Kaufberatung Software DAW

  • Ersteller BarielGraves
  • Erstellt am
ja, das war mir ja klar, daß du das so meintest.
aber waveform free plus vital synth plus surge synth gibt dir schon mal kostenfrei mehr werkzeug an die hand, als du anfangs bewältigen kannst.
mein preisranking:
ableton live: teuer. wobei ich mit zwei 50 € gutscheinen plus einem aktionsangebot von ableton - die ich alle kombinieren konnte - auch nicht mehr bezahlt habe als 'normal':
logic: normal
reaper: günstig
 
ja, das war mir ja klar, daß du das so meintest.
aber waveform free plus vital synth plus surge synth gibt dir schon mal kostenfrei mehr werkzeug an die hand, als du anfangs bewältigen kannst.
mein preisranking:
ableton live: teuer. wobei ich mit zwei 50 € gutscheinen plus einem aktionsangebot von ableton - die ich alle kombinieren konnte - auch nicht mehr bezahlt habe als 'normal':
logic: normal
reaper: günstig
Der TE hat ausdrücklich Synth-Plugins erwähnt.

Da ist bei Reaper an Softwareinstrumenten leider gar nichts dabei.

Noch dazu ist Reaper meines Erachtens wenig intuitiv, da die meisten Tutorials nur in Englisch zur Verfügung stehen. Ich habe es vor ein paar Jahren selbst getestet, ich kam damit nicht gut klar. MIDI-Bearbeitung war damals auch 'ne Katastrophe. Vielleicht hat sich das mittlerweile geändert.

Ich selbst nutze seit vielen Jahren Cubase Pro, das ist aber - wenn man nicht nur Audio macht - relativ teuer ist, zumal man da auch noch Einiges zukaufen muss.

Unter diesem Aspekt - wenn man bereits im Besitz eines Mac ist - hat Logic Pro tatsächlich ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis.
 
das ist vielleicht das problematischste: nicht zu lernen mit einer DAW umzugehen (da hat jede software ihre eigenen tücken) sondern herauszufinden welche für einen die richtige ist.
surge und vital sind softsynths, und was für welche. da muß doch nicht cockos oder logic als firmennamen draufstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Software die richtige ist, findet man aber nur heraus, in dem man sich damit befasst bzw. diese ausgiebig testet. Das habe ich mit verschiedenen DAWs getan, u. a. Cakewalk (vor ca. 15 Jahren), Reaper, Studio One, Ableton Live. Diese Tests haben mir aber gezeigt, dass ich mit Cubase und Logic nach wie vor am besten klar komme (herkömmliches Audiorecording und Nutzung von Softwareinstrumenten wie Orgel, EP, Piano, Mellotron, hin und wieder Streicher, VST Gitarren-, Drums und Bass).

Für elektronische Musik sähe das ggf. schon wieder ganz anders aus.
 
Noch dazu ist Reaper meines Erachtens wenig intuitiv, da die meisten Tutorials nur in Englisch zur Verfügung stehen.

Da ich, wahrscheinlich ähnlich wie Du, an "klassische" Bedienkonzepte bei einer DAW-Software gewöhnt bin, finde ich mich in anderen DAW-Softwares als Cubase auch eher zurecht als in Reaper, das ja in vielen Punkten einen eigenen Ansatz verfolgt.

Allerdings hat Intuition bzw. nicht intuitive Bedienung so rein gar nichts mit englischsprachigen Videos zu tun.
 
Allerdings hat Intuition bzw. nicht intuitive Bedienung so rein gar nichts mit englischsprachigen Videos zu tun.
Doch! Tutorials (und auch GUI) in Englisch erschweren das Lernen für mich zumindest zusätzlich.
Und das sage ich als jemand, der mit der englischen Sprache (diverse Foren, Online-Shops, YT-Videos) eigentlich keine Probleme hat. Ich hatte sogar mal Anglistikstudium auf Lehramt begonnen.

Sobald irgendwelche Menüs mit mehreren Ebenen oder 1000-seitige Owner's manuals in Englisch auftauchen, bin ich genervt und kann mich nicht auf das Wesentliche konzentrieren. So ist es zumindest bei mir.
 
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