Kaufberatung für Anfänger (600€)

I
Ich^^
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
29.11.15
Registriert
27.03.09
Beiträge
58
Kekse
0
Hey Leute!

Ich will mit Bass anfangen und wollte mal fragen, was ihr so empfehlen könnt für den Einstieg...^^ Für Amp und Bass würde ich gerne so bis 600€ gehn.... Habe schonmal bisschen rumgesucht und was gefunden, was mir sehr gefallen würde, zumindestens vom namen her


http://www.musik-service.de/epiphone-thunderbird-nikki-sixx-prx395760187de.aspx

oder die "normale" ausführung

http://www.musik-service.de/epiphone-thunderbird-pro-iv-sunburst-prx395768067de.aspx

Beim Amp hab ich mir bisher kaum gedanken gemacht...sollte halt n amp für zu hause sein, aber nicht son kleines 10watt ding, sondern schon bisschen mehr^^ ich habe da z.b. an den Marshall MB30 gedacht...

Von der musikrichtung gehts halt klar rein zu hard rock/metal :D Mötley Crüe ist meine Lieblingsband^^


Könnt ihr mirn paar Tipps geben und mir vllt. sagen, was ihr von den obigen Sachen haltet?


Grüße
 
Eigenschaft
 
Zu deiner Frage:

Wir können dir hier alle viel erzählen, denn jeder hat andere Vorlieben bzw. kommt mit anderen Sachen besser zurecht. Am besten wäre wohl du gehst in ein Musikgeschäft und nimmst alles was in dem von dir gewünschten Preislimit liegt in die Hand und schaust ob es dir passt oder nicht.

Ich für meinen Teil finde den T-Bird zwar von Optik und Sound richtig geil, allerdings kriege ich Anfälle wenn ich einen spiele. Das Handling ist sehr eigen und kopflastig ist er auch (zumindest das alte Modell vor dem Pro war es).

Und so hat jeder seine Vorlieben.

Nur meine zwei Pfennige

Andy
 
Hey

Danke erstmal für die Antwort auch noch zu so später Stunde ;D

Ich werd den Rat auch befolgen und mich ins musikgeschäft erstmal verziehen...ich glaube nur, dass der Laden den Nikki Sixx Bass nicht da haben wird zum Anspielen...Aber ich werd mir den Rest mal anschauen...Der erste Bass sollte ja wirklich Spaß machen.

Kannst du mir vllt. was zu dem Marshall sagen?
 
Ja, kann ich:

Ich mag ihn nicht!:D

Meine Anspieltipps wären:

Bass: Squier Vintage Modified Jazz Bass

Amp: Eden N-8-JR

Zum Amp:

Klingt in meinen Augen...äh, Ohren besser als die kleinen Marshall Bass Amps. Und für zu Hause reicht das Gerät dicke. Beim Eden ist wirklich Plug and Play angesagt. Einstöpseln und guten Sound haben. Außerdem ist er noch günstiger als der Marshall^^

Aber wie gesagt: Rein subjektiv. Würde dir halt nur raten die Klamotten beim Testen mal zu probieren.
 
ok, das ist ein statement :D ma schaun was andere noch so sagen ;D

der Eden sieht ja ganz nett aus...ich kenn die marke nur nicht^^ werd ich mir aber auf jedenfall merken ;)
der bass ist allerdings für mich nichts^^ auch wenn er sich gut spielen lässt, finde ich ihn vom aussehen her nicht so "attraktiv" xD ich stehe eher so auf die heavy bässe wie der tbird oder, was nur leider ziemlich teuer ist, der http://www.musik-service.de/b-c-rich-mockingbird-heritage-modern-classic-bass-prx395761829de.aspx...hab von dem auch schon paar gute rezensionen gelesen, aber nichts geht natürlich über selberanspielen :D

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Will sich noch jemand äußern?

lg
 
Du hast das wichtigste doch schon gesagt:
hab von dem auch schon paar gute rezensionen gelesen, aber nichts geht natürlich über selberanspielen

Du könntest uns natürlich noch zwei drei Youtube Videos oder so linken, die deinen "Wunsch Sound" beinhalten und wir können dir sagen welche Instrumente da helfen könnten.
 
