Kaufberatung - Geplante Anschaffung: Neues Rack

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Hallo zusammen,

wir möchten für das nächste Jahr für mein Setup ein Rack im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Boden stampfen. Grob anvisiert von uns ist das Tech 21 PSA-1.1 und das TC Electronic G-Major 2. Dazu dann noch ein Racktuner (ggf. der Korg DTR-1000) und zur Bedieung der Komponenten noch das Roland FC-300. Dem FC300 verpassen wir dann noch natürlich ein Bühnencase mit entsprechendem Harting für einen fixen Aufbau.
Bereits zur Verfügung steht ein GX700 von Boss, welches ich gerne für unseren Akustik Gitarristen ebenfalls mitlles dem FS300 bedienen möchte. Ich denke das ist sicher möglich, oder? Sorry... bin ein Midi-Newbie :redface:

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Da es hier um Komponenten geht und auch sicher jeder da andere Vorstellungen hat sich andere Ideen sicher gerne willkommen. Die Anforderungen an die Gerätschaften sind absolute Robustheit und Roadtauglichkeit, So wie Ausfallsicherheit, Störunanfälligkeit und Verlässlichkeit, da wir teilweise öfters mit Kondenzwasser etc. zu kämpfen haben.

Mit Geld müssen wir jetzt ja nicht wie wild um uns schmeissen, es soll schon im Ramen bleiben, wobei "zu teuer" jetzt nicht unbedingt ein Ausslusskriterium ist, wenn der Kosten/-Nutzenfaktor erfüllt ist ;)

OK also ... was denkt Ihr über meine Vorauswahl, bzw. was würdet Ihr besser oder anders machen?
 
Eigenschaft
 
Sieht doch gut aus.

Geht das dann direkt in die PA oder gibts noch eine Endstufe + Box etc?
 
Vorab geplant ist in Richtung Endstufe und Box nichts (nutze ich auch bisweile überhaupt nicht) ... Der Rest geht direkt ins Pult und dann raus über die PA. Unsere Abhöre wird zur Zeit über ein In-Ear System realisiert. Ob die Funkstrecken längerfrisitg beibehalten werden können müssen wir mal sehen. Aber bis die Funkstrecken entgültig dem Handynetz zugewiesen werden ist ja noch was Zeit ;)

Längerfristig wäre ich schon für einen Onstage Amp/Combo (Ebenfalls in einem Rack). Lösungsansätze hierfür sind schon grob zusammengetragen, aber was konkretes hierfür gibt es noch nicht nicht.
 
Noch was anderes ... brauche ich eigentlich so was wie ein Midi-Interface, oder einen Midi-Switcher? Und wie sieht das mit dem PSA aus? Das Dingen hat ja wohl wenn ich mich richtig belesen haben keine Speakersimulation. Ich nutze selber ab und an mal mein TRi-A.C. was ja gewissermaßen ebenfalls nicht über eine SpeakerSim verfügt, trotzdem aber sowohl am Amp und auch an der PA gut klingt? Sicher ... Beispielsweise der SPL Transducer ist ist schon ein affengeiles Teil ... aber das muss doch eigentlich wirklich nicht sein?
 
Hughs & Kettner Red Box fällt mir da ein, als speaker sim. ca 100 euro neu - gebraucht billiger. Versuchr ich auch gerade eine zu ergattern, damit ich auch mal ohne Box und Mikro aufnehmen kann...
Midi-Switcher? meinst du in Richtung Nobels MS-4? deine Geräte sind doch soweit ich das sehe midifähig, also brauchst du keine.
 
