Kaufberatung für Studenten vor schwieriger Entscheidung :)

  • Ersteller DerAlchimist
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Roland verwendet Steinway-Samples, ist doch auch was.
Gerade das wäre ein Punkt, weshalb ich von Roland Abstand nehmen würde, weil einfach alle, vor allem die Pianisten selbst, Steinweg und Söhne haben wollen, und die Klavier(bauer)landschaft verarmt und die, die noch übrig geblieben sind, orientieren sich am Marktführer. Die Branche ist somit auf dem besten Weg in Richtung "Steinweg-Einheitsklang". Leidtragende, wenn man so will, sind die Konsumenten, Komponisten und Konzerthäuser.

Zurück zum Thema: Ich empfehle dir zwei Geräte von Yamaha einmal anzusehen: Das YDP 162 (rund 1000 Euro) (falls schon vorhanden) ansonsten 181 (rund 1400 Euro), 162 mit USB to Host, letzeres USB to Device. Die Tastatur ist komplett anders als Kawai, selbst ich als absoluter Anfänger merkte das sofort.
Ansonsten der Vorgänger 161 hat leider kein USB, aber Midi In Out, ist aber von der Tastatur gleichwertig. Alle genannten Modelle haben zwei Kopfhörerausgänge und können aufnehmen.
Für weitere Details einfach bei Yamaha auf der Seite nachschauen, da gibts unter technischen Daten alles zu sehen, allerdings "nur" auf englisch soweit ich weiß.

Ich würde allerdings auch, falls nicht vorhanden, nochmal 100 bis 150 Euro für Kopfhörer obendrauf legen, du wirst es nicht bereuen.
 
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Hi,
auch wenn du dich schon so gut wie entschieden hast entschieden. Falls du noch mal zum anspielen in dein Musikgeschäft fährt, kann ich dir empfehlen mal dieses hier anzuspielen.

https://www.thomann.de/de/yamaha_clp_430c_set.htm

Meine Kleine Schwester das dieses Modell. Ich habe zwar keine Vergleichsmöglichkeiten aber meines Erachtens hat es wirklich einen Tollen klang. Die Mechaniken sind sehr gut. Kein schwammiges Spielgefühl.

Grüße
 
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Hallo,

ich finde das CA 15 auch gut. Aber sei Dir im Klaren darüber dass der "Schnickschnack", den Du beim CA 65 für "nur" 400€ mehr bekommst, wirklich sein Geld wert ist!
Um kurz die wichtigsten Vorteile des CA65 im Vergleich zum CA15 zu nennen:

Das CA 65 hat:
- eine bessere Tastatur (längere Tasten)
- einen besseren Klang (bessere Boxen)
- Line Out (Externe Boxen möglich!)
- USB-Aufnahme-Option
- Mehr Sounds (einige wirklich gute/wichtige fehlen beim CA 15)
- VT-Einstellungs-Optionen: Den Klang selber verändern. Macht viel aus!
- Display (leichter zu bedienen)
- Noten (gute sachen dabei!)
- Wiederverkaufspreis ist höher

Ich stand auch vor denau dieser Entscheidung und habe mit dem 65er die Richtige getroffen! Tut weh aber lohnt sich!

Gruß

Bartolomeus

Hallo Bartolomeus,

du hast mich jetzt wieder unsicher gemacht :D
Ich weiß natürlich, welche Vorzüge das CA 65 hat und du hast auch recht, sie sind nicht zu verachten. Am ehesten relevant wären für mich noch die Noten und die zahlreichen Übungsstücke.
Die bessere Tastatur... naja, ich hab beide nebeneinandergestellt (die Modelle...) in der Länge ist der Unterschied marginal. Insgesamt ist die Mechanik etwas anders, beim Spielen habe ich aber nichts gemerkt, an dem ich es jetzt wirklich hätte festmachen können. Die Aufnahmefunktion über USB ist natürlich praktisch...
Allerdings muss ich ehrlich sagen, ich bin ja über das CN 24 und dann das CN34 erstmal zum CA 15 gekommen.. jetzt noch mehr zu bezahlen - ich weiß nicht wirklich, ob das dafür steht.
Ich muss es mir wirklich gut überlegen, da eigentlich schon das CA 15 wehtut.

Ich werde euch dann berichten, welches Instrument es geworden ist und beizeiten werde ich euch dann einen ausführlicheren Bericht zukommen lassen :)

Gruß


Edit:
@ Gibsosg
Vielen Dank für den Tip, ich werde es anspielen! Steht soweit ich es auswendig weiß bei unserem Händler.
Danke!
 
