Kaufberatung ( Multieffekte / Einzeltreter)

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Peterias
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Guten Tag, ich entschuldige mich jetzt hier direkt mal für den schwammigen Thread-Titel.

Ich hol jetzt mal recht weit aus, aber ich denk das wird auch nötig sein, damit mir vll jemand hilfbereites helfen kann:

Ich spiel jetzt seit drei Jahren E-Gitarre. Bin 2-3 Jahre mit meinem Cube 20X von Roland ausgekommen, hab dann iwann mal noch das Boss DS-2 hinzugekauft, da mir die Zerren vom Cube auf die Nerven gingen.
Dann hab ich ne neue Gitarre erworben (Ibanez 770 FM oder dergleichen), da mir die Yamaha Pacifica 112V irgendwann nicht mehr gut genug war.
Dann dacht ich mir, hm irgendwie langweilig imemr nur das DS-2 übern Cube zu spielen. Ich wollte alle Sounds mal grob entdecken die es so gibt. Also wie ein Fuzz so klingt, maln fettes Delay, mal mehr so Blueszerre usw.
Das war vor einem Monat. Also das GT-10 gekauft. Festgestellt, dass es übern Cube gelinde gesagt schlecht klingt, da preamp + preamp = shitamp, und jetzt ist es momentan so, dass ich das GT-10 über ne mittelmäßige (350 Euro) Stereoanlage laufen lass. Fand den Sound jetzt schon in Ordnung, bin dann im Internet über den neuen Line 6 Pod HD 500 gestolpert, 4 Std später, nach dem Lesen etlicher GT-10 vs HD 500 Vergleiche, bei denen der Pod im Bezug auf die Amp Sims (die mir ja recht wichtig sind, da ich dann später mir das Original gezielter kaufen kann) das GT 10 immer um Längen geschlagen hat, und auch sonst quasi zur "neuen" Generation gehört, war ich recht niedergeschlagen.

Soweit zur bisherigen Geschichte. Jetzt ist es bei mir langsam mal soweit, dass ich in die ersten Bands komme. Musikstil, den ich bevorzuge: Alternative rock, Grunge, eher was in die Punkrichtung auch. Bin schon in einer Band mit dem GT 10 aktiv, lasses über die dortige PA laufen. Aber ich weiß nicht wie ein Gig mit dem Teil aussehen wird. Wie das wohl kommt bei Härterem mit nem GT 10 anzutanzen? Das verbind ich immer mit Top-40-Bands. Generell tu ich das eig bei allen MFX-Geräten. Jetzt hab ich zufälligerweise mal sonen Modelling/Tube - Hybrid Amp von Vox angespielt, der stand im Proberaum rum, un muss sagen, viel lebendiger der Sound. Zudem hab ich im Internet en Pic von sonem richtig abgefuckten DS-2 gesehen, so richtig schön mit abgeplatztem Lack usw. Das hat bei mir den Wunsch nach "echtem" am besten röhrenmässigen Sound hervorgerufen. Oder "richtigen" Tretersammlungen usw. Also plane ich nun, mein GT 10 zu verkaufen.

Doch was soll ich dann kaufen? Den HD 500, ich mein soundtechnisch ist der angeblich sehr nah an den TubeAmps dran, und die von mir geliebte Vielfalt wäre da? Oder ein Computerprogramm wie GuitarRig? Ich bin total überfordert. Ich hab das Gefühl, dass ein richtiger Röhrenamp samt ordentlicher Tretersammlung unverhältnismäßig teurer für mich als 18jährigen wäre als der Pod oder etwas Vergleichbares, zumal ich ja die verschiedenen Sounds kennenlernen will. Was ich also such, ist etwas, wo ich nen Überblick über alle gängigen Sounds bekomme und diese auch in einer authentischen, "lebendigen" Art und Weise halbwegs reproduzieren kann - die vom GT-10 klingen mir zu steril, zu wenig nach Röhre. Abschließen sollt ich vielleicht noch sagen, dass mir am wichtigsten die Zerren sind (weil ich dann den Sound vonnem Amp färben lassen könnte), dann die Preamps (zum kennenlernen) und dann die Effekte (die 08/15 Auswahl würds tun).

https://www.musiker-board.de/effekt...ive-ist-so-derbe-uebertrieben-krass-geil.html bin grad noch auf das hier gestoßen.
 