Ne RedBox ... :) ... Ja meine Güte! Warum in die Ferne schweifen wenn das Gute doch so nahe liegt. Habe auch eine RedBox integriert in meinem Tube100. Ist zwar nichts weltbewegendes, aber dafür eine amtlicher Sound der funktioniert und vollkommen ausreicht ;)

Wie gesagt ... bin ein Midi-Newbie und habe noch keinen Plan davon. Bin da also lieber vorsichtig und frage vorher nach :redface:
 
alternativ zur redbox kannst du auch eine palmer junction pdi-09 nehmen. gefällt mir persönlich vom sound besser.
in 19" format gab es von ADA früher mal das "micro cab" - hatte ich auch im flohmarkt neulich mal als gebraucht gerät gesehen. das wäre sicherlich auch cool, weil es diverse einstellmöglichkeiten bietet.
oder dann eben die pro-lösung, die ADIG von palmer.


was generell den preamp angeht, muss ich sagen, dass mir persönlich der sansamp nicht gefällt. aber es kommt auch darauf an, was du machen willst. alternativ gäbe es gebraucht auch noch den marshall JMP-1 für gutes geld oder den 80er jahre klassiker MP-1 von ADA.
aber das ist halt geschmackssache, auch stellt sich die frage, ob es überhaupt ein programmierbarer preamp sein muss, oder ob ein ordentlicher 2 oder 3 kanal röhrenpreamp nicht auch o.k. wäre.
 
Im Grunde genommen reichen mir eine Hand voll Grundsounds aus. Clean mit dezentem Drive, Rockrhythm less Gain und more Gain und Solokanal. Das übliche eben ... wer braucht schon wirklich mehr ;)

Wir nutzen eine Rack + Stagerackkombi. Auf das Sagerack wird das Keyboard eingerastet. Platz ist im Stagerack noch vorhanden, allerdings wirds bei mehr als 3 HE schon knapp. Eine kleine DI für die Speaker Simulation ist vollkommen ausreichend, bzw. hat wohl oder übel ausreichend zu sein. Ob nun red Box oder Speaker Pdi-09 ist mir persönlich Wurst ;)

Die Anforderungen an die Gerätschaften sind schon sehr hoch. Das ganze jahr on the Road und bis auf wenige Ausnahmen an jedem Wochenende Gigs. Die Idee ist, auf wartungsanfällige Röhren im Preamp zu verzichten, da wir nicht den Luxus haben vor den Gigs Soundchecks zu machen. Wenn überhaupt fallen ein paar Sekündchen für einen groben Linecheck an. Entweder et lööf, oder eben nicht! Wenn nicht "Pech" und den Gig durchstehen!

Ziel ist es auch das Floorboard so klein und kompakt zu belassen wie irgend möglich. Idealerweise liegt dann auch nur das FC-300 und nix anderes vor mir. Leider bietet nicht jede Bühne ausreichend Platz für Floorboards jenseits des halben Quadratmeters.

Darf ich fragen was die am PSA-1.1 nicht gefällt? Dein Einwand gegenüber dem Gerät lässt sich ja sicher auch begründen ... ich bin ja absolut offen für andere funktionale/praktikable Lösungen :)

Geplant ist übrigens ein Neukauf ... Das ist steuerlich für uns attraktiver für uns ;)
 
mir hat halt der gesamtsound des preamps nicht gefallen. fand ihn immer etwas "unnatürlich" und "bedeckt" aber das ist persönlicher geschmack.
 
Unnatürlich und bedeckt? ... hmmm ... die Tech21 Geräte genießen für reine analoge Preams einen sehr guten Ruf in Sachen Klangqualität. Ich weiß jetzt nicht so ganz wie ich Deine Bewertung einordnen soll? Klar würde ich einen "echten" Röhrenpreamp vorziehen, aber ich bin wie gesagt auf ein kleines Stageboard angewiesen womit ich auch wirklich alles bedienen kann. Wir haben nur wenig Zeit für den Aufbau. Daher muss es nach dem Prinzip: "Harting druff, und feddisch" funktionieren.

