Kaufberatung erwünscht: Großes, schönes Akkordeon für max. 4.000 € (erst Piano, jetzt Knopf)

Da können wir uns die Hand geben.

So eine habe ich auch, nur etwas älter (60er Jahre), deshalb andere Bassregister.
Wie geschrieben: Meine mit einem Chor weniger hat schon über 13 kg, deshalb halte ich 13,4 kg für die fünfchörige für optimistisch.
Wie geschrieben: Nur ein Cassotto-Chor bei meiner. Das finde ich bei einem Knopfakkordeon nicht ganz so schlimm, weil der Cassotto-16’ weit nach oben reicht, so dass man z.B. das 4-8-Register durch das 8-16 ersetzen kann.
Andererseits: Deine hat fünf Chöre, d.h. der fünfte könnte auch am Cassotto befestigt sein. Der 4' ist in dieser Zeit aber auch als Cassotto-Chor gebräuchlich.
Probier es aus: Spiel einen höheren Ton mit dem 16' und vergleich mit dem gleichen Ton eine Oktave tiefer gespielt im 8' und dem gleichen Ton zwei Oktaven tiefer gespielt im 4'.

Das ist übrigens von meinen Instrumenten das einzige, bei dem man bei der Schwebung total freie Hand hat, weil der Bass auch mit dem Tutti-Register rechts locker fertig wird.
Da steht dir im Vergleich zur Atlantic eine Überraschung bevor.
Wenn du sie hast, schau dir das Wachs und die Klappenfilze an. Den Preis finde ich völlig in Ordnung, aber nur wenn diese Punkte neuwertig sind.
(Meine hat 3000€ weniger gekostet, aber erste Wachs und der (bereits ersetzte) Satz Filze war (und ist) fällig und sie war allgemein in einem schlechten Zustand. Das ist vom Preis-Leistungs-Verhältnis also gleich.)

Übrigens: Mich hätte der G-Griff nicht gestört, bzw. erst dann wenn ich mich auf die Suche nach einem gebrauchten Zweitinstrument gemacht hätte.
Diesen Punkt hast du aber auch bei deiner Paolo Soprani, denn dieses System, seine Register anzuordnen, verwendet verständlicherweise kein anderer Hersteller.

@Frager: Die Super Paolo hat nur ein 8-8-Register.
 
Man kann ja sehen, was für Register die hat, siehe Bilder.
Was ich noch als Infos per Telefon zu der Kiste habe ist:
A-Mano Stimmen
2 Chöre im Cassotto (16‘ und 8‘ glatt).
Alter: 20 - 40 Jahre.
Das Mikrofon is raus, die Buchse ist auch nicht mehr da, stattdessen eine Kappe

das Teil soll vor dem verschiffen noch mal komplett auseinander gebaut, gewartet und gestimmt werden.
 
Die Stimmzungen kann ich dir von meiner bestätigen.
Meine hat sogar auch den gleichen Audio-Ausgang, ebenfalls ohne weitere Elektronik im Inneren.
Bei den Cassotto-Chören hast du schon die heute allgemein übliche Anordnung.
Wie geschrieben: Früher war das nicht so eindeutig: Von meinen drei Cassotto-Instrumenten hat nur eines einen Cassotto-8'.

Das Alter kann aber eigentlich nicht sein.
Die viel neuere rote Suoni-Super Paolo/Internazionale, d.h. Scandalli/Menghini/SEM in Verkleidung, ist ja schon 20 Jahre alt.
Rein designmäßig, weil meine genauso aussieht, würde ich deine allerspätestens in die 80er Jahre tun, eher in die 70er.
Das ist überhaupt kein Nachteil.
Nur unterscheiden sich die Anforderungen, um so einen Preis zu rechtfertigen.
Bei einem 20 Jahre alten Instrument erwarte ich für diese Preislage eine Nachstimmung und sonst pauschal nichts, außer es ist beim einzelnen Instrument noch irgendetwas nötig.
Bei Instrumenten wie unseren haben die Originalmaterialien Wachs, Leder und ggf. Filz kein Guthaben mehr und auch wenn aktuell alles funktioniert, wie bei meiner, gehören sie ersetzt, wenn ich einen vierstelligen Preis erzielen will.
Ich gehe davon aus, dass das bei deiner noch geschieht, aber Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