Hey

Werde am Samstag, wenns nicht so krass schneit, mal bei nem musikhaus vorbeischaun bei mir in der nähe

also mein wunschsound geht so in die richtung von z.b.:
http://www.youtube.com/watch?v=JUJT1RaB778
http://www.youtube.com/watch?v=JS-tVp4SK3o

hab jetzt auch mal bisschen rumgesucht und mal bei youtube soundbeispiele angehört vom Tbird Pro...finde ich sehr ansprechend, werd ich auf jeden fall antesten...

lg
 
Mötley Crüe, also Nikki Sixx dürfte anfangs nen B.C. Rich genutzt haben (Warlock oder Mockingbird), zwischendurch hatte der mal nen MuMa und inzwischen wie du ja weißt nen T-Bird.

Poison - Hairmetal!!! - nutz nen P-Bass, das ist sicherlich kein Heavybass, aber da würde ich in jedem Fall mal den Squire P-Bass VM anspielen, der ist super.
 
Hallo Du,

bei Unskinny Bop sieht man bei 1:19 und 1:40 genau welcher Bass (angeblich) gespielt wird; ein Fender Precision Bass. Im "Einsteigerbereich" wäre da der Squier Precision Bass Special, den es auch in "Grey Pewter" (Dunkelgrau Metallic) mit Kopfplatte in gleicher Farbe und einschichtigem schwarzem Pickguard gibt. Der sollte vom Aussehen her gefallen?
Squier Precision Bass Special grey pewter


Der Squier P-Bass Special hat einen "P-Pickup" (der zweiteilige zum Hals hin) und einen "J-Pickup" (der einteilige zur Brücke hin). Der P-Pickup gilt als "der Rock-Pickup" schlechthin. Der J-Pickup klingt knackiger - was für den "Unskinny Bop" Sound ja nicht schlecht wäre.
Link zum Hersteller: http://www.squierguitars.com/products/search.php?partno=0321500543

Generell
empfehle ich Dir einen Bass mit einem oberen "Horn", das bis zum 12. Bund geht (also wie der Squier P-Bass und viele andere). Durch diese Form ist der Bass sowohl im Stehen wie im Sitzen stundenlang spielbar und der Hals will nicht nach unten (Kopflastigkeit).
Der Thunderbird mag ein sehr schöner Bass sein. Ich selbst finde den Epi Explorer Bass toll - aber es macht keinen Spaß, mit solchen Bässen zu üben oder sie lange zu spielen.

Als Verstärker könnte ich mir den Line6 LD-15 vorstellen, da er vier verschiedene Sounds (darunter auch einen verzerrten) hat: Line-6 LD-15


Gruß
Andreas
 
Mötley Crüe, also Nikki Sixx dürfte anfangs nen B.C. Rich genutzt haben (Warlock oder Mockingbird), zwischendurch hatte der mal nen MuMa und inzwischen wie du ja weißt nen T-Bird.

Mockingbird werde ich auf jeden fall testen, wie auch tbird

€dit: Was genau ist denn eigentlich an dieser Kopflastigkeit so schlimm? Und wie merke ich denn sowas :D? Hab gar keine Ahnung, was ich mir darunter vorstellen soll...

bei Unskinny Bop sieht man bei 1:19 und 1:40 genau welcher Bass (angeblich) gespielt wird; ein Fender Precision Bass. Im "Einsteigerbereich" wäre da der Squier Precision Bass Special, den es auch in "Grey Pewter" (Dunkelgrau Metallic) mit Kopfplatte in gleicher Farbe und einschichtigem schwarzem Pickguard gibt. Der sollte vom Aussehen her gefallen?
Squier Precision Bass Special grey pewter

Hab ich mir schon aufgeschrieben zum Testen! Ist ja wirklich bei Einsteigern ein sehr beliebter bass oder?

Als Verstärker könnte ich mir den Line6 LD-15 vorstellen, da er vier verschiedene Sounds (darunter auch einen verzerrten) hat: Line-6 LD-15

Find ich interessant, werd ich mir auch anschauen. viele sounds sind ja auch am anfang wirklich ganz gut, fürs breite spektrum erstmal


Freue mich echt, dass doch noch so viele Leute mir jetzt helfen :D großes danke an euch!

lg
 
Mockingbird werde ich auf jeden fall testen, wie auch tbird
€dit: Was genau ist denn eigentlich an dieser Kopflastigkeit so schlimm? Und wie merke ich denn sowas :D? Hab gar keine Ahnung, was ich mir darunter vorstellen soll...

Ja, die ist schlimm, das kann dir das "spielen lernen" ganz schön schwer machen!!
Ich kenne sogar Leute die damit so schlecht zurecht kamen, dass sie den Bass wieder verkauft haben!