Eigenschaft
 
Die Frage ist: Was brauchst du und was kannst und willst du dafür ausgeben. Es wird dir vermutlich preislich nichts bringen das GT10 zu verkaufen, aber alle effekte einzeln zu kaufen, dafür aber eventuell sehrwohl psychologisch als auch klanglich, das ist richtig. Für mich hört es sich so an, als ob du einfach nicht glücklich bist mit einem Multi aber dennoch erstmal ausloten willst was du überhaupt brauchst. Generell würde ich nie etwas kaufen ohne es gehört und selbst getestet zu haben. Woher willst du wissen dass der POD so gut klingt? NIE aufs Hörensagen verlassen, das ist vll gut um einen Überblick zu bekommen aber Geschmäcker sind verschieden. Was mir gefällt muss dir lange nicht gefallen.
Wie sollte es kommen mit dem GT10 bei was "Härteres" anzutanzen? JA wie halt? Es ist DEIN sound, genauso wie es kommt wenn du mit schlechtem Sound antanzt mit Bodentretern und Verstärker.
Das DS2 hat keinen "echten" Röhrensound mMn.
Auch wenn du schreibst, dass du weißt was du willst - mir scheitn es so als ob es nicht der Fall ist.
Mein Tipp - Versuche erstmal mit dem GT10 (das hast du ja bereits und kostet dich dann nicht noch Geld mehr wobei du nicht weißt ob du es willst) einen ordentlichen Sound hinzubekommen. Probiere danach dann Stück für Stück aus was du wirklich willst und brauchst und wenn du das weißt, kannste darüber nachdenken wieder Geld auszugeben.
Aber ich behaupte mal niemand hier hat sofort das richtige Equipment für sich gefunden.
Gruß
 
Ich hab jetzt gerade mal die Ampsimulationen von GuitarRig ausprobiert und ich muss sagen sie sind um ieniges besser als die des GT 10. Viel lebendiger, man kann viel besser betonen.
 
Ich schlag mal was anderes vor:
Kauf dir einen ordentlichen kleinen 2-kanaligen Röhrencombo im Einsteigersegment (die Blackstar-Sachen werden da oft genannt), nutze das GT-10 damit weiter als Multieffekt (ohne Ampmodelle, verbunden mit 4-Kabelmethode), schalte den Ampkanal mit dem GT-10.
 
Zum Ausprobieren, hast du ja anscheinend ein Gerät, auch wenn das für dich eher nach 08/15 klingt.
Wie hast du denn das GuitarRig gehört? Über deinen Amp? Wenn nicht hinkt der Vergleich zwischen dem BOSS MFX und dem Rig.
Du wirst wahrscheinlich nicht innerhalb des nächsten halben Jahres 50 Auftritte haben, daher keine Panik, mit dem Gerät auch bei Konzerten aufzuschlagen, wo eher die Jungs der härteren Gangart sind... Außerdem ist dein Aufbau ja dann auch viel schneller und du hast mehr Zeit, um Autogramme zu geben.
Fahr in den Musikladen deinses Vertrauens und verbringe da ein bisschen Zeit mit anderen MFX und einzelnen Bodentretern.
In nem halben, dreiviertel Jahr wirst du dann eventuell ne Vorstellung haben, wie du deinen Sound - für dich subjektiv - verbessern kannst.
Röhrenamp? oder 4x10 Box?, oder Racksystem?, oder JazzGitarre?...
 