Gerade das wäre ein Punkt, weshalb ich von Roland Abstand nehmen würde, weil einfach alle, vor allem die Pianisten selbst, Steinweg und Söhne haben wollen, und die Klavier(bauer)landschaft verarmt und die, die noch übrig geblieben sind, orientieren sich am Marktführer. Die Branche ist somit auf dem besten Weg in Richtung "Steinweg-Einheitsklang". Leidtragende, wenn man so will, sind die Konsumenten, Komponisten und Konzerthäuser.
Es ist natürlich wünschenswert, aus einer möglichst großen und vielfältigen Auswahl wählen zu können, da stimme ich dir absolut zu. Die Überlegung betrifft aber doch meine Kaufentscheidung nicht, denn andernfalls würde sie ja dazu führen müssen, dass ich mich bewusst gegen meinen Favoriten entscheide, wenn der zu sehr dem "Mainstream" entspricht. Nenn mich meinetwegen egoistisch, aber wenn ich für viel Geld ein Instrument kaufe, dann ist das wichtigste bei der Kaufentscheidung, dass es mir gefällt!

Davon ab bezweifle ich auch stark, dass die Wahl eines Digitalpianos hier einen Einfluss hat. Die Klavierbauer, insbesondere die kleineren, bekommen doch nicht das geringste davon mit, ob ich ein Roland, Yamaha oder sonstwas kaufe. Wie auch? Und wenn ein DP-Besitzer eines Tages auf ein Klavier umsteigt, glaube ich ehrlich gesagt auch nicht, dass dort ein signifikanter Einfluss vorliegt, allein schon, weil der Klang von DPs sich nochmal deutlich von allen Klavieren unterscheidet. Aber selbst, wenn wir da einen Zusammenhang annehmen, sollte doch der Geschmack zur Kaufentscheidung führen, und nicht umgekehrt.
 
Aber selbst, wenn wir da einen Zusammenhang annehmen, sollte doch der Geschmack zur Kaufentscheidung führen, und nicht umgekehrt.

Das ist richtig und keinesfalls egoistisch, jedoch beeinflussen sich Angebot und Nachfrage gegenseitig. Wenn ich einmal zwei und einmal fünf Alternativen habe, müssen die Entscheidungen nicht zwangsläufig die gleichen sein, auch wenn die Entscheidungskriterien gleich sind und in den fünf Alternativen die anderen beiden enthalten sind. Ich hatte im Radio etwas dazu gehört, dass sich Leiter von Konzerthäusern beklagten, man könne bestimmte Komponisten auf nicht Steinweg-Flügeln besser zur Geltung bringen, aber viele Pianisten wollten immer Steinweg-Flügel haben.

Davon ab bezweifle ich auch stark, dass die Wahl eines Digitalpianos hier einen Einfluss hat.

Recht hast du damit auch: ob ich alleine ein DP von Firma x,y oder z kaufe oder in Luzern die Linde weht... beides wird keinen messbaren Einfluss haben. Höchstens wenn alle, aber das ist etwas unrealistisch:ugly:

Davon ab: Ich empfinde es als Ironie des Schicksals und es freut mich diebisch, dass der Klang der DP-Gegner, wie beispielsweise Steinweg, durch Mitbewerber, wie z.B. Roland, letztlich doch auf den DPs landet.
 
Das ist richtig und keinesfalls egoistisch, jedoch beeinflussen sich Angebot und Nachfrage gegenseitig. Wenn ich einmal zwei und einmal fünf Alternativen habe, müssen die Entscheidungen nicht zwangsläufig die gleichen sein, auch wenn die Entscheidungskriterien gleich sind und in den fünf Alternativen die anderen beiden enthalten sind.
Völlig klar, aber die ganze Überlegung führt im Bezug auf die Kaufentscheidung zu nichts. Ich habe nun einmal zum Zeitpunkt des Kaufs eine feste Menge von Alternativen, und dazwischen muss ich mich entscheiden, fertig. Wie diese Auswahl zustande gekommen ist, spielt in dem Moment überhaupt keine Rolle. Und auch, wenn ich durch meine Entscheidung möglicherweise die Auswahl zukünftiger Käufer beeinflussen kann, wird das nicht in meine aktuelle Kaufentscheidung einfließen.

Davon ab: Ich empfinde es als Ironie des Schicksals und es freut mich diebisch, dass der Klang der DP-Gegner, wie beispielsweise Steinweg, durch Mitbewerber, wie z.B. Roland, letztlich doch auf den DPs landet.
Ist Steinway denn aktiver DP-Gegner? Ich muss zugeben, ich kenne mich bei den "akustischen" Marken relativ wenig aus, und schon garnicht bei der Firmenpolitik, aber ich wüsste nicht, warum irgendjemand gegen DPs sein sollte. Sie sind schließlich keine Konkurrenz zu akustischen Klavieren oder gar Flügeln. Keine DPs zu bauen ist ja eine legitime Entscheidung, aber davon ist man ja noch nicht "dagegen".
 
