Kaufberatung: Epiphone Les Paul Tribiute Plus

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Slash1999
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Hallo erstmal,
Dies ist mein erster Theard in diesem Forum, also seid mir gnädig :D.
Nun zu meinem eigentlichen Thema: Ich spielte bereits längere Zeit E-Gitarre, und habe nun vor, nach 3 Jahren Pause wieder anzufangen.
Meine erste Gitarre war eine günstige Squier Stratocaster.
Diese habe ich letztens wieder angespielt und mir wurde klar: da muss eine amtlichere Gitarre her :D.
Am liebsten hätte ich eine Gibson Les Paul, da mir dieser Fette, Holzige Sound (Slash, Jimmi Page) sehr gefällt. Nur leider kann ich mir diese Gitarre mit meinen 15 Jahren nicht leißten :-(.
Auf der Suche nach Alternativen bin ich auf die Epiphone Les Paul Tribiute Plus gestoßen:
http://www.session.de/EPIPHONE-Les-Paul-Tribute-Plus-Outfit-VSB.html
Zu dieser Gitarre habe ich nun ein Paar Fragen :
1. Was haltet ihr von dieser Gitarre?
2. Ist diese Gitarre ihr Geld wert?
3. Gibt es die Möglichkeit Gibson Potis in diese Gitarre einzubauen ?
4. Welchen Verstärker könnt ihr mir zu dieser Gitarre empfehlen (400€ max) um einen Lead-Sound ala Slash zu erreichen ?

Ich bedanke mich schon einmal im Vorraus für eure Antworten :D
 
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Hallo Slash ;)

Zu deinen Fragen:

1.Epiphone baut schon gute Gitarren, ich habe dieses Modell allerdings selbst noch nicht angespielt, du bekommst aber durchaus schon ne Gibson für das Geld, die ist dann optisch nicht so aufwendig aber dafür stimmt es hier erfahrungsgemäß mit dem "holzigen" Sound.
Oder andere gute Alternativen .. Kann Dir gerne was raussuchen.

2.Das ist eine schwierige Frage, es gibt in dem Preisbereich soviele Gitarren, ob sie DIR das Geld wert ist musst du selbst herausfinden, sie ist es wert wenn du mit der Spielbarkeit, vor allem dem Sound und auch der Optik zufrieden bist.
Dabei ist natürlich vieles Geschmackssache,

3. Hm was sollte das bringen ? Oder meinst du die Potikappen ?

4. Für zuhause zum Üben wäre zB. ein Yamaha THR 5 oder 10 ne gute Wahl, aber 1 zu 1 wie Slash wird das natürlich nicht klingen.

Andere Option wäre zB. über den PC/Mac zu spielen mit Amplitube Slash, da wurden seine Amps und Effekte ziemlich originalgetreu gemodellt und das dürfte für Heim Lautstärken die optimalste Lösung sein.. da bräuchtest du dann ne kleine Recording Soundkarte mit Instrumenteneingang und nen guten Kopfhörer oder ein Paar gute Lautsprecher (Monitore genannt). Weiterer Vorteil wäre auch du kannst dich gleich aufnehmen.

Amplitube Slash gibts aber glaube ich auf fürs Ipad und Iphone als App, damit hab ich mich aber noch nie befasst da ich keine Apple Produkte besitze.




Wie gesagt für zuhause zum Aufnehmen/Üben sicherlich die Lösung wo man am nähesten rankommen kann ..

