(Kaufberatung)Seit 1/2 Jahre Unterricht, will endlich einen eigenen Bass für zuhause!

  • Ersteller I_Hate_you
  • Erstellt am

Welcher Bass

  • Dean Edge Playmate 10A

    Stimmen: 0 0,0%
  • Dean Edge 1 Bass

    Stimmen: 3 9,1%
  • Epiphne Embassy Bass

    Stimmen: 3 9,1%
  • Ibanez GSR180BS

    Stimmen: 9 27,3%
  • Dimavery Blue Leds

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich zeig dir nen besseren!

    Stimmen: 18 54,5%

  • Umfrageteilnehmer
    33
I_Hate_you
I_Hate_you
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Halloo ich wollte endlich meinen eigenen Bass besitzen da ich seit nem halben Jahr Untericht nehme.
DIESER ist mir ganz angemessen:
http://www.musikhaus-korn.de/DEAN-Playmate-Edge-10A-Chrome-HW-Metallic-Red__sca72717.aspx
---Aktiver Bass
oder dieser:
http://en.musikhaus-korn.de/DEAN-Edge-1-Trans-Red__sca58380.aspx
---Passiver Bass - welcher wär besser für den Preis?
oder dieser:
http://en.musikhaus-korn.de/Ibanez-GSR180-BS-Brown-Sunburst-E-Bass__sca32999.aspx
---Hört sich gut an.
oder dieser:
http://en.musikhaus-korn.de/Epiphone-Embassy-Standard-Bass-Translucent-Black__sca53935.aspx
---EINZIGSTES Was ich anspielen konnte.. Ganz ok.
oder dieser:
http://en.musikhaus-korn.de/Dimavery-DRB-69-Black-Blueleds__sca26175.aspx
---find ich wirklich toll das Teil.


Dazu noch dieser Amp zum üben:
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Kustom-Amplification-KBA-10-X-8-10-Watt-Combo/art-BAS0003310-000
---eigentlich reicht mein Geld nur für den aus... Also wär der hier erste Wahl für mich,
---wenn nichts komisch dran ist.
oder dieser:
http://www.musik-produktiv.de/randall-rx-35bm.aspx
---sehr schön für den Preis. Aber das "Auf Anfrage." Find ich Blöd.
oder den:
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Peavey-Microbass-Combo-/art-BAS0000821-000
---Hab viel gutes von dem gehört.
oder den:
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Fame-Megatone-PL-60-B-Bass-Combo-/art-BAS0001446-000
---VIEL ZU TEUER aber echt geil.
ZUBEHÖR:
https://www.thomann.de/de/wishlist_4u_bf4c9336f65d.html
Das letze auf der liste benutze ich weil ich finde, dass ich alleine weiterüben soll.
Ich hab jetzt die Grundkenntnisse drauf. Wenn ihr mir nicht glaubt könnt ihr mich gerne irgendwas fragen!

Ich konnte nur den Embassy anspielen. Velleicht weiss jemand was über die anderen.
Der Dean guitars Edge 10A mag ich am meisten. (Vom Lesen her)

Hoffe ich werde gut beraten. :)

Grüße i_Hate_you!
 
Eigenschaft
 
Sind alles Billigbässe, was will man von denen erwarten? Kann gut gehen, meistens ist der Preis aber angemessen in Hinsicht Bespielbarkeit oder Sound.
Des selbigen gleichen Gilt für die Amps.

Im Zweifel musst Du wirklich zu einem Händler und Dir Bässe und Amps in Deinem Budget anspielen und anhören und dann entscheiden....

Da Du ja keine Aussagen bzgl. Soundvorstellung, Musikstil usw. angegeben hast ist eine Beratung natürlich schwer.
Ich selber habe einen Bass in ähnlichem Rahmen als Anfänger gekauft und war nach ziemlich kurzer Zeit fest davon Überzeugt nur Schrott gekauft zu haben! Deswegen habe ich jetzt einen anderen, der aber drei mal soviel kostet und einen Amp der min. 10 mal soviel Kostet.....und was soll ich sagen...ich bin zufrieden!
Aber natürlich als Anfänger ist das immer schwierig zu beurteilen, also evtl. den Lehrer fragen oder direkt mitnehmen!

