MusikBert
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Hallo Musiker,
als ambitionierte Hobbymusiker möchte ich mir als Klavierersatz ein portables Digitalpiano kaufen. Soweit es mir möglich war, habe ich den Fragebogen ausgefüllt.
Ich bin mit einem Konzertflügel aufgewachsen (den vorwiegend mein Vater spielte) und habe ein feines Ohr für dieses Instrument. Für ein (echtes) Klavier habe ich zur Zeit keinen Platz im Haus, daher möchte ich als qualitativ wertiges Provisorium einen Klavierersatz haben. Da ich in der E-Piano-Welt absoluter Neuling bin, habe ich keine Ahnung, welches Gerät ich kaufen soll.
(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis 2.000 ; bei sinnvollen Qualitätsverbesserung so viel, wie nötig, aber keinen Cent für Schickimicki oder Dinge, die ich nicht brauche
_die Frage verstehe ich nicht voll, weil ich E-Piano-Neuling bin, also die Antworten mit Vorbehalt
Aus langjähriger Erfahrung mit Yamaha-Geräten (Unterhaltungselektronik) habe ich grundsätzliches Vertrauen zu diesem Hersteller. Aber prinzipiell bin ich für andere (etablierte) Hersteller offen.
Ich habe mir diese Modelle angeguckt, bin aber überfordert zu beurteilen, ob es überhaupt das ist, was ich suche.
Yamaha CP50
Yamaha CP33
Yamaha P155
Yamaha CP5
Mein laienhafter Blick schmachtet nach dem CP50, aber ich brauche doch keine 215 Klänge und Effekte!; wenn ich was "Kleineres" nehme (CP33), ist dann die Klavierechtheit auch gegeben?
Oder bin ich mit einem Stage-Piano in dem ganz falschen Segment? Ich werde doch keine Bühne betreten!
Wie ihr seht, bin ich echt überfordert, deshalb bin ich dankbar für jede Hilfe; es wäre schön, wenn sich Klavierspieler äußern könnten, die das digitale Instrument selbst spielen und tatsächlich als würdigen Klavierersatz empfinden (oder eben ablehnen).
Gruß, Bert
als ambitionierte Hobbymusiker möchte ich mir als Klavierersatz ein portables Digitalpiano kaufen. Soweit es mir möglich war, habe ich den Fragebogen ausgefüllt.
Ich bin mit einem Konzertflügel aufgewachsen (den vorwiegend mein Vater spielte) und habe ein feines Ohr für dieses Instrument. Für ein (echtes) Klavier habe ich zur Zeit keinen Platz im Haus, daher möchte ich als qualitativ wertiges Provisorium einen Klavierersatz haben. Da ich in der E-Piano-Welt absoluter Neuling bin, habe ich keine Ahnung, welches Gerät ich kaufen soll.
(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis 2.000 ; bei sinnvollen Qualitätsverbesserung so viel, wie nötig, aber keinen Cent für Schickimicki oder Dinge, die ich nicht brauche
- ausschließlich Neuware mit voller Garantie
- nein
- zum ambitionierten Anfänger herabgestufter Fortgeschrittener, der faul zum Üben war und lieber 20 Jahre Gitarre gespielt hat
- Zu hause
- oft im Haus - über eine Etage zwischen Arbeitszimmer und WZ
- bis zu 20 kg
- Klavierersatz
- die Frage verstehe ich nicht, weil ich E-Piano-Neuling bin
- Klangerzeugung und Tastatur in einem Gerät
- 88 (Standardgröße Klavier)
- Hammermechanik (wie beim Klavier)
- ja: Klavier; bestmögliche Treue zum (echten) Konzertflügel
_die Frage verstehe ich nicht voll, weil ich E-Piano-Neuling bin, also die Antworten mit Vorbehalt
- Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser etc.)
- Eingebaute Lautsprecher
- sonstiges:
- integriertes regelbares Metronom
- bidirektionale Kommunikation mit einem PC über MIDI-Anschluß
- es muß platzsparend sein (Stage-Piano oder so), weil ich überhaupt keinen Platz habe
Aus langjähriger Erfahrung mit Yamaha-Geräten (Unterhaltungselektronik) habe ich grundsätzliches Vertrauen zu diesem Hersteller. Aber prinzipiell bin ich für andere (etablierte) Hersteller offen.
Ich habe mir diese Modelle angeguckt, bin aber überfordert zu beurteilen, ob es überhaupt das ist, was ich suche.
Yamaha CP50
Yamaha CP33
Yamaha P155
Yamaha CP5
Mein laienhafter Blick schmachtet nach dem CP50, aber ich brauche doch keine 215 Klänge und Effekte!; wenn ich was "Kleineres" nehme (CP33), ist dann die Klavierechtheit auch gegeben?
Oder bin ich mit einem Stage-Piano in dem ganz falschen Segment? Ich werde doch keine Bühne betreten!
Wie ihr seht, bin ich echt überfordert, deshalb bin ich dankbar für jede Hilfe; es wäre schön, wenn sich Klavierspieler äußern könnten, die das digitale Instrument selbst spielen und tatsächlich als würdigen Klavierersatz empfinden (oder eben ablehnen).
Gruß, Bert
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