Näheres hierzu
http://www.ikmultimedia.com/products/cat-view.php?C=family-at-slash

Auch interessant wäre der Marshall SL-5C, übersteigt aber dein Budget


www.session.de/MARSHALL-SL-5C-Slash-Combo.html

Wobei der schöne Marshall durchaus leistbar wäre, nimmst du halt anstatt der Epiphone zB. die ebenfalls sehr gute Hagström Swedie

https://www.thomann.de/de/hagstrom_swedie_cm.htm

Hier im ausführlichen Video Test mit Soundbeispielen (unbedingt mal ganz anschauen, die Gitarre hat eine sehr schöne Soundvielfalt).
http://www.iguitarmag.com/magazine-...ctive-issue-6/reviews/hagstrom-swedie-guitar/
 
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Hallo @Slash1999

Die Gitarre ist eigentlich recht gut, wie sie ist, kann natürlich aber auch noch weiter optimiert werden. Für das Geld bekommst du schon eine sehr gute Les Paul. Ich weiss nicht, ob es momentan immer noch so ist, aber teilweise bekommst du auch für 499 Gibson LPJs. Aber: Das heisst nicht, dass sie auch besser sind, als die Epiphone! Ich weiss, dass man gerade bei den günstigen Gibsons sich eine gute geradezu "raussuchen" muss. Die erstbeste sollte man u.U. also nicht gleich mitnehmen...

Letzen Endes gibt es aber auch noch Alternativen wie Faber Les Pauls:
http://www.tokaiguitar.de/vintage.php?folder=faber_reborn_series_new&kat=007

Ich würde an deiner Stelle auch mal nach gebrauchten Japanern suchen:
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeig...von-1978-in-black/274818491-74-957?ref=search
Diese sind zum Beispiel astreine Custom Kopien, die um die 350-400,- weggehen. Da würde ich dran bleiben!

Du kannst natürlich immer eine andere Elektrik in eine Gitarre reinbauen; allerdings sind das keine Welten, um die sich die Gitarre verbessert...! ;) Die Basis muss schon stimmen. Soll heissen: Eine gute Tribute Epi darf ruhig aufgewertet werden durch bessere Potis (wenn du denn auch eine genaue Vorstellung davon hast, was du damit bezwecken möchtest!) und/oder Elektrik.

Den Leadsound wirst du nie so hinbekommen wie Slash. Selbst mit Gibson LP und einem 800er Marshall nicht. Slash hat über die Jahre einen eigenen Ton entwickelt, der halt nur mit der Zeit kommt.
 
Zu dieser Gitarre habe ich nun ein Paar Fragen :
1. Was haltet ihr von dieser Gitarre?
2. Ist diese Gitarre ihr Geld wert?
3. Gibt es die Möglichkeit Gibson Potis in diese Gitarre einzubauen ?
4. Welchen Verstärker könnt ihr mir zu dieser Gitarre empfehlen (400€ max) um einen Lead-Sound ala Slash zu erreichen ?

Ich bedanke mich schon einmal im Vorraus für eure Antworten :D

Hallo und Willkommen hier beim musiker-board

meine Antworten zu deinen Fragen..

1. Die Tribute Plus ist eine der besten LPs die Epi je gebaut hat (Preis-Leistung)
2. Ja !
3. Warum ? Die Tribute plus hat schon bessere Elektronik
4. Falsches Subforum...



Ich habe fertig :hat:
 
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^ just what he said
 
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Also ich besitze die Gitarre und kann sagen, dass du mit ihr nichts verkehrt machen kannst. Klingt super, Spielgefühl ist klasse, Verarbeitung super und sieht obendrein noch besser/hochwertiger aus als also Gibson's in der Preisklasse.
 
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Die Epiphone ist halt optisch schöner hergerichtet mit dem Klarlack, hat einen schlanken Hals, meiner Meinung nach sehr gute PUs (Classic 57) und einen Koffer dabei.

Um das Geld bzw. mit ein wenig draufzahlen gibt es schon diverse Gibson Studios die halt nur mattlackiert sind, eine Tasche statt Koffer haben, die LPJ haben den Baseballschläger Hals (50s) und teilweise werden zB die 400er Tonabnehmer die eher modern ausgerichtet sind als die 57 der Epiphone, eingebaut.