Der Board-Betreiber hat natürlich auch jede Menge Bässe und Amps in Deiner Preislage, ich weiß nur nicht woher Du kommst und ob Aschaffenburg erreichbar ist!

http://www.musik-service.de/esp-ltd-b-50-bk-prx395750812de.aspx

http://www.musik-service.de/Bassgitarre-Yamaha-RBX-170-prx395570802de.aspx


Amps

http://www.musik-service.de/hartke-b-150-prx395753715de.aspx

http://www.musik-service.de/ashdown-perfect-10-prx395751140de.aspx
 
Hallo. Poste doch bitte Links vom Musik- Service. Ok?

Ansonsten: Nimm den Bass halt. Wenn er dir gefällt. Ist noch relativ flexibel. Ansonsten kann ich halt den Klassiker Jazz Bass empfehlen, der ich würde fast sagen IMMER eine gute Figur macht (es sei denn man will P-Bass oder MuMan Sound). Da gibt es welche von Squier die ziemlich brauchbar sind.
 
Sorry wusste ich nicht!
Sind die alle denn wirklich nur Schrott?
Ein Jazz-Bass ist mir zu unbequem und passt nicht so richtig zu mir.
Der Amp ist nur zum üben! 10Watt reichen doch.
 
Anspielen ist generell ne gute Idee ;)

Wenn du aber da schon was in der Hand hattest, was dir echt gefällt, kannste da kaum noch was falsch machen. Persönlich gefällt mir der Ibanez GSR, aber den Dimavery hatte ich noch nie in der Hand, also kann ich zu dem nix sagen... andre Standardempfehlungen wären halt so Yamaha RBX oder die Squier VM-Serie... aber das scheint dein Budget nicht so ganz herzugeben (obwohl: die 50 Tacken mehr für nen Squier VM Precision lohnen sich :great:)

Bezüglich des Übungsamps: Ich habe den Kustom KBA 16, der ist ne "Stufe höher" als der von dir verlinkte. Unterschiede: 6 Watt mehr, 4- statt 3-Band EQ und ein Eingang für CD oder andere Audioquellen (zb Metronom oder für Playalongs, habe ich aber nie ausprobiert)

Ich bin mit dem Ding sehr zufrieden, und lautstärketechnisch biste da auch gut dabei ;) (Tip, falls es wider meines Erwartens nicht reicht: höherstellen, am besten auf kopfhöhe. Richtet die für das Ohr wichtigen Frequenzen gelenkter auf dich=> bessere Hörbarkeit)
 
was heisst unbequem? Welcher Jazz-Bass?
10 Watt zu Hause ist o.K.!
 
Zu Schwer.. Mit einem Jazz hab ich gelernt. Meine Schulter tut echt weh, darum der Gurt.
der Amp reicht dann doch.
die restlichen Bässe sind mir zu teuer.
Den Amp kann ich nicht billiger machen,
er ist einfach zu klein! Der Bass muss einer von den oben genannten sein. Höchstens 200euro
 
Wäre es nicht möglich noch ein paar Monate zu sparen und sich dann das Equipment zu kaufen, was einem gefällt, weil es ja nicht so viel Unterschied ist?
 
Wieviel denn noch? Nur zum üben!
Da würde sogar ein Spade p-Bass für 100euro reichen!
 
Und das ist genau der Trugschluss...
Üben = billig
Auftritt = Teuer.....

Man sollte ein Bass haben, der einem gefällt, denn mir z.B. ist das Schnarren eines kaum einstellbaren Billigbass während ich geübt habe tierisch auf den Sack gegangen.
Haste aber ein Bass der gefällt und gut bespielbar ist und vom Sound her einen Amp der auch o.K. ist, dann übst Du häufiger, konzentrierst Dich auf das Spielen und nicht auf die Unzulänglichkeiten vom Bass oder AMp und hast Spaß bei der Sache.....


wie lang müsstet Du für 50 EUR mehr sparen?
 