Jo, wenn es das Budget hergeben würde, dann würde ich auch eher in Richtung TriAxis oder dem E-580 von Engl schauen :D ... Der Sound geht ja eh noch mal durch einen EQ und wird vom Mann am Pult eh noch mal bearbeitet bevor er durch die PA abgestrahlt wird. Letztendlich habe ich eh keinen Einfluss wie es nach draussen hin klingt ... aber unsere Sound-Jungs machen das schon :)

Eine ursprünglich angedachte Alternative wäre beispeilsweise der GT-Pro von Boss ... wobei ich mich eigentlich zumindest Live von der Digitalen DSP Technologie trennen wollte. Letztendlich ist es ja auch egal, weil wohl alles nach Gitarre klingen wird... Was ist mit dem VooDu Valve? Mit dem Dingen könnte man genau wie auch beim GT-Pro auf das G-Major sowie auch auf eine Speaker-Sim verzichten? Mhmmm ... wobei da wäre mir das GT-Pro lieber, da ich bereits auch so gute Erfahrungen mit dem VG-88 machen konnte ;)
 
K ... Der Kostenpunkt in Höhe von 1'599,- ist ja auch schon eine aussagekräftige Hausnummer. Wobei - die Einzelkomponenten inkl. Racktuner liegen ja ebenfall in dem Bereich :eek:

Eine komplizierte Bedienung schreckt mich jetzt nicht ab. Hauptsache die Sounds sind gut und auch fix eingestellt. Das gute Stück würde dann auf unsere PA abgestimmt und dann im Rack belassen ... alle Nase lang ggf. mal eine Optimierung der Einstellungen. Aber im Grunde genommen soll das Kerlchen einfach nur funktionieren ;)
 
Ich spiel ja aktuell das VG-88 ... ist auch nicht gerade click'n'easy das Teil ;)
 
PSA + GMajor + Tuner + Redbox... Da bist du mit der Axe aber schon in einer ganz anderen Klasse. Eins der wichtigsten Sachen ist die Box(-ensimulation). Da haben diese analogen Frequenzweichen keine Chance gegen Faltungsboxen, der Unterschied ist enorm. Lieber einen V-Amp über eine gute Boxensimulation als einen Triaxis über die Redbox!

Ich besitze die Axe, bin sehr zufrieden, deshalb vielleicht nicht ganz objektiv (oder vielleicht umso mehr). In deiner Situation gäbe es für mich zur Axe keine Alterative. Außer einem speziell passenden Preamp plus G-Force plus diese französische 2000€ Boxensimulation. Diese Kombination sollte gegen die Axe vergleichbar sein, bei ungleich höheren Kosten.

Die Axe hat im Prinzip fast alles an Effekten drin, was du jemals brauchen kannst. Mit jeglicher Effekteinstellungsmöglichkeit. Jedoch kaufst du mit der Axe nicht einen Pod, wo dich jedes neue Modell extra kostet, du hast (und das ist den Preis ja schon fast wert) ständig völlig kostenlose Upgrades. Neue Amps, Verbesserungen, Effekte, weiß der Geier.
Zusätzlich kannst du dir, was ich besonders wichtig finde, Boxensimulationen per IR in die Axe laden. Du kaufst dir um 10$ (=6,83€) von Recabinet oder Rewirez eine IR-Datenbank und hat von guten Boxen zig Mikros in zig Mikropositionen. Und gerade das ist extrem entscheidend für den Sound.

Die Axe ist leicht zu bedienen, ihr "Problem" ist nur, dass sie so umfangreich ist. Wenn das für dich kein Problem ist (dein PSA-GMajor läuft ja auch nicht ohne konfiguratieren) wüsste ich kein Gerät, das dir eine Alternative bieten würde.
Digitech 11-Rack hört man auch gutes. Ist kleiner, abgespeckt, keine IR-Lademöglichkeit und jedes Update wird vermutlich ein Vermögen kosten.

Grüße, Thomas

EDIT:
Der weitere Vorteil ist, dass du keine anderen Geräte mehr brauchst. Gefällt dir in deiner Kombi der PSA nicht mehr, kaufst einen neuen Preamp. Und so weiter. Bei der Axe weißst du (von Hörproben im Netz, von den "berühmten" Benutzern), dass das Teil gut klingt. Das heißt, falls du unzufrieden bist, weißst du, dass du nichts kaufen musst, sondern dass es an dir liegt. Spart ungemein.
 