Moin,

das GT-10 ist ein professionelles Gerät.
Aber - man muss sich Zeit nehmen und die verschiedenen Parameter, die zu einem guten Sound führen, beherrschen.
Das fängt an mit dem Einstellen des Eingangspegels, des Ausgangspegels, der Ausgangsoptionen (mit oder ohne Speakersim, mit oder ohne Preamp,
welchen Ausgangstyp - Combo,Combo Return, JC120 usw.).
Weiterhin bieten die die versch. Effekte so viele Einstellungsmöglichkeiten das man erstmal lernen muss was z.B. passiert wenn man den Gain der Ampsimu hochzieht
und dann noch eine Zerre davor schaltet.

Ich habe ein GT-8 seit über 2 Jahren im Einsatz und kenne immer noch nicht alle Möglichkeiten, bin aber mittlerweile in der Lage, jeden gewünschten Sound halbwegs ordentlich hinzubekommen.

Gruß
Ralf
 
Ich habe das Gerät nicht, muss aber twulf zustimmen... Ich hatte den Eindruck, dass das Gerät so komplex ist, dass man leicht von der Masse an Möglichkeiten erschlagen wird und dadurch auch viele Möglichkeiten für "schlechtklingende" Einstellungen vorhanden sind...

Und da der TE nicht wirklich den Eindruck macht, zu wissen, was er genau will, kann ich auch nur den Tipp geben:
a) das GT-10 besser kennen zu lernen
b) parallel in Läden alles Mögliche an Verstärkern etc. auszuprobieren

Jetzt etwas zu kaufen, ist IMHO reine Geldverschwendung und nicht zielführend... Ich schätze, mit der Zeit wird der TE seine "bevorzugten Einstellungen" finden und dann kann man darüber nachdenken, das Setup gezielt zu ändern... Wenn du z. B. immer an einer Verstärkersimulation hängen bleibst und bei der Masse an Effekten feststellst, dass du eigentlich nur Delay und Phaser einsetzt, dann könntest du nach einem solchen Verstärker und eben diesen Pedalen (2 - 3 Stück z. B.) schauen und dann auch in Qualitätskategorien, die dann vielleicht eine Verbesserung zum GT-10 bieten...
 
Ich bin da bei Dirk. Bei deiner Musikrichtung brauchst du eher keine unendlichen Möglichkeiten beim Sounddesign. Probiere deinen Sound zu finden und besorge dir das dazu passende Equipment. Einen Röhrenamp, ich bin mit meinen 2x12er Combos sehr gut gefahren, dazu dann ein paar Effekte und die Sache läuft.
 
Ok, ich werd jetzt vermutlich das GT-10 verkaufen, und dann zuhause halt mit meinem Cube 20X schimmeln + Boss DS-2. Mal eine etwas andere Frage: Wie ist das eig, wenn ich das DS-2 annen Fender Röhrenamp oder an irgendeinen anderen Röhrenamp schließ, "beschneidet" es dann dessen Soundqualität? Und wie entsteht bei nem Pedal die Zerre? Röhren sinds ja wohl nicht, drum müsst ja die Qualität vonnem Pedal imemr deutlich schlechter als die einer Röhrenverzerrung sein? Was ist an analogen Pedalen besser als an digitalen?
 
In den meisten Zerrpedalen sind es Transistoren. Die Zerre eines Röhrenamps klingt in der Regel voller, und angenehmer. So ein Zerrpedal bringt halt einen eigenen besonderen Klang mit. Den muss man aber mögen. Für Alternative, Grunge würde ich einen Röhrenamp mit schönem Zerrkanal, die Blackstar sind da sehr passend denke ich und dazu mit verschiedenen Pedalen experimentieren. Ich denke Big Muff und Tubescreamer kann man da als Grundlage nehmen. So hast du schon einige verschiedene Zerrfarben und wirst sicher Spaß haben. Für mich war der echte Röhrendrive eine Offenbarung ;)
Digitale sind nicht schlechter, das Problem an so einem MultiFX ist meiner Meinung nach das man zu viele Möglichkeiten hat und auch zu schnell in die falsche Richtung arbeitet. Keep it simple ;) Aber die Einsicht kommt früher oder später von allein, gerade wenn es jetzt mit Bands losgeht. War bei mir auch so. Für das Wohnzimmer sind MultiFX was tolles, hab zwar keins, da ich viele Pedale habe und zu Hause eher am Rechner spiele, mit Guitar Rig oder Amplitube und Faltung als Speakersimultion. Aber das ist im Prinzip ja das gleiche.
 
