Kaufberatung Oberklasse

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andreasb
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Hallo,
vielleicht einiges zu meiner bisherigen Erfahrung.
Habe in meinem jugendlichen Alter 12 Jahre Klavierunterricht gehabt, mit einer Partnerin 4-händig gespielt (ca. 3 Jahre), viele Begleitungen in der Musikschule gemacht etc. Danach bin ich dann auf ein Yamaha SY77 umgestiegen, welches ich damals recht preiswert bekam. Dies ist nun bereits 15 Jahre her. Seit 1993 spiele ich nur mal sporadisch bei meinen Eltern auf dem Flügel und das dann natürlich gerne.
An den Sythi setze ich mich nicht mehr ran.
So könnte man sagen, dass ich ein wenig eingestaubt bin und mich wieder zum Leben erwecken will.

Hinzu kommt, dass mein Sohn anfängt (4,5 Jahre) auf dem Flügel meiner Eltern sehr interessante "Improvisationen" zu spielen.

Daher nun mein Anlass: Ein Digitales Piano soll her, dass so gut wie möglich (am Besten zu 100%) die Tastatur eines normalen Klaviers nachbildet. Ich möchte halt dran Spaß haben und falls mein Sohn mal anfangen will mit Klavierunterricht, soll es möglich sein, ohne ein richtiges Klavier auszukommen. Dafür ist die Tastatur nun mal das Wichtigste.

Ein richtiges Klavier kommt auf Grund unserer Kinder und dem hellhörigen Haus nicht in Frage. Ich kann hauptsächlich Abends spielen, wenn die Kinder im Bett sind und unser zweiter Sohn ist noch etwas kleiner. Dauert also noch ... :)

Lange Rede, kurzer Sinn.

Bin schon öfters durch dieses Forum und habe mal so aufgegriffen:
Roland HP207, HP207 e, HP107 e
Kawai CA91
Yamaha CLP280, CLP 240

Da gibt es ja schon Preisunterschiede, z.B. beim CLP 240 und 280.
Macht sich dieser Preisunterschied bei der Tastatur bemerkbar?

Ende März ist meine Familie außer Haus, da werde ich dann die Abende nutzen, um die Geräte in Läden in Berlin anzuspielen.
Würde nur gerne mal Eure Meinung und Empfehlung hören.
Danke!

(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung?
So viel, wie es muss (2.500 bis 4.000)

[ ] Gebrauchtkauf möglich
ungern

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
nein.

(3) Wie schätzt du dich spieltechnisch ein?
Fortgeschrittener oder ambitionierter Fortgeschrittener (weiß nicht recht)

(4) Wo setzt du das Instrument ein? (nur zuhause, auf der Bühne, im Studio...) Wie oft wird es bewegt? Wie viel Gewicht willst du maximal schleppen?
nur zu Hause, wird nicht bewegt, Gewicht egal

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (Klavierersatz, als Workstation für die Band/für Musikproduktion, als Alleinunterhalter-Board...)
Klavierersatz

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
eher Klassisch, aber auch Salsa und überhaupt modern, auch viel Improvisationen

(7) Welche Sounds benötigst du? Welche davon besonders wichtig? Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
sehr guter Klaviersound (richtige Hammermechanik etc. ist aber wichtiger)

(8) Welche Erwartungen stellst du an die Soundqualität?
Gute Sounds bis Nur das Allerbeste!

(9) Welche Instrumenttypen suchst du / kommen für dich infrage?
Hardware-Klangerzeuger mit Tastatur

(10) Welche Features sind die besonders wichtig?
Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser)
[ ] Sequencing wäre nicht schlecht
Eingebaute Lautsprecher
[ ] Eingebaute Effekte

(11) Welche Tastaturgrößen kommen für die infrage?
88 (Standardgröße Klavier)

(12) Welche Tastaturgewichtungen- und Typen kommen für dich infrage?
[ ] ungewichtet
[ ] (leicht-)gewichtet
[ ] Waterfall
[ ] Hammermechanik (eher schwer oder leicht gewichtet?

Hier kenne ich mich gar nicht so aus. So gut wie ein normales Klavier!

(13) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich, cooles Design...)
klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich

(14) Sonst noch was? Extrawünsche?
...
 
Eigenschaft
 
Mein Tip: kauf dir ein Silentpiano! Dann hast du beides in einem Gerät: Klavier und Digitalpiano. Die Klangerzeugung läßt sich einfach per Hebel umschalten.
 
Hallo lucjesuistonpere,
bisher wusste ich gar nicht, dass es so etwas gibt. Sehr interessant. Allerdings übersteigt das doch etwas mein Budget. Außerdem findet man so wenig Infos darüber.
Es scheint diese Pianos nur von Yamaha zu geben, ist das richtig? Es ist in den Beschreibungen auch nicht zu finden, wie viele Stimmen gleichzeitig klingen können (Polyphonie).