Wieviel denn noch? Nur zum üben!
Da würde sogar ein Spade p-Bass für 100euro reichen!

und genau das ist der Denkfehler. Wenn du einen so billigen Bass willst, musst du ja nicht nur Soundabstriche machen, sondern oft auch Qualität und Bespielbarkeit. Gerade die Bespielbarkeit ist für einen Anfänger wichtig.
Ich würde auch lieber noch etwas warten und den Squier Jazzbass VM holen, der gut klingt und gut Bespielbar ist. Damit wirst du auf Dauer einfach viel glücklicher mit!

Der erste Bass sollte wirklich zumindest gut zu bespielen sein, damit das lernen einfacher wird. Wenn du dich auf deine Technik und auf einen schlechten Bass einstellen musst, macht das das Ding nicht leichter.

Zu Jazzbass Vm ist noch zu sagen, dass er auch gut klingt. Geh am besten in Musikläden und teste die Sachen, es wird dir auffallen. Und der Bass, der dir dann am besten zusagt, den solltest du kaufen.

Ich würde im Zweifelsfall lieber noch was sparen und damit glücklich sein, als zu viele Abstriche zu machen
 
'n kleiner 10W-Amp reicht dir zum Üben LOCKER - der hier ist z.B. sehr günstig und absolut OK:
http://www.musik-service.de/peavey-max-126-prx395743508de.aspx

Oder wie wär's, wenn Du dir auf'm Gebrauchtmarkt irgend so'n 10W-Teil für 30, 40€*holst? Grade von Peavey könnte da durchaus schon was zu kriegen sein ...

Zum Bass - die Dean-Teile sind m.M. ganz OK, scheinen 'ne gute QUalitätskontrolle zu haben - da hatte ich eigentlich noch nie 'ne absolute Gurke in der Hand. Genau aus dem Grund halt' ich von den diversen Vertriebs-Labels à la Dimavery & Co. net so wirklich viel ... Aber wenn Du den Bass in Händen hattest und für gut gefunden hast, spricht auch hier nix dagegen, diesen (und GENAU diesen, irgend wo online ordern wär' mir persönlich zu riskant) zu kaufen.

Ob passiv oder aktiv ist erst mal wurscht, würd' ich sagen - wichtiger ist, dass der Bass sauber verarbeitet und eingestellt ist, und dass Shaping, Halsmaße und Bespielbarkeit für DICH optimal sind. Drum wirst Du auch um ausgiebiges Antesten net wirklich rum kommen ... Blind bestellen würd' ich ein Instrument, das ich ncoh nie in Händen hatte, nicht.
 
Aber der GSR180 und die Dean edges können nicht schlecht sein.
Der GSR180 wurde tausendmal empfolen und aufeinmal ist er schecht?
Vom Dean 10A hab ich auch nichts schechtes gehört.
Der Squier Vintage mod. Precisions bass würd ich auch nehmen.
Der Preis geht leider gar nicht. :(
Für 50euro... in meinem Sparbuch gibts noch ca.100euro. Die hab ich von nem Geburtstag.
aber ich weiss nicht. In einer Band komm ich sicher erst später.
Und mit 14 ne Band zu haben find ich lächerlich. Da wirkt das so als ob man Bands nachmacht, weil sie "cool" sind. mind. 16 sollte ich sein. Also der Bass kann schon teurer sein jetzt. 300euro HÖCHSTENS.
 
Erfahrungen mit Bands kann man nicht früh genug machen...
Alle Musiker, die anfangen Musik zu machen, beginnen erst mal mit covern von Musik von Band die sie "cool" finden. Das ist völlig legitim! Das Alter spielt keine Rolle!!
Wenn Du Leute hast die lust auf Mukke machen haben, dann ran!