Entweder überläd der Bodentreter den Originalsound mit Obertönen zusätzlich und/oder lässt es clippen (abschneiden der Sinusspitzen). Meistens werden Transitoren genommen, bei Röhren in Bodentretern ist deren einzige Aufgabe das Glühen und Gutaussehen. Die Arbeiten bei so niedrigen Spannungen, dass sie gar nicht den Charakter von richtigen Röhrenamps haben KÖNNEN.
 
Ok danke für die Information. Doch noch imemr weiß ich nicht, ob mein DS-2 vor nem Röhrenamp Sinn macht, oder ob es nicht dessen "Responsiveness" schmälert.
 
Sinn macht, was gefällt ;)
  • bei einem einfachen Röhrenamp hast Du mit einem DS-2 schon eine weitere Klangfarbe,
  • bei einem alten, großen Fender-Amp kannst Du damit zerren, ohne Ohrenschützer tragen zu müssen,
  • bei einem modernen, flexiblen Röhrenamp mit mehreren Kanälen wird das DS-2 wohl überflüssig sein, es sei denn es gefällt ;)
Damit das Phrasenschwein voll wird: Probieren geht über studieren :rolleyes:
 
mein Tip:
besorg dir einen gebrauchten Röhren Combo mit Send/Return.
Der Peavy Classic 30 soll nicht verkehrt sein (ist auch ein Tip von Gundy Keller).
Ich bin mit dem GT10 in Verbindung mit einem Röhren Amp durchaus zufrieden.
Einzelpedale habe ich auch noch rumliegen... aber um die Schaltmöglichkeiten zu haben wie beim GT10
würde ich noch einen ordentlichen Looper benötigen (Octaswitch o.ä.)
Das Gerät ist nicht schlecht..... in einer meiner Bands fahre ich es mittlerweile direkt in die PA und bin acu hzufrieden.
 
Das erste was du machen solltest, vor allem wenn ich höre, dass das Geld knapp bemessen ist: Lass diesen ganzen überstürzten kaufen/verkaufen Quatsch sein und fang erstmal an ordentlich zu testen. Wenn ich höre wie gedankenlos du mit deinen 18 Jahren Geld ausgibst, dann beschwer dich nicht, dass etwas unverhältnismäßig teuer ist.

Klingt hart, aber das musste jetzt erstmal sein.

Wenn ich deine Beiträge so lese, willst du immer wieder einen Röhrensound erreichen. Das beste Mittel einen Röhrensound zu erreichen ist, äh, ein Röhrenamp. Dazu willst du ne schöne Röhrenzerre. Ja dann nimmste halt eine 2-Kanaler Röhre, dessen Zerre dir gefällt. Du kannst kein Multieffekt vor nen Amp schnallen der dir eigentlich gar nicht mehr so richtig gefällt und Wunder erwarten.

Jetzt dein vorhandenes Setup zu verkaufen, um in Moddeling Amp oder Softwarelösung zu investieren bringt dich m.E. auch nicht weiter. Ich hab selber schon live mit Multieffekt über PA gespielt, es geht, aber mit nem ordentlichen Amp ist es doch immer was anderes.