Zuletzt bearbeitet:
das rocktron VooduValve ist ganz nett und man kann eine menge einstellen. von der sache her ausreichend. auch die speaker simulation ist o.k., aber es ist nicht sonderlich dynamisch.
sprich, du merkst nicht viel unterschied ob du das volume an der gitarre offen hast oder etwas zurück gedreht. das ist mir zumindest so etwas negativ aufgefallen.
wenn du aber dir deine sounds fertig machst und dann von clean auf crunch und auf heavy rhythm umschalten kannst, brauchst du diese reaktionen auf das volume der gitarre evtl. auch nciht so zwingend.
an sich bietet es viele möglichkeiten und einen ordentlichen sound.
 
PSA + GMajor + Tuner + Redbox... Da bist du mit der Axe aber schon in einer ganz anderen Klasse. Eins der wichtigsten Sachen ist die Box(-ensimulation). Da haben diese analogen Frequenzweichen keine Chance gegen Faltungsboxen, der Unterschied ist enorm. Lieber einen V-Amp über eine gute Boxensimulation als einen Triaxis über die Redbox!

Ok Check ... Eine Low Budget Speakersim kann sich natürlich für den Sound als Nadelöhr herausstellen. An den paar Euros für eine PGA04 in Kombination mit dem PSA würde es wohl dann nicht scheitern :)

Die Axe hat im Prinzip fast alles an Effekten drin, was du jemals brauchen kannst. Mit jeglicher Effekteinstellungsmöglichkeit. Jedoch kaufst du mit der Axe nicht einen Pod, wo dich jedes neue Modell extra kostet, du hast (und das ist den Preis ja schon fast wert) ständig völlig kostenlose Upgrades. Neue Amps, Verbesserungen, Effekte, weiß der Geier.
Zusätzlich kannst du dir, was ich besonders wichtig finde, Boxensimulationen per IR in die Axe laden. Du kaufst dir um 10$ (=6,83€) von Recabinet oder Rewirez eine IR-Datenbank und hat von guten Boxen zig Mikros in zig Mikropositionen. Und gerade das ist extrem entscheidend für den Sound.

Was Effekte angeht bin ich eh sehr pflegeleicht. Ich spiele noch nicht mal einen leicht angehauchten Kompressor bei Cleansounds. Glücklich bin ich schon wenn ich Delay zur Verfügung habe... noch wichtiger vll. ein Boardinterner EQ ... aber das wars dann auch ;) An Modulationseffekten komme ich mit Flanger und WahWah aus ... wobeich selbst darauf zur Not verzichten könnte ;)

Wie darf ich das mit den IR Updates verstehen? Ich denke die Axe ist werksseitig schon bestückt mit entsprechenden Amp und Cab Modellen? Ist ja ganz lustig das man jede Menge updates auf das Gerät laden kann. Nur einen wirklichen Nutzen werde ich von diesem Feature nicht haben wenn es erst mal im Rack verschraubt wäre.

das rocktron VooduValve ist ganz nett und man kann eine menge einstellen. von der sache her ausreichend. auch die speaker simulation ist o.k., aber es ist nicht sonderlich dynamisch.
sprich, du merkst nicht viel unterschied ob du das volume an der gitarre offen hast oder etwas zurück gedreht. das ist mir zumindest so etwas negativ aufgefallen.
wenn du aber dir deine sounds fertig machst und dann von clean auf crunch und auf heavy rhythm umschalten kannst, brauchst du diese reaktionen auf das volume der gitarre evtl. auch nciht so zwingend.
an sich bietet es viele möglichkeiten und einen ordentlichen sound.
Korrekt ... so wäre es ja im Grunde genommen ... 4 Grundsounds und fertig! I.d.R. ist das Vol. Poti dabei immer voll aufgedreht ;)
 
Aaangeblich (ich hatte nie eine PGA in Händen) sollen diese Lösungen sehr rudimentär sein und den digitalen Lösungen deutlich unterlegen. Alles was ich an Hörproben von Redbox und so gehört habe, war sehr mäßig. PGA04, keinen Schimmer. Sehr gut soll die Two Notes Torpedo sein, leider teuer. Ich kann nur sagen, dass ich seit IR-Boxen endlich über Kopfhörer spielen kann. Pod,... klang ja laut auch schon ok, aber über Kopfhörer konnte man das Ding nicht spielen, das war nur ein Fizzelmulm.
Was ich auf youtube zu PSA gehört habe, schreckt mich eher ab. Aber gerade im Unterhaltungsbereich ist das sicher kein KO-Kriterium.