Wenn du antesten gehst, lass dir einen Gurt geben und hänge dir den Bass um - ansonsten spürst du nicht die volle Kopflastigkeit. Kopflastig, das heißt ganz einfach dass, wenn du den Bass umhängen hast, der Hals mit Kopf immer nach unten sinkt. Du musst den Bass daher immer festhalten, ansonsten schlägt der Kopf des Bass auf den Boden. Wenn du gerade erst anfängst kann dir das wirklich im Weg sein, da du eh schon Probleme haben wirst richtig zu greifen, und mit dem T-Bird musst du während dem spielen lernen auch noch immer das Gewicht halten und kannst den Hals nicht loslassen... ich würde dir sehr vom Thunderbird abraten, außer du bist bereit dir das lernen selber zu erschweren und ziehst es trotzdem durch.

Mein Rat wäre definitiv der Squier Vintage Modified P-Bass oder eben der Vintage Modified J-Bass. Die gehören mit zu den besten Bässen für das Geld. Ich glaub der J-Bass ist sogar von irgend einem Magazin mal zum besten Bass unter 700,- gekürt worden...
 
Ja, die ist schlimm, das kann dir das "spielen lernen" ganz schön schwer machen!!
Ich kenne sogar Leute die damit so schlecht zurecht kamen, dass sie den Bass wieder verkauft haben!

Wenn du antesten gehst, lass dir einen Gurt geben und hänge dir den Bass um - ansonsten spürst du nicht die volle Kopflastigkeit. Kopflastig, das heißt ganz einfach dass, wenn du den Bass umhängen hast, der Hals mit Kopf immer nach unten sinkt. Du musst den Bass daher immer festhalten, ansonsten schlägt der Kopf des Bass auf den Boden. Wenn du gerade erst anfängst kann dir das wirklich im Weg sein, da du eh schon Probleme haben wirst richtig zu greifen, und mit dem T-Bird musst du während dem spielen lernen auch noch immer das Gewicht halten und kannst den Hals nicht loslassen... ich würde dir sehr vom Thunderbird abraten, außer du bist bereit dir das lernen selber zu erschweren und ziehst es trotzdem durch.

Mein Rat wäre definitiv der Squier Vintage Modified P-Bass oder eben der Vintage Modified J-Bass. Die gehören mit zu den besten Bässen für das Geld. Ich glaub der J-Bass ist sogar von irgend einem Magazin mal zum besten Bass unter 700,- gekürt worden...


Ok, das mit der Kopflastigkeit hab ich verstanden...da muss ich dann echt schaun, ob mir das zu krass ist...Ich find halt nur den Thunderbird so extrem geil vom Aussehen her :D Gerade der neue mit Sunburst sieht einfach genial aus, aber es geht ja auch darum, ob der Bass spielbar ist, oder nur in der Ecke rumgammelt. Daher werd ich mal beim Squier schauen...mich spricht nur eig diese "Standard-"Form nicht so richtig an xD aber man muss ja auch einen Kompromiss eingehen. Ist ja immer so im Leben :D

lg
 
Wenn du antesten gehst, lass dir einen Gurt geben und hänge dir den Bass um - ansonsten spürst du nicht die volle Kopflastigkeit ...

Genau den Tipp wollte ich auch geben ... :great:
Kopflastigkeit hat mit den Hebelgesetzen zu tun. Ist die Gurtbefestigung auf Höhe des 12. Bundes, drückt nur der Teil des Halses nach unten, der hinter dem 12. Bund Richtung Kopfplatte liegt. War eine der besten Erkenntnisse Leo Fenders.
Gibson wollte das nie wahr haben. Bei Gibson (Epiphone) liegt der Drehpunkt viel weiter vom Kopf entfernt - was einen größeren Hebelarm und damit mehr Abtrieb bedeutet. Dem muss dann die linke Hand entgegenwirken, indem sie den Hals nach oben drückt. Bei Bässen nach dem "Fender Prinzip" bleibt der Hals automatisch da wo er ist und man muss keine Kreft aufwänden.

Ich habe selbst den Squier Standard Jazz Bass (der Bruder vom P-Bass Special) und bin sehr zufrieden mit ihm (obwohl ich dreimal so teure Bässe habe!). Der Hals beider Bässe ist sehr schlank und fühlt sich toll an. Seidenmatter Lack, der das Gefühl von geöltem Holz vermittelt.
Wenn Du riesige Pranken hast, ist der Hals vielleicht zu schmal (ausprobieren), aber bei kleinen bis mittleren Fingern erleichtert er das Greifen und Bespielen.