Ich würde doch lieber bei einem guten Digital Piano bleiben.

Gibt es zwischen den ganz oben genannten Modellen große Unterschiede in Sachen Tastatur und Sound?
 
Nein, gibt es auch von Kawai.

Click
Click
Click

Gehen bei 4995 Euro los, ist aber wie immer noch Verhandlungsspielraum drin. Würde dir aber auch ein solches Silent Piano empfehlen.

Zu den Digital Pianos.
Das Kawai CA91 hat als einzigstes von dir genannten Pianos eine Holztastatur, und wird nicht nur von mir als die derzeit beste erhältliche Klaviatur angesehen. Zusätzlich hat es als einziges einen echten Resonanzboden. Die Rolandtastatur (ab HP 203) finde ich auch nicht schlecht, allerdings solltest du dort schauen ob du dich mit dem typischen Roland-Sound anfreunden kannst. Von Yamaha würde ich (vorerst) abraten, da auf der Musikmesse Mitte März die 300er Reihe vorgestellt wird, und die 200er somit Auslaufmodelle sind. Ansonsten sind alle Instrumente ab 2000 Euro reine Geschmackssache, "Mist" kauft man bei keinem der oben genannten Geräte!
 
Hi andreas,

die Silentpianos gibt es auch von Kawai. Ich hab bei Musik Produktiv in Ibbenbüren (bevor's abgebrannt ist) mal ein gebrauchtes angespielt für etwa 4000 €. Das würde ziemlich genau in deinem Budget liegen. Man kann auch akustische Klaviere von anderen Herstellern mit Silentsystemen von Yamaha oder Kawai nachrüsten.

Das Problem bei Digitalpianos in der Ober-Liga ist, daß diese meiner Ansicht nach große Geldverschwendung sind. Der Wertverlust bei neuen Digitalpianos ist enorm und die Top-Modelle für 3500 € unterscheiden sich mittlerweile auch nicht mehr besonders von der gehobenen Mittelklasse um 1500 €. Eine Ausnahme bei letzterem ist vielleicht Kawai, wo in den Oberklasse-Modellen (CA51/71/91 und MP8II) eine Holztastatur verbaut ist.

Die von dir genannten Modelle würd ich einfach mal in einem größeren Musikladen antesten. Bei Digitalpianos ist so ziemlich alles Geschmackssache.

Meine Empfehlung wäre das Roland FP-7 (http://www.musik-service.de/roland-fp-7-home-set-prx395761640de.aspx), das finde ich klanglich und von der Tastatur her top und sein Geld wert. So viel besser sind die ganzen Ultraedel-Modelle auch nicht.
 
Die DP-Funktion der Silent-Pianos kann man allerdings nur über Kopfhörer hören. Also, einfach leiser stellen geht nicht.
 
Ich würde bei dem Budget nur und unbedingt ein echtes Piano kaufen, egal welche Gründe alle dagegen sprechen. Gerade das wirkliche Klavierlernen "geht" nur am echten Klavier (Hörerfahrung, Haptik) usw.
 
Ohje, da muss ich nun erst einmal wieder neu drüber nachdenken und vor allem mich über die Silent Pianos belesen.
Im Prinzip habt Ihr ja recht, dass ich bei diesem Budget auch ein Klavier kaufen könnte.

Was kostet denn die Silent Nachrüstung bei einem normalen Klavier?

Wäre nämlich dann die Überlegung, ob man ein gutes gebrauchtes Klavier nimmt und den Silent-Part nachrüstet.

Auf jeden Fall schon mal Danke!
 
Da stimme ich stuckl zu.
Für 4000 bekommt man schon fast ein brauchbares richtige Klavier ;)
Ne, Spaß beiseite, da gibts schon recht gute Klaviere für, erst recht, wenn man gebraucht kauft.

EDIT: Nachrüsten ist glaube ich nur sinnvoll, wenn man schon ein Klavier hat. Ich weiß z.B. nicht, ob sich die Systeme mit anderen Klavieren als von Yamaha vertragen (ich würde mal sagen, dass man kein Silentsystem von einem anderen hersteller kaufen sollte).
Also wenn du mit der Silent-Lösung liebäugelst, die ich auch für sehr gut halte, solltest du ein komplettes Instrument von Yamaha kaufen. Im Allgemeinen sind das auch relativ gute Klaviere.
 
Die gehen ja so bei ca. 4.200 Euro los.
Nun ist die Frage, sind die denn schon brauchbar?
 