Gucksu: http://janschwartebluesband.piczo.com/?g=32592401&cr=6
 
Der GSR180 wurde tausendmal empfolen und aufeinmal ist er schecht?
Also ich lese hier nirgends raus, dass den jemand als schlecht bezeichnet hätte ;)

Ich stimme migu übrigens voll zu, man ist nie zu jung für sowas. Und im Endeffekt hast du dann mehr Banderfahrung, als wenn dus nicht tätest (irgendwie logisch, ich weiß), was NIE ein Nachteil ist. Immer ran da!

Das Problem ist allerdings bandtaugliches Equipment für so "wenig" (ist halt immer relativ, für mich isses auch schon viel ;)) Schotter zu kriegen. Sich dabei aber erstmal auf nen vernünftigen Bass zu konzentrieren macht mMn schonmal viel Sinn, weil evtl hat die Band ja schon einen Amp rumstehen (in meinem Fall warens sogar zwei ;) ich durfte mir das also aussuchen, aber mittlerweile hab ich was eigenes), man kann sich einen leihen oder kann direkt in die PA gehen...
 
In einer Band komm ich sicher erst später.
Und mit 14 ne Band zu haben find ich lächerlich. Da wirkt das so als ob man Bands nachmacht, weil sie "cool" sind. mind. 16 sollte ich sein.
Fragwürdige Aussage! Habe auch mit 14 schon inner Band gespielt. Kann dir nur Vorteile bringen.
 
Fragwürdige Aussage! Habe auch mit 14 schon inner Band gespielt. Kann dir nur Vorteile bringen.

Jo, dem stimm ich voll zu. Je früher desto besser, da gibts nichts drüber zu diskutieren :D

Generell ist es keine Schande nicht viel geld zu haben. Erst recht nicht in dem Alter, da ging es uns doch alles so. Die sache ist dann eher eine Frage was man für sein geld erwartet.
Das man für unter 200€ keinen richtig guten Bass bekommt, sollte klar sein, aber ausreichen tun die alle mal. Ich hatte vor ein paar thread genau sowas beschreiben.
Semiprofi band wo der bassist einen Squire spielt... Alles möglich und klingt klasse.

Es geht also eher erstmal darum ob du auf leute die (teils ^^) wirklich wissen wovon sie reden hören willst oder nicht. Es kommt leider oft vor das jemand etwas postet auf das er sich festgefahren hat um dann zu hören das es bessere alternativen gibt.
Hier muss man sich selber kennen. Hat man sich auf einen Bass festgefahren, dann wird man nie das gefühl haben mit einem anderen wirklich glücklich zu werden. Selbst wenn das instrument nicht das besste für den Preis ist, kann man damit glücklich werden.
Denn genau danach sieht es hier aus.
Unter 200€ gibt es einige gute Bässe, ich denke da vor allem an Squire und je nach handlich auch ibanez. Sehr gut für den Preis sind auch Eigenmarken wie z.B. Spade von MS ( http://www.musik-service.de/spade-jb-200-mfb-prx395766238de.aspx ) oder teilweise Harley Benton von Thomann.

Generell Bässe über einen kamm zu scheren ist auch so eine sache. nciht alle Jazz Bässe sind gleich schwer, die unterschiede sind teils gigantisch was handling und sound angeht.
du scheinst ja schon sehr genau zu wissen was du nicht willst. Daher gilt für dich in erster linie das anspielen. Von den von dir genannten finde ich den Ibanet am bessten, die frage ist ob dir das halsprofil gefällt. Einige schwären drauf, andere hassen es :D
Dimavery sagt mir so nichts, und würd ich so erstmal von abraten.