Also ich finde das abwegig, von Roland abzuraten, weil die damit den Steinway-Klang zum Mainstream machen würden.

Gerade durch den Sound-Designer oder wie das Dingen heißt wird der Klang auf der Bühne doch eh noch angepasst.

Dann müsste man auch Kawai boykottieren, weil die den Kawai-Flügel samplen und dann Mainstream-Gefahr bestünde Richtung Kawai.

Und Yamaha, weil die den Yamaha-Sound samplen.

Es blieben das Roland V-Piano (das benutzt nämlich überhaupt keine Samples) Korg müsste man auch ausschließen (die verwenden Schimmel und Yamaha).

Wo soll das hinführen. Finde ich abwegig.

Es gibt außerdem genügend Endorser, die die anderen Markenhersteller nebst Roland pushen.
 
Naja - als "Standard" hat sich ja nicht irgendein Steinway-Flügel, sondern der D-274 durchgesetzt. Ich glaube nicht, dass es viele kleine Klavierbauer gibt, die solche Monster überhaupt herstellen.

Wer mal die Gelegenheit hat, an einem Steinway D zu spielen, wird dabei sofort verstehen, warum so viele Digitalpianohersteller genau dieses Instrument sampeln. Dass das Ergebnis dann seinen eigenen Charakter hat, ist auch nicht ungewöhnlich. Man vergleiche nur mal den Roland-Sound mit den Korg (Kronos/Krome D-Piano) - klingt irgendwie völlig unterschiedlich, auch wenn man den Grundcharakter trotzdem aus beiden heraus hört. Welcher Klang einem am Ende besser gefällt, ist dabei auch viel Gewöhnungssache. Wer z.B. lange Roland gespielt hat, wird Yamaha als "plärrig" empfinden. Wer Yamaha spielt, empfindet Roland üblicher Weise als Dumpf.

Wenn Hersteller keine eigenen Flügel herstellen, empfinde ich dies übrigens durchaus als Vorteil. Hersteller wie Roland, Korg oder Clavia können eine breitere Palette an Instrumentensounds anbieten. Yamaha hingegen würde den CFX diffamieren, wenn sie einen Steinway samplen würden - oder zumindest wenn sie es zugeben würden ;-)

Gruss

murrel
 
Hallo zusammen,

da ich hier schon viel Hilfreiches erfahren habe, möchte ich mich bei allen hier bedanken und auch ein wenig zurückgeben. (Dabei ist allerdings zu beachten, dass ich blutiger Anfänger bin.)

Ich konnte heute in einem Piano-Geschäft in aller Ruhe auf diversen Instrumenten die Tasten bedienen. Dabei habe ich mich schließlich auf das CA 15 und das CA 65 konzentriert, das waren meine primären Ziele. Die Instrumente standen direkt gegenüber, was sehr hilfreich war, da man gleichzeitig auf beiden die Töne anschlagen konnte.

Ergebnis:

i) Ich finde den Anschlag und die "Kinematik" beim CA 65 deutlich angenehmer, wobei ich auch das CA 15 toll finde. Aber ich habe deutlich gemerkt, dass ich am CA 65 besser zwischen den Tasten spielen kann und den längeren Hebel gut spüre.

ii) Der Klang unterscheidet sich deutlich, was mich sehr überrascht hat, und was ich zuerst als Einbildung meinerseits eingestuft habe. Aber das war nicht nur mein persönliches Empfinden, sondern wurde von Verkaufspersonal und Begleitung eindeutig bestätigt. Na ja, "anders" ist ja nicht tragisch, aber dennoch merkwürdig. Nur, dass für mich persönlich das CA 15 deutlich besser geklungen hat. Ein anderer Kunde sah das genau umgekehrt, hat es aber auch bemerkt. Ich fand den Klang des CA 65 im Vergleich zum CA 15 synthetischer und weiter weg vom echten Klavier als beim CA 15. Die Ursache war allen unklar, in Frage kamen bisher nur die Unterschiede in der elektronischen Klangerzeugung. Ein Reset der technischen Einstellungen auf Werkseinstellung hat auch nichts verändert.

Die Message lautet aus meiner Sicht:

Beide Tastaturen gefallen mir gut, die des CA 65 nochmal deutlich besser. Der Klang ist eindeutig unterschiedlich - zumindest was die beiden tatsächlich angespielten Exemplare betrifft. "Leider" gefällt mir der Klang des CA 15 besser, sonst wär das CA 65 sofort gesetzt. Der Aufpreis ist aus meiner Sicht grundsätzlich mehr als vertretbar, das seh ich wie Bartolomeus. Ich warte jetzt noch ab, was Kawai dazu sagt, vielleicht gibt es ja Möglichkeiten, den Klang anzupassen.