Ist dann auch eine optische Geschmackssache. Und es ist auch eine Haptik Frage dh welche liegt dir besser in der Hand besonders in Bezug auf den Hals. Ich mag die 60s Slim Taper Hälse sehr gern und deswegen kommt bei mir keine Gitarre mit 50s Hals in Haus.

Ich hatte eine Epiphone Tribute die an sich sehr gut war aber die Gibson Studio hat mir dann doch ein wenig besser gefallen daher musste die Epiphone wieder gehen. Aber vom Sound ist nicht viel Unterschied.

Wenn es geht unbedingt beide testen, nur so kannst du für dich entscheiden welche dir besser liegt. Der optische Aspekt ist dann nur eine Zugabe.
 
Hälse betreffend: ich besitze ebenfalls ne Tribute+ (slim-taper) und ne Bonamassa Goldtop (baseball-bat). Ich war immer der Überzeugung, mir würden nur dünne Hälse liegen aber um ehrlich zu sein kann ich nicht behaupten, dass sich einer der beiden Hälse besser anfühlt oder ich auf einem davon schlechter/unbequemer spielen kann. Für mich sind die Unterschiede da ehrlich gesagt nicht groß genug um wirklich hinderlich zu sein. Da empfinde ich den unterschied zwischen lackiert/unlackiert als gravierender.
Was Verarbeitung angeht: als ich meine Goldtop gekauft hab, hab ich mit dem Verkäufer über ein wenig schleifstaub vom Griffbrett gesprochen, der auf das binding lackiert wurde. Daraufhin hat er mir ne gibson von der Wand geholt, die das selbe Phänomen ( nur wesentlich massiver) aufwies und meinte, das macht ja nichts, denn bei gibson ist das auch so. Musste schon ein wenig lachen, denn das war das zweite mal, das ein Verkäufer mir nen bug als Feature verkaufen wollte. Beim ersten mal ging es um die nicht mittig aufgeleimte Decke bei meiner Tribute+ (hat mich dann für nen Umtausch nicht genug gestört). Selbes Argument, unterstützt durch ein Bild einer gibson mit verschobener decke. Ich will hier nicht gibson schlecht machen, sondern sagen, dass die Verarbeitungsunterschiede oftmals weniger gravierend sind, als der preis vermuten lassen würde.
Wie mein Vorredner gesagt hat, geh sie testen, wenn du die Chance hast. Ansonsten würde ich dir aber, und das ist mein ganz persönliches empfinden, guten Gewissens auch zu nem blindkauf einer Tribute+ bei den einschlägigen versandhändlern raten. Du hast dann immer noch 30 tage um rauszukriegen ob du die kampfgeige wirklich magst und sie dir liegt.
 
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unterstützt durch ein Bild einer gibson mit verschobener decke. Ich will hier nicht gibson schlecht machen, sondern sagen, dass die Verarbeitungsunterschiede oftmals weniger gravierend sind, als der preis vermuten lassen würde.

hä ? wie kann bei einer Gibson die Decke verschoben sein ? Zeig mal bitte das Bild.

Im gegensatz zur Epiphone Foto Tapete kommt bei Gibson eine echte Ahorn Decke drauf, also ein Ahorn Block wo dann runtergeschliffen wird.
 
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Hallo,

Das war 2013, die Original-Nachricht des Thomann-Mitarbeiters mit dem Thomann-Link hab ich leider nicht mehr, hab dir aber einfach mal eine aus dem aktuellen Bestand rausgesucht

https://www.thomann.de/de/gibson_les_paul_standard_2014_hcs.htm

Ich will hier gar keinen Glaubenskrieg anzetteln. Nicht mittig aufgeleimte Decken sind weder von Epiphone noch von Gibson in Ordnung. Ich bezweifle allerdings stark, ob du einen Unterschied zwischen nem Plain-Maple-Top mit nem Furnier wie bei der Tribute von nem massiven Flame-Maple-Top klanglich wirst unterscheiden können. Ich könnte es wahrscheinlich nicht mal optisch :) ich bin allerdings schon der Meinung, dass man hört, ob die Gitarre eine Ahorn-Decke hat oder nicht (vergleich Epi Custom gegen Tribute+), aber auch da gibt es nicht wenige, die dem Holz einen verschwindend geringen Anteil an der Klangformung im Gesamtsystem Gitarre/Pickups/Effekte/Kabel/Amp/Box/Lautsprecher einräumen.
Ich brech hier nur meine Stange für die Tribute+
 