Wie schon geschrieben: Ich bin ein bisschen neidisch auf deinen fünften Chor.
Meiner fehlt der, d.h. ich habe ein volles Bassregister mit allen Schikanen (fünfchörig, A-Mano-Stimmzungen, Winkelbass), das gut klingt, aber bei mir für die Ausgewogenheit kaum zum Einsatz kommt. Gut, dass sie so viele Bassregister hat.
Normal ist das Gegenteil: Z.B. die Excelsior-Morinos haben als vierchörige Instrumente einen (fünfchörigen) Bass, der sich gut durchsetzt. Bei den fünfchörigen gerät der gleiche Bass ins Hintertreffen.

Glückwunsch zum Instrument.
 
Gefällt mir auch sehr gut. Klangprobe würde mich auch interessieren. Schon vom tiefsten Ton. Denke das Gerät wird dich schon mit auf die Reise nehmen.
 
Ich werde das Teil beim Eintreffen auseinandernehmen und begutachten. Bilder dann hier. Die Vorfreude ist jedenfalls groß!
 
5-chörig = Super Entscheid; bin gespannt, wenn Du Hörproben einstellst, vor allem die Klangunterschiede der verschiedenen Register; mich interessieren vor allem diese drei:
Anhang anzeigen 781911 besten Dank im Voraus; mfG Paul Frager
Ich werde die technischen Möglichkeiten überprüfen, den unterstimmten Chor von der Registrierung zu „entkoppeln“. Dann kann ich den Sound testen. Eventuell werde oder lasse ich es dann noch modifizieren, dass man den Chor zu- und abschalten kann (extra Hebel).
 
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Eventuell werde oder lasse ich es dann noch modifizieren, dass man den Chor zu- und abschalten kann (extra Hebel).

Das ist eine gute Idee. Es ergeben sich interessante neue Registrierungsmöglichkeiten, insbesondere 16' zusammen mit diesem einzeln schaltbaren Chor z.B. für Tango usw.. Ich habe das bei meiner 5-chörigen Morino auch machen lassen und kann es jedem, der an seinem 5-chörigen Instrument etwas verbessern will, nur empfehlen.

Viele Grüße

morino47
 
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Das müsste schon gehen, weil die Registermechanik bei der Super Paolo bei den Schaltern ist.
Ich nutze das 8+'-16' auch gerne. Es ist eine Mischung aus Oktavregister 4'-8' oder 8'-16' und Schwebungsregister/Tremolo (8'-8').
auf das 4'-8+' könnte ich aber problemlos verzichten. Das klingt komisch. Der unverstimmte tiefere (Cassotto-)Ton rettet scheinbar die Stimmung.

Den Plan, den 8+ abschaltbar zu machen, halte ich bei diesem Instrument aber nicht für sinnvoll, denn es ergeben sich durch das Abschalten die selben Oktav und Doppeloktavregister, die du sowieso hast, und ein 4-'-8'-Register, das so klingt wie das vorhandene 8'-8+'.
(Bei der Morino ist das etwas anderes. Da bekommt man erst durch das Abschalten des 8- die (Einfach-)Schwebungsregister, die die Super Paolo serienmäßig hat.)

Interessant wäre bei der fünfchörigen Super Paolo höchstens, den unverstimmten 8' abzuschalten, um die Register 4'-8+', 8+'-16' und das einzige Cassotto-freie Schwebungsregister 8-'-8+' zu erhalten, das den Frager interessiert.
Ob das jedoch brauchbar klingt, hängt von der Schwebung/den Schwebungen ab:
Bei meiner Super Paolo sind die Schwebeton-Register 4'-8+' und 8+'-16' erst (teilweise) brauchbar, seit ich die große Originalschwebung auf eine kleinere, aber immer noch deutliche Schwebung zurücknehmen lassen habe.

Bei meiner Superior mit ihrer noch größeren Einfachschwebung 8'-8+' ist das Doppelschwebungsregister nur brauchbar, weil die Unterschwebung nahezu null ist - das Ergebnis ist, dass 8'-8'-8' eine geringere Schwebung hat als 8'-8'.
Hätten beide Schwebetöne mit dem Grundton die gleiche Schwebung, wäre das 8'-8'-8' an diesem Instrument nicht zu gebrauchen.
Die zweite Möglichkeit, wenn dich eher die geringen Schwebungen interessieren, wäre bei dir auch: Für ein asymmetrisches Register den 8-' höher stimmen.