Setz dich erstmal in Ruhe mit dem ja nun leider vorhandenen Multieffekt hin und überleg dir in Ruhe, welche Sounds du brauchst, dann fahr mal in ein größeres Musikgeschäft, spiel ein paar Verstärker an, lies Testberichte, zieh dir Youtube-Testvideos rein und mach dir langsam ein Bild davon, was du eigentlich brauchst und willst.

Wenn ich mir hier so durchlese was du schreibst, dann brauchst du nen ordentlichen Amp, ne ordentliche Gitarre und alles was dazwischen liegt ist schmückendes Beiwerk.
 
Hi Peterias!

Wie C.D. schon sagte: Alles mit der Ruhe! Nicht direkt alles verkaufen oder kaufen - damit überstürzt Du vlt. Einiges und musst Dir dann später z.B. das GT10 später eh wieder (teurer) irgendwo kaufen ;)

Du müsstest Dir halt erst mal ein Grundkonzept ausdenken - was für Sounds möchtest Du überhaupt? Wenn Du das weisst, kannst Du Dir dann überlegen, ob's nun ein Ampmodeller oder ein richtiger Amp werden sollte... und bedenke, wenn's ein Modeller wird, musst Du diesen auch im Proberaum und auf der Bühne irgendwie anständig verstärkt kriegen, was meist nochmal mehr Geld kostet, wie der Modeller selbst.

Gerade das GT10 ist nahezu dazu prädestiniert, in Kombination mit einem richtig schönen Amp als reine Effektmaschine verwendet zu werden... aber als alleinstehender Amp-Modeller ist es, wie Du ja schon erkannt hast, eher gewöhnungsbedürftig.
 
Ich würde auch sagen, suche Dir einen 2-Kanal Röhrenverstärker mit(!) Einschleifweg, wo das GT10 eingeschliffen werden kann (Ein MFX vor einer verzerrenden Vorstufe ist keine gute Lösung, weil z.B. Echo oder Reverb verzerrt ziemlich übel klingen!) und der Amp sollte sich mit dem Distortionpedal "vertragen". Das muss man einfach ausprobieren! Röhrenamps, die einen angezerrten Sound liefern, kann man mit dem Distortionpedal - z.B. mit wenig Gain und hohem Level- zu Highgain antreiben. So Kann man einen "3-Kanaler" bekommen: clean, angezerrt und angezerrt + DS = Lead). So kannst Du das Equipment das Du hast, nutzbringend weiter verwenden und sehr vielseitige und ansprechende Sound erreichen.
Besser als die Lösung "GT10 an Stereoanlage" wird es so in jedem Fall.
 
Gerade das GT10 muss man auch nicht entweder vor oder hinter die zerrende Vorstufe (also in den FX Loop) legen, sondern man kann in den Loop des GT10 die Vorstufe des Amps einschleifen... Stichwort 4-kabel-Methode. Was Besseres gibt es nicht, denn damit sind dann auch noch alle Effekte vom GT-8 nutzbar, die üblicherweise oder auch gerne mal vor der Zerre platziert werden - z.B. Wah, Phaser, Kompressor... :)
 
Sorry für etwas OT (aber eigentlich ja auch nicht...)
:redface: 4-Kabel-Methode? Ich gehe mit der Gitarre in das FX -> mit dem Send vom FX in den Amp -> mit dem Send vom Amp in den Return vom FX -> mit dem Output vom FX in den Return vom Amp? Klingt spannend! Habe ich noch nie probiert. :great:
 
Das ist quasi die Go-To Methode für GT8/GT10 User... man muss nur dabei aufpassen, dass man sich dabei keine Brummschleife baut - manche Amps, wie z.B. einige ENGLs, sind dafür leider prädestiniert, dann muss man mit Trenntrafos (z.B. Behringer HD400) den Preamp des Amps auskoppeln.

Funktioniert fantastisch, da man den Loop des GT8/10 auch frei ein und aus schalten kann, d.h. man hat freie Wahl zwischen dem echten Preamp und den Modelling-Preamps des GT8/10.
 

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