[Kaufberatung] Suche Jackson Professional Dinky Reverse 90er Jahre

  • Ersteller Badamtzz
  • Erstellt am
Hey : )
Ich meine die Jackson Professional Serie die zwischen 90-95 produziert wurde. Wo Professional noch auf der Kopfplatte steht. : )
Die Dinky die ich suche ist eine DR5 ?. Also mit den Punkt Inlays und noch mit den eigenen Hausmarken Tonabnehmer drin.
Finde das sie einfach nur Geil aussieht besonders weil sie keine Pickup-Rahmen hat. Zudem liest man hier sehr häufig das sie qualitativ um einiges besser waren als die heute gebauten Jacksons. :D


http://www.guitar-museum.com/uploads/guitar/154/41858-2.jpg

Diese hier : )
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ich habe schon gesehen, welche du meinst.

Ich behaupte, dass die von mir genannten Jacksons DEUTLICH besser waren als die, bei denen noch "professional" auf der Kopfplatte stand. Ich hatte in der Zeit vor meiner Professional eine aus der Concept Serie (JSX94), die war eigentlich nicht wirklich schlechter als die von dir genannten Professionals und auch preislich nicht so weit auseinander.

Die damals neuen Japan Professionals mit Binding am Hals waren aber echt super und das Anspielen hat mich auch dazu bewogen, meine alte JSX 94 zu verhökern und mir eine solche DK-2 zu kaufen. Und das, obwohl ich ja eigentlich dachte, dass ich lieber ne Ibanez RG hätte...

Die heutigen DK-2 Professionals sind in der Tat nicht mit denen damals zu vergleichen. Werden auch nicht mehr in Japan gebaut und haben zum Teil andere Hölzer (Linde und Erle).
 
Hmm
Ich könnte wenn ich eine Professional besäße ein Vergleich zur DXMG ziehen. Eigentlich auch eine klasse Gitarre. Hab jedoch die EMGHz ausgetauscht da diese mir absolut nicht zusagten.
 
Die DXMG finde ich auch deutlich schlechter als diese alten DKs mit der mattgrauen Hardware. Ich habe es auch ne gute Zeit lang bereut, dass ich meine verkauft habe, aber die ist in guten Händen!
 
Immerhin : ) Wenn du weißt, das sie in guten Händen ist wird wenigstens nicht an ihr rumgebastelt.
Ich hasse das. Schon ein Paar Professional Reverse in ebay und Kleinanzeigen gesehen und leider wurde an ihnen immer rumgeschraubt....
Wenn sie heutzutage noch produziert werden würden wäre es ok. Aber die Dinger sind schon so verdammt selten..
 
Naja was sollte man auch dran rumbasteln.. außer ein besseres Floyd reinbauen evtl.. Die Duncan Designed Tonabnehmer waren übrigens damals mehr oder weniger die ersten ihrer Art und von den Specs her identisch mit den normalen Duncans. In einem Musikladen hat damals einer, der es wissen wollte, die gegen die Original Duncans getauscht und konnte keine nennenswerten Unterschiede feststellen. Und das war schon eher so ein Fledermausohrentyp... *g*
 
Ich meine z. B einen Pickup- Rahmen hinzufügen oder Killswitch etc...
Gerade das sie keine Rahmen hat ist schon geil und darum verstehe ich nicht warum Leute diese hinzufügen und zusätzliche Löcher bohren. Das zerstört die hammer Optik :D:D
Hmm also Erfahrungen hab ich mit Duncans noch keine gemacht. Hab in die Jackson originale Jackson Tonabnehmer verbaut. Nen J90 Bridge und J50 neck. Find die klingen einfach nur super. Viele schreiben ja das sie nicht so toll sind.
 
Könnte vielleicht jemand etwas über den Hals aussagen ? Ist er mit den heutigen Jackson Hälsen vergleichbar oder doch ganz anders ?
Würde mich mal so interessieren : )

Gruß Nico
 
Also ich empfand den Hals als sehr flach, ähnlich den Ibanez Hälsen die an den aktuellen RGs angebaut sind (Kenne mich da mit der Bezeichnung nicht aus). Allerdings war das Griffbrett nicht ganz so breit. Insgesamt war es ein gut zu bespielender Hals den ich wohl als "Flitzefingerhals" einstufen würde. Die aktuellen Hälse der Jackson Gitarren kenne ich leider nicht, daher kann ich da auch keine direkten Vergleiche ziehen.