Wir hatten in der Schule ein Yamaha-Klavier, das scheint genau dieses gewesen zu sein, nur eben ohne Silent. ICh würde sagen, dass es schon gut spielbar ist, und zum lernen auch völlig ok. Wenn man allerdings den Direktvergleich zu einem höheren Klavier hat, dann merkt man schon deutlich, dass es sich hier um ein recht preiswertes Klavier handelt, klanglich und auch mechanisch.
Allerdings stellt sich die Frage, ob der klangliche Unterschied bei Nutzung der SIlent-Funktion dann noch so groß ist.
 
Ich empfehle immer gebrauchte generalüberholte Klaviere.

"Neue" Klaviere selbst ab 3000,-- sind für mich im Vergleich zu alten generalüberholten (selber Preis) nicht überzeugender.
(Vor allem was die Mechaniken angeht, die alten "Renner-Mechaniken" sind für mich nach wie vor unübertroffen (m.E.).

Dann mal wirken lassen ´ne Weile und überlegen, ob man die "Silent-Funktion" wirklich noch will oder sich einfach auf die Übungszeiten beschränkt, die gesetzlich geregelt sind und ja schon sehr großzügig sind.
 
Verlockend mit ´nem richtigen Klavier ist es schon, aber wenn meine Kinder abends im Bett sind, kann ich halt nicht mehr spielen und am Tage bin ich auf Arbeit ... Mhmmm

Gibt es hier unter uns Berliner, die gute Läden wissen?

Zum einen wäre es interessant einen Laden zu finden, der am Besten alle Digitalpianos (CLP240 und 280, HP207e und CA91) und ein Klavier zu stehen hat, um zu testen.

Zum anderen wäre interessant, wo man in Berlin eine gute Auswahl an generalüberholten Klavieren hat?

Das Dritte wäre dann ein Laden, der auch Silent Pianos hat.
Hier fällt mir ein Laden am Kudamm ein (Bechstein im Stilwerk). Da haben die sicher Klaviere (vermutlich mehr neue) und Silentpianos. Soweit ich weiß auch Roland.
Dann bliebe ja noch Yamaha und Kawai.

Hätte jemand einen oder mehrere Tips für Berlin?
 
Verlockend mit ´nem richtigen Klavier ist es schon, aber wenn meine Kinder abends im Bett sind, kann ich halt nicht mehr spielen und am Tage bin ich auf Arbeit ... Mhmmm

Hätte jemand einen oder mehrere Tips für Berlin?

>>> Wie lange ist deine Arbeitszeit? Wann gehen deine Kinder schlafen?

Aus dem Kopf heraus würde ich sagen dass man ab 20:00 Uhr (oder 21:00 Uhr?) Zimmerlautstärke haben muss?! Gut, in der Praxis trauen sich viele dann nicht, so lange zu spielen, Rücksicht auf Nachbarn, etc.

Meinst du nicht, du würdest - und wenn es nur 20 min. pro Tag am echten Klavier sind - das mehr genießen, als wenn du auf einem Digitalpiano unendlich viel spielen kannst (und dann einigen das "tocken" auf den Nerv geht, Tastaturen sind oft ziemlich laut, das fällt dann bei Kopfhörerspiel auf).
 
Seh das wie stuckl. Auch wenn du erst mal (so lange die Kinners noch klein sind ;)) hauptsächlich digital üben wirst, wird es immer genug Zeitpunkte geben, wo du auch mal die Möglichkeit hast, vollakustisch zu spielen (z.B. am Wochenende). Allein dafür lohnt sich das Silent auf jeden Fall.
 
wurde schon genug in anderen threads angesprochen, stuckl hats auch schon kurz erwähnt: Unterschätz die Lautstärke der Tastatur nicht, wenn du mit Kopfhörern spielst. Würde das dann im Laden einfach mal testen in dem du mit "abgeschalteten Sound" in die Tasten haust...
Das FP7 hat beispielsweise wirklich eine laute tastatur, so hört man -beim Spielen mit Kopfhöreren- zwar kein klimpern, aber ein klopfen, dass durchaus in den umstehenden Zimmern zu hören ist, ein bißchen so als würde jemand hämmern...

Ich kann das FP7 nichtdestotrotz aber insgesamt auch wärmstens empfehlen (Klangbeispiel Youtube). Mehr Kohle würde ich, wie Luc schon erwähnt hat, für ein Digitalpiano auch nicht ausgeben wollen.

Außerdem ist ein Digitalpiano, wie angesprochen, immer nur ein kompromiss... die dinger "leben" imho einfach nicht die musik mit dir, wie es der fall ist, wenn man vor einem guten akustischen sitzt.
 