Aber hör dir erst einmal an, wie die Register jetzt klingen und entscheide dann, in welche Richtung es gehen soll.
 
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Ja genau, erst mal anhören und dann entscheiden, was ich möchte. Bei meiner Atlantik konnte man die Chöre recht einfach aus dem Registerapparat herausklippen und wieder einhängen. Ich denke, das wird bei der Paolo Soprani ähnlich gelöst sein - oder noch besser, mit kleinen Schrauben. Bin jedenfalls ganz gespannt :D
 
Irgendwie hat mir die Atlantik schon gefallen. Klanglich bißchen metallisch und die Jalousie bringts ja auch nicht wirklich, aber technisch toll .Der ganze Aufbau besonders mit den gußeisernen Füßen auf der man die Bassmechanik werkzeuglos samt Knöpfen abstellen kann ähnlich einer alten Pfaff, hat mich sehr beeindruckt, weshalb ich mit einer Hohner Atlanta auf jeden Fall aber mehr technisch als klanglich auch weiter auf jeden Fall liebäugelte.
 
@MickAle
dieser Laden, Scharte in Salzkotten, ist 20 km von uns entfernt. Ich habe bis jetzt keine guten Erfahrungen dort gemacht. Selbst wenn man vor Ort ist, bekommt man zum Probespielen nur 3 oder höchstens 4 Instrumente, die man dann ausprobieren kann. Auf Vorbestellung. Zudem sind die gebrauchten Instrumente sehr teuer.
Anders verhält es sich mit Neuinstrumenten, die genausoviel kosten wie überall.
Ich wäre hier sehr vorsichtig. Als ich dort war, traf ich keinen Fachmann an, der mich hätte beraten können. Genauso erging es einem Bekannten, der dort ein Instrument kaufen wollte. Man war auch nicht bereit, aus dem Lager noch weitere Instrumente zum Probespielen zu holen, wenn die Instrumente, die man quasi auf "Vorbestellung" ausprobiert hatte, nicht gefielen. Für mich indiskutabel.
 
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@ moewejutta: Also bisher fand ich den Kontakt mit dem Musik-Center sehr gut. Abgesehen davon, dass die den G-Griff nicht bemerkt haben. Damit ist der Herr Scharte aber auch ganz ehrlich umgegangen. Zu deren Verteidigung, die geben auf der Internetseite schon Bescheid, dass es kein normaler Musikladen ist, sondern eher ein Lager. Was die technischen Fähigkeiten der Mitarbeiter angeht, muss ich mich vom Ergebnis überzeugen lassen. Und ich finde 3,8 Tsd. Euro für ein komplett überholtes, neu gestimmtes Instrument im sehr guten Zustand mit A-Mano-Stimmen nicht "sehr teuer".
Ich gehe ja kein Risiko ein, wenn ich innerhalb der 14 Tage Rückgaberecht etwas komisches bemerke.
 
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Ich finde das auch ein etwas sonderbares Geschäftsmodell vom Music-Center ,
bei dem sehr üppigen Angebot an Akkordeons müsste man doch meinen, daß da jemand im Hause ist,
der sich damit nicht nur auskennt, sondern auch für die Wartung zuständig und ansprechbar ist.

Hier bei Brusch in Berlin, sind die Leute , die im Laden stehen auch gleichzeitig
die Instrumentenmacher, die hinten für die Überholung und Stimmungen machen.
Sie haben also alle Akkordeons in Händen gehabt und sind dadurch bei der Beratung viel kompetenter.
So bekommt man zu dem Instrument auch ein Gesicht , ein Kauf hat auch was mit Vertrauen zu tun !


Ich würde mir ja auch keinen Gebrauchtwagen bei einem Online-Händler bestellen,
der von dem Auto keine Ahnung hat und der nicht an eine Werkstatt angeschlossen ist.
Erst recht nicht, wenn ich selbst auch nicht mit der Materie vertraut bin.