Ich bezweifle allerdings stark, ob du einen Unterschied zwischen nem Plain-Maple-Top mit nem Furnier wie bei der Tribute von nem massiven Flame-Maple-Top klanglich wirst unterscheiden können.

Dafür kann ich klanglich zwischen Epiphone und Gibson unterscheiden. Darum kannst das gar nicht vergleichen.

Die Tribute Plus klingen ja ganz nett aber da fehlt noch einiges bis sie an einer Gibson Les Paul rankommen. Genauso die Bonamassa Epiphone, hat zwar Burstbucker drin, kommt aber nicht an eine Gibson mit Burstbucker ran(Ausser ich hätte die schlechteste erwischt). Von Stimmstabilität mal ganz zu schweigen, bei der Bonamassa konntest sogar nur wenn du die Tuner mit zwei fingern angefasst hast die Gitarre nen halben Ton höher drücken. So und jetzt versuch das teil mal zu stimmen. Also weiß nicht wo da Qualität sein soll, ausser ihr meint mit Qualität Bling Bling und hochglanz.....wichtiger ist doch die funktionalität ?!? Achso, der Toggle switch knackte auch wie die Hölle....und das für 619 €.

Da tut mir jeder Anfänger leid der sich mit sowas rumschlagen muss.
 
Oha, ich glaube nicht, dass dich irgendwer davon überzeugen kann, dass Epiphone vernünftige Instrumente baut. Das ist genau die Art von glaubenskonflikt, die ich nicht provozieren wollte, von daher lassen wir diese Diskussion wahrscheinlich besser bleiben.
Allerdings verstehe ich deinen Stimmstabilitätspunkt nicht. Meinst du, dass die Tuner zu schwergängig waren?
 
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Nein ich meinte, das es schon gereicht hat die Tuner anzufassen und schon ging der Pitch nach oben. Das bedeutet das der Hals so empfindlich war das er sich beim kleinsten Druck gebogen hat. Ohne das man gedreht hat an den komischen Grover Tunern. Die Tuner waren eh schon eine Sache für sich, komische Übersetzung.

So und dann versuchst mal das Ding zu stimmen und das noch als Anfänger.....dann der komische Toggle Switch der knackte und auch anders aussieht wie bei einer Gibson. Keine Ahnung was das für ein ramsch ist ?

Was aber nicht schlecht war ist das Halsprofil. Zumindest war sie relativ gut vom Handling, was ja schon mal ein großes Plus ist.

Aber dazu Leimreste auf dem Griffbrett und der komische Barby Pupenhaus Koffer rechtfertigten dann die 619€ nicht. Und der Schweinchenrosa oder Pink Bezug vom Koffer......aua !

Also um hier niemanden was madig zu machen. Ich, und das gilt nur für mich würde lieber dann eine Studio oder Tribute Gibson in Holzklassen Optik mit Gigbag vorziehen als mich mit sowas rumzuschlagen.

Habe selbst eine günstige Gitarre gesucht die ich im Proberaum lassen könnte und die Tribute Plus und die Bonamassa probiert. Falls es jemand hinterfragen möchte wie ich drauf komme.
 
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hä ? wie kann bei einer Gibson die Decke verschoben sein ? Zeig mal bitte das Bild.

Im gegensatz zur Epiphone Foto Tapete kommt bei Gibson eine echte Ahorn Decke drauf, also ein Ahorn Block wo dann runtergeschliffen wird.