IR-Updates sind ganz einfach. Du schließst einfach deine PC/Laptop per Midi an die Axe an, öffnest den Editor und schiebst die IRs drauf. Fertig. Du brauchst, wenn das im Bandrack fest drin ist, lediglich einen Laptop und ein USB-Midi Interface.
Eine IR selbst ist einfach eine wave-file eines Knalls, der über die Box in der bestimmten Mikroposition mit bestimmten Mikro aufgenommen wurde. Per Faltung wird dann aufgrund dieser wave dein Signal entsprechend der wave angerechnet. Klingt komisch, klingt aber ziemlich realistisch!
Die Axe ist in der Tat damit schon bestückt, importieren kannst du nur Boxensimulationen (die Technologie kommt vom Hall, ich muss mal probieren, einen IR-Hall auf die Boxensimulation zu legen!). Amps nicht. Eigentlich. Es gibt IRs von Amps (da hast du nur ein bestimmtes Ampsetting), müsste man probieren. Es gab einmal einen vst-Ampsimulator auf Faltungsbasis, der aber angeblich nur besonders starke Nebengeräusche hatte... Also was ich sagen will: Boxen importieren: ja, Amps: nein. Auch sonst kannst du außer Presets und Firmwareupdates nichts in die Axe laden.

Die Effekte sind umfangreich, ja. Ich brauche im Prinzip nur Reverb und Delay und einen Tubescreamer. Hier und da einen EQ. Ja mei... das Gerät kostet ohne Effekte auch nicht weniger;) Aber gut zu wissen, dass man die Effekte hat. Du spielst Unterhaltungsmusik, soweit ich mich erinnere. Ich weiß nicht, ob du auch Cover spielst, aber in dem Bereich wäre es praktisch: "Lied B von Artist XY ist gerade aktuell, ich brauch für den Gitarrensound unbedingt Effekt Z. Kein Problem, hab ich eh schon". Ich benutze auch keine 350 Presets, eher unter 5. Aber mei, wird nicht billiger, wenn sie die Presets beschränken würden.

Folgender Gedanke: wie sieht es mit dem Rack für den Sänger aus? Sucht der auch noch einen Multieffekt? Wenn ja, kannst du meiner Meinung nach die Axe dafür ebenfalls verwenden - der hat 2x Stereo in, 2x Stereo out. Wie das im Detail aussieht (verschiedene Presets für den Sänger, Mono/Stereo, und und und...), würde ich aber vorher definitiv mit G66 abklären.

Grüße, Thomas
 
Ja, ich bin in der Unterhaltungsecke unterwegs (Cover selten, sonst nur eigene Stücke) ... was aber nicht heißen sol das wir uns mit einem rudimentären Sound zufrieden gebe. Die Zeit das ich mit einem POD 2.0 auf der Bühne war ist Gott sei dank vorbei :D

Längerfristig soll das Equipment natürlich weiter wachsen. Die Kür wäre wie gesagt eine ins Rack integrierte Endstufe + 12" Speaker. Oder gleich ein Fix ins Rack integrierter Combo der direkt in den FX-IN gespielt wird. Eine sehr interessante Lösung spielt Kollege Harry Alfter ... very interesting kann ich nur sagen :)

Nun ... Das Thema Speaker Sim. hätte sich ja laut Deiner Info erledigt, insofern die Wahl auf die Axe fällt, da die Axe so oder so ab Werk schon mit Speaker und Cab Sims. ausgeliefert wird?

Das mit den IR Updates hört sich ja echt knorke an :) Echt ein interessanter Ansatz eine Lösung auf digitalem Wege (durch *.wav Files) bereit zu stellen. Das mit der "Faltung" check ich jetzt zwar nicht, aber das was ich erahnen kann klingt in jedem Fall sehr vielversprechend und macht das Gerät sehr attraktiv für mich :)

Unser Sänger singt über einen Track-One von SPL ... da gibt es keinen Bedarf das über die Axe zu regeln.
 

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