"Generalüberholung" ist ein sehr dehnbarer Befriff....
Du hattest anfangs geschrieben , daß ein Kauf von privat für Dich nicht in Frage kommt ,
weil Du den Zustand eines möglichen Kaufobjekts nicht beurteilen kannst.
Traust Dir aber jetzt gleichzeitig zu , zu beurteilen, ob eine Generalüberholung
auch sachgemäß ausgeführt ist ?

Ich möchte Dir die Vorfreude nicht madig machen ,
die Paolo ist bestimmt ein Traum !
Trotzdem würde ich die 14 Tage Rückgaberecht auf jeden Fall nutzen ,
das Akkordeon einem versierten Spieler oder Akkordenlehrer zur Begutachtung zu geben ?


Schönen Gruss,
Ludger
 
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...das Akkordeon einem versierten Spieler oder Akkordenlehrer zur Begutachtung zu geben ?
Ist geplant!
Das Problem ist, dass ich bei den üblichen Akkordeon-Häusern kein großes C-Griff gefunden habe, was preislich passt.
 
Also ich würde mich freuen, wenn über das Music-Center hier auch mal positiv berichtet werden könnte, nachdem hier im Forum schon mehrmals kritisch darüber geschrieben wurde - inklusive meiner eher gemischten Erfahrung bei der Anfrage nach einem gebrauchten Instrument. @MickAle, Du bist gewarnt und hast die Antennen hoffentlich ausgefahren.
 
Höhe der Instrumente:
Hohner Atlantic (Taste): 48 cm
Scandalli Air Junior C: 38 cm

Die Atlantic (jedenfalls die nennenswert verbreiteten Modellvarianten, kann sein daß es da historisch noch andere Größen gab) hat aber 41 Tasten und einen Tonumfang von f - a3.

Das richtige Vergleichsinsturment wäre also z.B. eine Morino 96, eine alte Favorit IVp, eine Lucia oder auch eine Hohner Amica 96, die haben 37 Tasten.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ist geplant!
Das Problem ist, dass ich bei den üblichen Akkordeon-Häusern kein großes C-Griff gefunden habe, was preislich passt.

Soweit es um Neuinstrumente geht sollte ein solider Händler IMHO eigentlich die meisten B-Griff-Instrumente für den nahezu gleichen Preis auch in C-Griff beim Hersteller ordern können. Außer Jupiter vielleicht, aber das wird hier kaum zur Debatte stehen.
 
Moin allerseits!
Seit gestern habe ich das Paolo Soprani Super Paolo 120-Bass Gerät hier.
Ich habe ein paar Bilder angehängt.
Was ich beim anspielen und reingucken herausgefunden habe:
- alle Töne funktionieren und lassen sich auf Zug und Druck gleichmäßig schon bei sehr geringer Lautstärke spielen
- Der 16' und 4' Chor sitzt im Cassotto, die drei 8' sitzen "oben auf". Das finde ich gar nicht verkehrt - mir gefallen die Klangfarben!
- Das Tremolo ist recht flach gestimmt, aber trotzdem "fett". Die Stimmung des Instruments insgesamt scheint sehr ausgewogen.
- An den Stimmstöcken sieht man einige Gebrauchsspuren. Das Akordeon wurde wohl recht oft gestimmt und gewartet.
- Die Filze und Leder sehen alle neu aus, die Tastatur läuft leise und gleichmäßig.
- Bei den Bass-Stimmen fehlen auf zwei Ledern die Metallfedern (wie nennt sich das?). Auf den Ton hat es keinen Einfluss, ich höre jedenfalls nichts.

Klangproben kann ich aufgrund noch nicht vorhandener Spielkünste noch nicht liefern. Das kommt in einem neuen Thema irgendwann später mal :)
Ich bin jedenfalls insgesamt zufrieden!
 

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Freut mich, @MickAle, dass Du Dein Instrument gefunden hast. Ich bin gespannt, wie Dein neues Instrument klingt. Was wiegt es denn?
 
Ca. 13,5 Kilo. Was für ein fünfchöriges Instrument mit einem Tonumfang von fast vier Oktaven (E - c#‘‘‘) ganz gut ist.
die Chöre sind da echt reingequetscht, bei meiner Atlantik war da viel mehr Platz 😀
 

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