Der untere J-Pickup ist vielleicht nicht der beste; aber den könnte man in ein oder zwei Jahren durch einen anderen Pickup ersetzen. Die Klinkenbuchse (3 Euro) sollte man auch irgendwann austauchen (zwei Lötpunkte).
Ich finde, der Standard P-Bass Special (und der Jazz Bass) ist ein sehr schönes Einsteigerinstrument. Ich habe meinen Jazz Bass auch in einer Band gespielt - und war mit dem Sound zufrieden (mache seit 32 Jahren Musik). In der "Grey Pewter" Version kommt ja zumindest etwas das "Heavy Feeling" auf (und die lackierte Kopfplatte mit weißer Schrift sieht edel aus).

Such mal in der "Review" Ecke nach dem LTD B-50 BK ESP - LTD B-50 BK

Der hat auch PJ-Tonabnehmer und besagtes "Horn bis zum 12. Bund".

Die Cort Bässe sollen auch recht gut sein: Cort T-34


Gruß
Andreas
 
Naja vielleicht kann ich dir den Squier schöner reden wenn ich dir dass zeige:

http://www.youtube.com/watch?v=3Vwb799XM6U

Der Nikki spielt nämlich auch gerne Precision Bässe ;-) Die sind halt einfach gut und einfach in der Handhabung.

Muss zugeben, wenn er ihn spielt muss das ja schon ne Bedeutung für mich haben :D nikki ist einfach für mich eine art "vorbild"(wenn man ihn überhaupt vorbild nennen darf xD) in sachen bass..wird schon seinen grund haben, warum er den P-Bass spielt...^^

Genau den Tipp wollte ich auch geben ... :great:
Kopflastigkeit hat mit den Hebelgesetzen zu tun. Ist die Gurtbefestigung auf Höhe des 12. Bundes, drückt nur der Teil des Halses nach unten, der hinter dem 12. Bund Richtung Kopfplatte liegt. War eine der besten Erkenntnisse Leo Fenders.
Gibson wollte das nie wahr haben. Bei Gibson (Epiphone) liegt der Drehpunkt viel weiter vom Kopf entfernt - was einen größeren Hebelarm und damit mehr Abtrieb bedeutet. Dem muss dann die linke Hand entgegenwirken, indem sie den Hals nach oben drückt. Bei Bässen nach dem "Fender Prinzip" bleibt der Hals automatisch da wo er ist und man muss keine Kreft aufwänden.

Gibson ist dann doch einfach zu dumm :D oder die wollen das als ne art schlechtes markeneichen oÔ?

Wenn Du riesige Pranken hast, ist der Hals vielleicht zu schmal (ausprobieren), aber bei kleinen bis mittleren Fingern erleichtert er das Greifen und Bespielen.

Große Hände bzw. ziemlich lange Finger sind vorhanden^^ muss ich mal ausprobieren...gibts den doch bestimmt auch in unterschiedlichen breiten oder?

Der untere J-Pickup ist vielleicht nicht der beste; aber den könnte man in ein oder zwei Jahren durch einen anderen Pickup ersetzen. Die Klinkenbuchse (3 Euro) sollte man auch irgendwann austauchen (zwei Lötpunkte).
Ich finde, der Standard P-Bass Special (und der Jazz Bass) ist ein sehr schönes Einsteigerinstrument. Ich habe meinen Jazz Bass auch in einer Band gespielt - und war mit dem Sound zufrieden (mache seit 32 Jahren Musik). In der "Grey Pewter" Version kommt ja zumindest etwas das "Heavy Feeling" auf (und die lackierte Kopfplatte mit weißer Schrift sieht edel aus).

Werde ihn mir, wie gesagt, mal anschauen..für mich käme dann auch eher die "Grey Pewter" Version in Frage, da da eher das Heavy mäßige dabei ist...aber eig ist mir der bass vom aussehen her zu "standard"...^^ ich bin da eher für andere Formen als die von diesen bässen ;D
 
Jaja der Herr Sixx ;-) Den hab ich dieses Jahr in München nach 'm Konzert getroffen, der is eigentlich ganz nett.

Qualität ist einfach Qualität - ich habe am Anfang auch Bässe gekauft die wie die Bässe von meinen Idolen aussahen (großteils halt weil ich auch auf so einen Sound raus wollte), aber wenn du mal etwas weiter bist ändern sich deine Ansichten. Ich hab zwar auch einen Epiphone Thunderbird daheim aber live benutze ich den nicht - der ist einfach unangenehm und klingt nicht so schön wie meine anderen Bässe.