Warum verbreitest du solchen Mist...:confused:

wenn du nicht weißt was auf 'ner Epi drauf ist - dann einfach mal die.......

Du mußt ja nicht in jedem Epiphone thread deine Meinung kundtun...:bang:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
.......

Da tut mir jeder Anfänger leid der sich mit sowas rumschlagen muss.

Mir auch.....
 
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Ok, das Halsphänomen/Stimmstabilitätsprobleme, knackende Toggles und die Leimreste kann ich bei meinen beiden Epis so nicht bestätigen...ich würde mal sagen Qualitätsstreuung, der aber auch Gibson unterliegt (siehe vorherige Posts). Das Kofferinnenfutter ist sicher nicht das hübscheste aber ändert am Ende an der Qualität der Gitarre nichts und immerhin ist ein Koffer dabei.
Die Tribute+ und Bonamassa sind meines Erachtens gerade zu dem Kurs, zu dem sie angeboten werden und mit ihren Eigenschaften nur schwer zu schlagen, wenn man eine günstige Les Paul mit allen typischen Features will. Ich kann allerdings zu den aktuellen Tokai-Produkten keine Aussagen treffen. Hagströms werden auch gerne genannt, aber da muss man sich dann überlegen, wie originalgetreu die Klampfe dann sein soll. Ich find den Look der Hagströms sexy aber zum Beispiel die Super Swede kommt mit ner 25,5"-Mensur daher, was definitiv Einfluss auf den Ton nimmt. Die Swede, die die 24,75"-Mensur hat, hat dann wieder keine Ahorn-Decke. So viele schöne Gitarren.
Wenn's übrigens nicht zwingend Les Paul-Form sein muss könnte der liebe Slash, den wir hier ja eigentlich beraten wollen, auch nochmal über 'ne Hagström Pat Smear nachdenken. Die ist in Sachen Holzauswahl (abgesehen vom Resinator-Griffbrett), Mensur und Pickupbestückung typisch Les Paul und sollte von daher den Ton schon gut einfangen. Persönlich hab ich sie noch nicht in den Fingern gehabt, aber es juckt ;-)
 
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Dafür kann ich klanglich zwischen Epiphone und Gibson unterscheiden.

Man verneige sich vor deinem Können, jede Epiphone von einer Gibson zu unterscheiden! Was für ein Schmarrn... Das ist bestes Schubladendenken. Bei Gibson und Epiphone gibt es Qualitätsschwankungen eine Gibson ist nicht automatisch weil Gibson draufsteht immer eine Stufe höher einzuordnen. [/QUOTE]

Die Tribute Plus klingen ja ganz nett aber da fehlt noch einiges bis sie an einer Gibson Les Paul rankommen.

Na dann lass mal hören. Was ist denn das "einiges"?

Von Stimmstabilität mal ganz zu schweigen, bei der Bonamassa konntest sogar nur wenn du die Tuner mit zwei fingern angefasst hast die Gitarre nen halben Ton höher drücken. So und jetzt versuch das teil mal zu stimmen. Also weiß nicht wo da Qualität sein soll, ausser ihr meint mit Qualität Bling Bling und hochglanz.....wichtiger ist doch die funktionalität ?!? Achso, der Toggle switch knackte auch wie die Hölle....und das für 619 €.

Ein Toggleswitch ist schnell ersetzt; genauso wie Mechaniken. Allerdings liegt eine schlechte Stimmstabilität seltener an den Mechaniken, als an Sattel und Stegauflagen.

Aber dazu Leimreste auf dem Griffbrett und der komische Barby Pupenhaus Koffer rechtfertigten dann die 619€ nicht. Und der Schweinchenrosa oder Pink Bezug vom Koffer......aua !

Leimreste auf Griffbrettern habe ich oft bei Gibsons gesehen - egal, welcher Preisklasse. Und dass du nicht auf Puppenhaus Koffer stehst, ist seltsam: Gibson hat selbst welche im Sortiment gehabt...