Soweit mein kleiner Beitrag zu diesen beiden Instrumenten. Vielleicht ist es ja an der ein oder anderen Stelle hilfreich. Und vielleicht hat ja auch jemand Erfahrung mit der Klanganpassung des CA 65.

Gruß

vonelise




Hallo,

ich finde das CA 15 auch gut. Aber sei Dir im Klaren darüber dass der "Schnickschnack", den Du beim CA 65 für "nur" 400€ mehr bekommst, wirklich sein Geld wert ist!
Um kurz die wichtigsten Vorteile des CA65 im Vergleich zum CA15 zu nennen:

Das CA 65 hat:
- eine bessere Tastatur (längere Tasten)
- einen besseren Klang (bessere Boxen)
- Line Out (Externe Boxen möglich!)
- USB-Aufnahme-Option
- Mehr Sounds (einige wirklich gute/wichtige fehlen beim CA 15)
- VT-Einstellungs-Optionen: Den Klang selber verändern. Macht viel aus!
- Display (leichter zu bedienen)
- Noten (gute sachen dabei!)
- Wiederverkaufspreis ist höher

Ich stand auch vor denau dieser Entscheidung und habe mit dem 65er die Richtige getroffen! Tut weh aber lohnt sich!

Gruß

Bartolomeus
 
@vonelise: Bist du sicher, dass du die jeweils gleichen Klänge miteinander verglichen hast? Ich meine mich zu erinnern, dass früher bei einigen Instrumenten die Namen vertauscht waren, also z.B. der Sound, der in einem Gerät als "Studio Grand 1" enthalten war, hieß in einem anderen Gerät "Studio Grand 2", obwohl es der selbe Sound war. Die beiden "1"er unterscheiden sich dann logischerweise deutlich. Ansonsten könnte es natürlich auch noch sein, dass an einem der beiden Geräte ein Kunde schon heftig am Sound geschraubt hatte. Dass auch durch das unterschiedliche Wiedergabesystem entsprechende Klangunterschiede entstehen können, ist ja sowieso klar.

Das nur als Hinweis, wo die Unterschiede möglicherweise herkommen könnten (nicht etwa als Vorwurf gegen dich!). Vielleicht kann das ja jemand bestätigen oder falsifizieren?
 
@Distance:

Danke für die Hinweise. Wir haben alle Klangvarianten durchprobiert, ohne Erfolg. Dann war in der Tat der Verdacht, dass jemand die Einstellungen verändert hat, und die Einstellungen wurden komplett zurückgestellt. Aber der Unterschied blieb.

Vielleicht kann man aber genau mit diesen Einstellmöglichkeiten den Klang anpassen. Die Frage hab ich eben auch in einem anderen Thread gestellt:

https://www.musiker-board.de/digita...fberatung-yamaha-clp-470-oder-kawai-ca65.html

Ich hoffe ich überflute damit nicht gleich das Forum, aber die Beiträge zu bestimmten Instrumenten scheinen öfter mal über mehrere Threads verteilt zu sein.

P.S.: Ich habe die Hinweise in keinster Weise als Vorwurf verstanden, alles im grünen Bereich. ;-)
 
Gerade das wäre ein Punkt, weshalb ich von Roland Abstand nehmen würde, weil einfach alle, vor allem die Pianisten selbst, Steinweg und Söhne haben wollen, und die Klavier(bauer)landschaft verarmt und die, die noch übrig geblieben sind, orientieren sich am Marktführer. Die Branche ist somit auf dem besten Weg in Richtung "Steinweg-Einheitsklang". Leidtragende, wenn man so will, sind die Konsumenten, Komponisten und Konzerthäuser.

Ich habe als Anfänger keine Erfahrung mit dem verschiedenen Markenklang, aber die Argumentation ist merkwürdig: Wenn die Konsumenten heutzutage Roland kaufen (SuperNatural Piano), dann sicher maßgeblich auch wegen des Klanges, und wenn er ihnen gefällt, warum sollten sie dann "Leidtragende" sein? Von dem, was ich bisher angehört habe, gefällt mir der Roland/ Klangcharakter recht gut: Rund, warm und voll. Wenn das den Geschmack vieler trifft, sollten die anderen Klavier- Bauer anpassen, denn man sollte das liefern, was die Leute wünschen.

Ein Problem sehe ich da nicht.

Bernhard
 
Hallo liebes Forum,

Nach langem hin und her habe ich mich entschieden und das Kawai CA-65 erstanden. Preis waren 2159 teure Euronen. Ich habe den Aufpreis auf das CA 15 gerne gezahlt, weil ich denke, der Mehrwert ist sichtbar und damit der Mehrpreis gerechtfertigt.
Noch warte ich auf das schöne Teil - sobald es da ist werde ich meine Eindrücke kundtun!
vielen Dank für die Beratung und Unterstützung bei der Auswahl!

Lg
Alchi
 
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