Ich habe letzten Sommer fast jedes Wochenende mit meiner Band live gespielt und probe 2 mal die Woche - da muss man sich halt irgendwann fragen was wichtiger ist, ob man cool aussieht oder ob man gut und komfortabel spielen kann und mit einem guten Sound zur Band beiträgt... bin ein totaler Fender/Squier und Precision Fan... mittlerweile gibt's eh fast keine Bassisten die man nicht schon mal mit einem Preci gesehen hat ;-)

Und bezüglich der Qualität kann ich sagen dass die Verarbeitung und der Sound eines Vintage Modified Bass von Squier fast alles in dieser Preisklasse schlägt... aber wie gesagt, spiel einfach mal an und dann siehst du schon was ich meine. So viele gute Bässe gibt's nämlich unter 300,- Euro nicht.
 
Jaja der Herr Sixx ;-) Den hab ich dieses Jahr in München nach 'm Konzert getroffen, der is eigentlich ganz nett.

Qualität ist einfach Qualität - ich habe am Anfang auch Bässe gekauft die wie die Bässe von meinen Idolen aussahen (großteils halt weil ich auch auf so einen Sound raus wollte), aber wenn du mal etwas weiter bist ändern sich deine Ansichten. Ich hab zwar auch einen Epiphone Thunderbird daheim aber live benutze ich den nicht - der ist einfach unangenehm und klingt nicht so schön wie meine anderen Bässe.

Ich habe letzten Sommer fast jedes Wochenende mit meiner Band live gespielt und probe 2 mal die Woche - da muss man sich halt irgendwann fragen was wichtiger ist, ob man cool aussieht oder ob man gut und komfortabel spielen kann und mit einem guten Sound zur Band beiträgt... bin ein totaler Fender/Squier und Precision Fan... mittlerweile gibt's eh fast keine Bassisten die man nicht schon mal mit einem Preci gesehen hat ;-)

Und bezüglich der Qualität kann ich sagen dass die Verarbeitung und der Sound eines Vintage Modified Bass von Squier fast alles in dieser Preisklasse schlägt... aber wie gesagt, spiel einfach mal an und dann siehst du schon was ich meine. So viele gute Bässe gibt's nämlich unter 300,- Euro nicht.


Den würd ich auch mal gerne treffen^^ hab gerade sein tagebuch durchgelesen :D

zum bass: das cool aussehen und so ist ja genau das, was ich so als 16-jähriger denke xD :D ist aber glaube ich mal ganz normal oder?

Aber ich denke mal nichts geht übers testen hinaus jetzt ^^ - Will damit nur das ständige wiederholen übers reden der bässe ein bisschen eindämmen xD

Was könnt ihr mir denn außer dem Eden und dem Line6 an amps empfehlen? Ich hatte ja den Marshall MB30/15 in erwägung gezogen...


lg
 
Also im Gegensatz zu einem Vorredner hier mag ich die Marshall Amps.

Du musst dir halt im klaren sein dann Bässe und Amps im Endeffekt von 100-5.000 Euro und noch weiter gehen. Für ein super Equpiment mit Bass, Amp und Box kann man locker um die 4.000 hinblättern.

Als Anfänger willst du 600,- ausgeben, was völlig OK ist, aber alles was man dir hier sagen kann ist das "beste" was du für 600 kriegen kannst. So viel Auswahl gibt's bei einem eher limitierten Preis da nicht. Ich glaube die besten Sachen sind dir jetzt schon empfohlen worden, also viel Spass beim testen ;-)

Hier kannst du dich auch noch durchlesen (zwecks Bässen):
https://www.musiker-board.de/vb/e-b-sse/237621-anf-nger-thread-einsteigerb-sse-vol-2-a.html
 
Die die Sounds in den Links recht höhenreich waren, könnte ein Laney Amp interessant sein. Laney war in den 1970er Jahren einer der Gegenspieler Marshalls.

In Frage kämen bei deinem Budget der Laney RB2 und RB3:
https://www.thomann.de/de/laney_rb2_richter_bass.htm
https://www.thomann.de/de/laney_rb3_richter_bass.htm
Hier die Herstellerseite: http://www.laney.co.uk/show_range.php?rid=11
Da findest Du auch die Manuals und auch Soundbeispiele. Gerade der eingebaute Compressor könnte für deine Soundwünsche von großem Vorteil sein. Er lässt den Bass etwas "gequetscht" klingen. Mit dem Gain Regler kannst Du den Sound auch leicht anzerren. Der RB3 hat mit seinem 12" Speaker etwas mehr Fundament als der RB2. Laut genug sind aber beide für zuhause.

Gruß
Andreas
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben