut das in einem Automaten bestückt wird und genauso siehts bei manch deutschem Ampbauer (E/D) auch aus... Man sollte schon die Kirche im Dorf lassen aber das wird jetzt zu OT...
 
Wer von euch hat mir jetzt den Tourmaster vor der Nase weggekauft?:D

Mfg Matthias

Edit: sorry für die Fehlinformation. Mein Handy spinnt wohl gerade.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für alle Tipps!

Ich werde mir am Donnerstag den Egnater gebraucht anschauen...

Worauf achtet ihr beim Testen eines gebrauchten Amps?
(Was verrät versteckte Mängel?)
 
Als erstes auf den Klang, natürlich. Kratzt/sirrt irgendwas, gibt es Oszillationen, Lautstärkeschwankungen, unnormales Rauschen...
Dann Funktion, funktionieren alle Potis auf dem kompletten Regelweg, gehen alle Anschlüsse, etc.
Zum Schluss eine normale Sichtprüfung, sind alle Knöpfe ganz, Schäden am Tolex, sonst irgendwie dreckig, sind Spuren von häufigem Auseinanderbauen da, uws. Ggf. kann man auch mal direkt auf die Elektrik schauen, um eventuelle Mods, Bastelleien oder alte Reparaturen zu erkennen. Für den normalen Verkäufer ist dieser Schritt natürlich zu viel, weshalb auch einfach danach fragen kann. Das reicht mir schon.
 
Wenn du die Möglichkeit hast schau mal nach nem Carvin VL2100 Legacy II
 
Grund: falscher Type angegeben
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich kann dir ebenfalls den Laney Ironheart empfehlen. Da kriegst du wirklich en amtliches Classic-Rock-Brett hin und hast noch nen Kanal zum boosten für Solos. Mein Bandkollege hat den. Der ist nicht verkehrt.
Ansonsten finde ich den aktuellen DSL 100H auch echt fett. Den kriegst du manchmal schon neu für ca. 850€. Hab selber einen und bin wirklich begeistert. Vom Sound her echt flexibel (nicht im Sinne von "viele Kanäle"). Hab mir danach noch einen Silver Jubilee geholt. Meine Bandkollegen nerven mich oft, ich solle wieder den DSL hinstellen, weil der halt etwas mehr schiebt untenrum. Aber er klingt auch nicht zu modern, wie ich finde. Im Crunch-Modus bekommste da schon ne ordentlich Rock-Zerre. Mit der richtigen Box klingt der schon ziemlich amtlich!
 

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