Achso noch zu der gesamten Hardware:
Ich empfand die Humbucker im normalen E-Tuning wirklich angenehm. Sobald es allerdings in tiefere Regionen ging, bei mir speziell Drop C, fingen sie an zu matschen. Vielleicht ist das ja auch nicht uninteressant für dich. Und zum Floyd kann ich nur sagen, dass es bei mir nicht einmal rumgezickt hat. Es hat teilweise von zu Hause mit dem Zug zum kalten Bunkerproberaum (40-50min Fahrt damals) die Stimmung mit ganz kleiner Abweichung gehalten. Bei nem anderen Gitarristen habe ich allerdings mitbekommen, dass die Klingen zum Teil schnell abgewetzt sein sollen und die Locking Teile oben am Hals schnell ausgenudelt sind.

Gruß
Christoph
 
Hey danke für die schnelle Antwort : )
Ich hab nämlich ne DXMG hier und daher hat mich das mal interessiert. ( :
Ja hab in der DXMG Jackson Tonabnehmer verbaut und bin so auch ziemlich zufrieden mit denen. Haben so ein bisschen old school Klang meiner Meinung nach :rolleyes::D
 
Naja das mit den Pickups ist natürlich jedem selbst überlassen. Bei mir tat sich nur immer mehr die Frage auf, ob ich sie nicht wechsel z.B. gegen die Dimarzio Bestückung von Petrucci. Wobei die Frage sich im Moment auch bei meiner Ibanez und meiner Schecter stellt. Vielleicht bin ich da ja auch zu wählerisch ;-)

Gruß
 
Ja ist wirklich eine Geschmacksache : ) Ich war mit den EmgHz total unzufrieden da sie ziemlich dumpf klangen. Find die Jackson produzieren jedenfalls einen guten 80s 90s Thrash Metal Sound wieder meiner Meinung nach. : )
 
Hey: ) hab wiedermal eine Frage ^^ Mir wird eine Jackson Professional DR5 in schwarz angeboten und angebliches Baujahr 96-97.
Jetzt die Frage ist die Qualität noch gut ? Also hab gelesen und gehört das ab 96-97 die Qualität der Jackson Gitarren stark zurückging.
Ich frage mich nun ob man ohne bedenken zuschlagen kann oder nicht. Sie ist eigentlich in einem tip top Zustand. Nur habe ich keine Lust viele Ersatzteile kaufen zu müssen aufgrund mangelnder Qualität.
 
Das ist eine, bei der der "Professional" Schriftzug noch auf der Kopfplatte steht? Mit Dot-Inlays? Also schlecht sind sie nicht, ist auch made in Japan - ich fand die nachfolgende Professional Serie (ohne diesen Schriftzug) mit Sharkfin Inlays, Duncan Designed Tonabnehmern dennoch deutlich besser. Die haben da auch etwas den Preis angezogen.

Kommt halt drauf an, wie viel du für die Gitarre zahlen müsstest. Mehr als 300 Euro würde ich dafür nicht ausgeben. Aber das ist meine subjektive Meinung.
 
Ja genau die mit Schriftzug etc :) Ja würde 200 zahlen. Nur hab eben gehört das es ab 96 97 schwere mängel an den Gitarren gab.
 
Ach für 200 Euro kannst du sie bedenkenlos nehmen! Vor allem, wenn sie noch gut in Schuss ist. SO schlecht wie das deinen Worten nach klingt, sind diese Jacksons wirklich nicht. Wurden ja auch reihenweise von Thrash- und Deathmetalbands auf der Bühne gespielt - die sich keine USA leisten konnten.
 
Hol sie dir!

Für 200€ kannst du da kaum was falsch machen. Selbst falls sie dir nicht liegt kannst du das gute Stück mit wenig Verlust weiter verkaufen.

Gruß
 
Alles klar :). Meine bedenken waren nur weil ich gelesen hab das die Blütezeit der Jackson Professionals von 90-95 war und ab 96 die Produktion starke mängel aufwies und sie dann ja die Concept Serie etc auf den Markt brachten die es nie von der Qualität her mit den alten Jacksons von 90-95 aufnehmen konnten.Daher dachte da sie im selben Produktionsjahr liegt ein starker Qualität Verlust zu erwarten ist : )
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst auch bei ner Jackson die zwischen 90 und 95 gebaut wurde ne Gurke haben. Also wirst du auch da das Risiko eingehen müssen ;-). Das ist halt das Problem beim kauf gebrauchter Gitarren. Du hast halt zum Teil nicht die riesen Auswahl.

Gruß
 
Ich hatte auch eine Concept, die JSX-94 - die war ok, die Pickups waren halt ziemlich mies. Hab den Bridge Humbucker rausgeschmissen und einen Lawrence L500 rein - der hat echt super zur Gitarre gepasst. Das Vibrato war nicht sonderlich gut und recht weich, dafür hatte sie trotzdem fast schon sowas wie einen ordentlichen Twang - hätte man bei der Gitarre nicht erwartet, hat aber Spaß gemacht!
 

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