Also um hier niemanden was madig zu machen. Ich, und das gilt nur für mich würde lieber dann eine Studio oder Tribute Gibson in Holzklassen Optik mit Gigbag vorziehen als mich mit sowas rumzuschlagen.

Ich habe selten eine Gibson ab Werk aus dem Koffer genommen, wo nichts mehr gemacht werden musste.
 
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....und wieder ein Glaubenskrieg... Kaum dass die Reizworte Gibson oder Epiphone gefallen sind. Leute Leute
 
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Dabei hab ich versucht es zu verhindern :-D
 
Kein Problem, sind ja immer die selben die sich angepisst fühlen.

Mich kotzt das so langsam an, hier werden Epiphones in den Himmel gelobt und vorgegaukelt das es besser als Gibson sei und eine Mega Qualität hätte. Und ich Dackel bin noch drauf reingefallen und hab die mir bestellt. Und bin dann enttäuscht worden.

Weiß ja nicht ob die für die arbeiten oder was die treiben ? :gruebel:

Ein Toggleswitch ist schnell ersetzt; genauso wie Mechaniken. Allerdings liegt eine schlechte Stimmstabilität seltener an den Mechaniken, als an Sattel und Stegauflagen.

Ja liegt am Hals, stabil wie ein stück Hartgummi ! Ich kauf kein Instrument für 619 € und darf dann Toggle und die Mechaniken tauschen ! Wer macht den sowas ? Voll die Idee, das erklär mal einem Anfänger !

Man verneige sich vor deinem Können, jede Epiphone von einer Gibson zu unterscheiden! Was für ein Schmarrn... Das ist bestes Schubladendenken. Bei Gibson und Epiphone gibt es Qualitätsschwankungen eine Gibson ist nicht automatisch weil Gibson draufsteht immer eine Stufe höher einzuordnen.
[/QUOTE]

Ja das sind die Typen die Qualität mit BLING-BLING verwechseln. Ich meine den Ton der da rauskommt wenn ich an einem aufgerissenen Marshall stehe und mal in die Saiten reinhaue !

Warum verbreitest du solchen Mist...:confused:

wenn du nicht weißt was auf 'ner Epi drauf ist - dann einfach mal die.......

dann sag mal an , was ist den auf einer Epi drauf ?

Bonamassa LP :

SPECIFICATIONS
BodyMahogany
TopCarved Hard Maple Cap
NeckMahogany
Neck ShapeRounded D-profile 1959 shape
Neck JointDeep Set Glued In
Truss RodAdjustable
Scale Length24.75
Fingerboard MaterialRosewood with pearloid “Trapezoid” inlays
Fingerboard Radius12”
[TBODY] [/TBODY]

Tribute Plus :
SPECIFICATIONS
Body Materialmahogany
Top MaterialCarved Hard maple
Neckmahogany
Neck Options1960s SlimTaper™
Neck JointVintage “Deep Set” glued-in
Dimensions24.75” scale
Nut width1.68”
Fingerboardrosewood with pearloid trapezoid inlays with 22 medium jumbo frets
Fingerboard radius12”
[TBODY] [/TBODY]

zum Glück hab ich extra DIE genommen die wenigstens auf dem Papier ordentlich sein sollten.
 
Eieiei, jetzt reagierst du dann aber doch ein wenig zu ungehalten. Hier hat sich keiner destruktiv verhalten bis du mit dem Epiphonebashing angefangen hast. Es ist halt schon schwierig so absolut verallgemeinernde Aussagen zu treffen, wie du sie hier von dir gibst. Keiner zweifelt daran, dass Gibson tolle Gitarren bauen kann, aber Epiphone diese Fähigkeit abzusprechen obwohl es mehr als genug positive Erfahrungen mit den grade hier angesprochenen Modellen gibt ist halt gewagt und impliziert, dass alle die mit ihren Epiphones glücklich sind, keine Ahnung haben
 
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