Im Hinblick auf die Diskussion zu Silent-Pianos ist auch dieser Thread aus einem englisch-sprachigen Forum interessant.

http://www.pianoworld.com/ubb/ubb/ultimatebb.php?/topic/6/2930/3.html#000050

Eine andere Frage: Vorrausgesetzt es gibt genug Platz, sollte man dann nicht lieber ein normales Akustisches Piano und ein günstiges DP kaufen? Lohnt der Aufpreis für das Silent Piano?
 
Gibt es hier unter uns Berliner, die gute Läden wissen?
Zum anderen wäre interessant, wo man in Berlin eine gute Auswahl an generalüberholten Klavieren hat?
Hätte jemand einen oder mehrere Tips für Berlin?

Na eher fürs andere Ende.
Friedrichstraße, Dreispitzpassage und Claire-Waldoff-Str.: Kawai (v.a. Digi), Petrof (auch mit Silent) und jede Menge alte Klaviere. Ist wohl der Nachfolger der ehem. PGH.
Dann gibt's noch nen Laden am Bf. Lichtenberg, und einen in der Kulturbrauerei.

Sorry, wohne auch nur im Randgebiet und bin fürchterlich vergeßlich wenn's um Straßen- oder Firmennamen geht :(
 
Nun ja, um 7 Uhr aus dem Haus und 18 Uhr wieder da. Dann brauchen die Kinder ´nen Abendbrot und müssen ins Bett gebracht werden. Dann ist es meistens 20 Uhr.
Wenn die dann schlafen sollen, kann ich nicht mehr Klavier spielen, weil wir ein total hellhöriges Haus haben. Nachbarn stören wir nicht, da ein Reihenendhaus.
So bleibt mir dann wirklich nur das Wochenende. Und da wollen natürlich auch die Kinder etwas von mir haben ... Abends wäre schon am Besten.

Allerdings hat stuckl auch wieder recht, das tackern der Tastatur (egal ob Silent Piano oder DP) bleibt natürlich und das dürfte in unserem hellhörigen Haus auch sehr gut zu hören sein. (Mußte mir schon eine leise Computertastatur besorgen ...)

@trolls99
Leider ist mein englisch zu schlecht, als das ich das da lesen könnte ... :(

Da muss ich noch ein paar Nächte drüber schlafen, wobei ich momentan die Idee mit einem akustischen Klavier gar nicht so abwegig finde. Melde mich dann wieder.

Friedrichstraße, Dreispitzpassage und Claire-Waldoff-Str.: Kawai (v.a. Digi), Petrof (auch mit Silent) und jede Menge alte Klaviere. Ist wohl der Nachfolger der ehem. PGH.
Dann gibt's noch nen Laden am Bf. Lichtenberg, und einen in der Kulturbrauerei.

@stephen
Sind das in der Friedr.str, in den Passagen und der C.-W.-Str. alles verschiedene Läden? Hast Du dazu Namen?
Und was ist ehemals PGH?
 
das tackern der Tastatur (egal ob Silent Piano oder DP) bleibt natürlich und das dürfte in unserem hellhörigen Haus auch sehr gut zu hören sein. (Mußte mir schon eine leise Computertastatur besorgen ...)

Dann solltest du das wirklich ganz genau probespielen. DPs mit Holztastatur haben u.U. ein lauteres (z.T. penetrantes) Mechanikgeraeusch beim Anschlag als ein sanft gespieltes Akustikklavier, und zwar insbes. auch bei leisem Spiel. Das relativiert den Sinn des Lautstaerkereglers.
Man kann durch Unterlegen von Daemmmatten (Heimtrainermatten usw) was verbessern, aber das Anschlagtockern kann dennoch durchdringen, je nachdem wie die Raumanordnung usw. bei euch ist.
U.U. wird in diesem Fall das Kriterium einer leisen DP-Klaviatur wichtiger sein, als moeglichst perfekte Authentizitaet, damit du ueberhaupt nachts spielen kannst. Es gibt ja auch sehr gute Kunststofftastaturen mit Hammermechanik. Ich weiss allerdings nicht, ob es gute Tastaturen mit Hammermechanik gibt, die wirklich nur ein minimales Anschlaggeraeusch haben.

Ein Akustikklavier kann ich bei sanfter weicher Spielweise wirklich mit sehr leisen, fast unhoerbaren Anschlaggeraeuschen spielen. Natuerlich kann man den Klang des grossen Resonanzkoerpers dabei nicht so einfach wegdaemmen. Auf jeden Fall spraeche dies fuer ein Silentklavier. Da erlebst du diesbezueglich keine boese Ueberraschung einer unangenehm tockernden DP-Tastatur.

Ich spiele aus aehnlichen Gruenden selbst fast nur nachts und musste bereits zur Kenntnis nehmen, dass allein das Anschlaggeraeusch der Holztastatur meines DP relativ durchdringend ist. Kraftvolles Spielen ist nachts selbst mit Kopfhoerer nicht moeglich.
 

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