Die große Frage ist also:
Muss es einer davon sein, oder bist du offen für alles?
Wenn letzteres dann sag doch bitte genau was du willst, bzw was nicht.
Also sachen wie leicht, dünner hals, preislimit etc. Dann kann man dir auch geziehlt helfen :great:
 
Danke du hast bis jetzt am meisten geholfen. :)
Also einen Jazz-Bass will ich nicht. (Noch) zu schwer, etwas unhandlich,

*hust*...imo keine gute Optik...*hust*, Sound ist zu einfach.
Idole: Fler, Tom Araya, Alex Webster
Sound: Rock, Indie, Progressive, Metal... ein Allrounder mit viel druck und tiefe. Der Dean Edge 1 Trans red ist passend. Den Edge 09(kleiner Bruder vom One) hab ich angespielt. Für 150€ das beste was man kriegen kann. Da kann der Edge 1 ja nicht schlechter sein denke ich! Ein Preci würde auch noch gehen. Vor allem gefällt mir der Peavey Milestone. der Dean ist aber immer noch an oberster Stelle für mich.
Also ein dünner Hals sollte vorhanden sein, es sollte keine Kopflastigkeit haben und gute PUs wären recht.
 
Hallo I_Hate_you,

ich denke, bei dem Jazz Bass hast Du durch Zufall einen ziemlich schweren Vertreter erwischt. Das heißt aber nicht, dass alle Jazz Bässe so schwer sind!

Meine Lieblingsgitarre (habe ich seit 24 Jahren) wiegt sogar mehr als mein Squier Jazz Bass! Der ist schwerer als viele "Les Pauls" ...

Ich habe in Brilon einen Titan Precision Bass (baugleich mit Spade) angespielt, der wirklich gut war. Ich habe da nur etwas Bedenken wegen der Serienstreuung (ein baugleicher Titan / Spade kann wesentlich schlechter sein).

Wenn ich die Reihe der Bässe lese die Du dir ausgesucht hast, fällt mir noch der Peavey Millenium Bass ein. Der hat mir beim Anspielen sehr gut gefallen: http://www.musik-service.de/peavey-millenium-tigereye-prx395727952de.aspx und der ist auch nicht sooo teuer.

Von DiMavery würde ich eher abraten, aber egal ob es ein Ibanez, Yamaha, Peavey oder Squier ist ... vor allem sollte Dir der Bass gefallen. Vom Gewicht her dürften die Bässe keinen großen Unterschied haben. Das hängt mehr vom individuellen Holz ab, aber nicht von der Marke oder dem Modell. Ausnahme vielleicht ein Yamaha 274, denn der hat einen Body aus Erle - und die ist mittelschwer ...

Der Peavey den ich verlinkt habe hat einen Body aus "Basswood". Zu Deutsch ist das Linde / Lindenholz. Linde ist bekannt als relativ leichtes Holz, das einen warmen runden Ton ergibt. Ich habe selbst einen (allerdings mehr als 3x so teuren) Bass mit Linde Body. Beim Peavey ergeben das Warme Holz der Linde zusammen mit dem Palisander Griffbrett und den "Jazz Bass SingleCoil" Tonabnehmern eine relativ präzisen Ton, der warm und nicht zu spitz klingt. Den Peavey gibt es auch noch in mehr Farben (auch durchsichtig dunkelblau und schwarz)

Ich halte es aber für sehr wichtig, dass Dir der Bass vom Aussehen her gefällt. Es nutzt nichts einen Bass aus Vernunftgründen zu kaufen, den Du nicht magst. Sowas geht nie gut. Zwischen den Yamaha, Peavey und Squier Bässen (und allem dazwischen) sollte aber etwas sein, das Dir richtig gut gefällt.

Als Amp reicht notfalls wirklich der kleine preiswerte Peavey Amp.

Gruß
Andreas
 
Mann... endlich ein paar die mich verstehen :D Den Millenium kenn ich. Gefällt mir gut. Bloß meine Hände tun beim greifen weh. (Hatte vor nem Jahr die linke Hand gebrochen)
Das geht nicht Sorry. Der Peavey Milestone oder der Peavey Stage Bass ist sehr gut. Entweder einer von den Peavey's oder den Dean werde ich nehmen. Die hab ich(mehr oder weniger) alle auch angespielt.
Amp wird der Kustom KBA16 für 89€. Ich hoffe das Zubehör passt auch! Könntet ihr nachschauen obs Ok ist?
 
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