MOB
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mensch leut, das ist teilweise absoluter quatsch, was hier so geschrieben wird ! warum soll ich als linkshänder auf einer rechten gitarren anfangen ? ja stimmt, die auswahl ist vergleichsweise gering, aufpreis muß man fast immer ebenfalls zahlen, aber das ändert doch nichts daran, daß es eben auch leute gibt, die ihre rechte körperhälfte nur deshalb haben, damit sie beim stehen nicht umkippen. ist ja schön und gut, wenn es linkshänder gibt, die auch auf rechts spielen können, aber trifft das deshalb automatisch auf alle zu, sodaß man da gleich von z.b. einem "großen fehler" reden muß ? würde es nur gitarren für rechtshänder geben hätte zumindest ich nie und nimmer mit dem spielen angefangen. eine rechte gitarre ist nach meinem empfinden einfach falsch rum !!! und das läßt sich auch nicht quasi durch bescheißen umgehen. mein hirn tickt halt nun mal links - wo ist das problem ? warum soll ich es mir unnötig schwer machen, wenn es doch zufriedenstellende lösungen gibt ? o.k., ich muß länger suchen bis ich mein trauminstrument gefunden habe. in der regel darf ich dafür auch einen teils saftigen aufpreis zahlen, aber das ist es mir wert um einfach ungestört gitarre spielen zu können !
auch das argument von wegen "mit der starken hand greifen" zieht nicht, da in der starken hand eben nicht nur die stärke allein sitzt, sondern auch das gefühl. wo wird der ton einer gitarre denn erzeugt ? wo habe ich den meisten einfluß darauf "wie" ein ton klingt ? eben da wo er angeschlagen wird. mit der greifhand klemmt man doch nur die saiten ab (spieltechniken wie z.b. fingervibrato oder bendings mal ausgenommen). dafür könnte man theoretisch alles verwenden und trotzdem kann ich durch die art und weise des anschlags immer noch den ton formen. und jetzt mal ehrlich: welcher "ottonormalgitarrist" kauft sich gitarren wie andere ihr täglich brot ? hab ich "mein" instrument gefunden, begleitet es mich jahrelang, sodaß das mit dem aufpreis egalisiert wird. es geht mir um die möglichkeiten, die mir ein instrument bieten kann. dafür bin zumindest ich gerne bereit auch einmal tiefer in die tasche zu greifen. hab ich dann tief in die tasche gegriffen, bin ich mir aber auch sicher einen jahrelangen begleiter gefunden zu haben. evtl. sogar einen für`s leben.
ich geh jetzt sogar einfach mal noch einen schritt weiter: woher will ein linkshänder, der rechtsrum gitarre spielt denn wissen, was er alles auf links könnte, wenn er sich eben nicht mit dieser ganzen umdenkerei oder umgewöhnung auseinandersetzen muß ? wirklich einfach ist das für niemanden. welcher rechtshänder kommt auf die bescheuerte idee auf einer linkshändergitarre zu lernen/spielen ?
jo - warum wohl...
die, die sich da selber noch nicht ganz sicher sind, sollten einfach beide varianten ausprobieren. die, bei der es sich "natürlich" anfühlt ist die richtige. alles andere ist unnötiges selbst das leben schwer machen. möchte gar nicht wissen, wieviele linkshänder es wieder haben sein lassen, weil sie gedacht haben, daß sie absolut kein talent oder gespür zum musik machen/ gitarre spielen haben nachdem sie sich von so einem, sorry, bullshit haben beeinflußen lassen !!!
wer jetzt meint mit dem beispiel klavier kommen zu müßen eines vorweg: am thema vorbei, da eine komplett andere mechanik/ spielmechanik dahinter steckt. aber versucht's ruhig...
gruß
auch das argument von wegen "mit der starken hand greifen" zieht nicht, da in der starken hand eben nicht nur die stärke allein sitzt, sondern auch das gefühl. wo wird der ton einer gitarre denn erzeugt ? wo habe ich den meisten einfluß darauf "wie" ein ton klingt ? eben da wo er angeschlagen wird. mit der greifhand klemmt man doch nur die saiten ab (spieltechniken wie z.b. fingervibrato oder bendings mal ausgenommen). dafür könnte man theoretisch alles verwenden und trotzdem kann ich durch die art und weise des anschlags immer noch den ton formen. und jetzt mal ehrlich: welcher "ottonormalgitarrist" kauft sich gitarren wie andere ihr täglich brot ? hab ich "mein" instrument gefunden, begleitet es mich jahrelang, sodaß das mit dem aufpreis egalisiert wird. es geht mir um die möglichkeiten, die mir ein instrument bieten kann. dafür bin zumindest ich gerne bereit auch einmal tiefer in die tasche zu greifen. hab ich dann tief in die tasche gegriffen, bin ich mir aber auch sicher einen jahrelangen begleiter gefunden zu haben. evtl. sogar einen für`s leben.
ich geh jetzt sogar einfach mal noch einen schritt weiter: woher will ein linkshänder, der rechtsrum gitarre spielt denn wissen, was er alles auf links könnte, wenn er sich eben nicht mit dieser ganzen umdenkerei oder umgewöhnung auseinandersetzen muß ? wirklich einfach ist das für niemanden. welcher rechtshänder kommt auf die bescheuerte idee auf einer linkshändergitarre zu lernen/spielen ?
jo - warum wohl...
die, die sich da selber noch nicht ganz sicher sind, sollten einfach beide varianten ausprobieren. die, bei der es sich "natürlich" anfühlt ist die richtige. alles andere ist unnötiges selbst das leben schwer machen. möchte gar nicht wissen, wieviele linkshänder es wieder haben sein lassen, weil sie gedacht haben, daß sie absolut kein talent oder gespür zum musik machen/ gitarre spielen haben nachdem sie sich von so einem, sorry, bullshit haben beeinflußen lassen !!!
wer jetzt meint mit dem beispiel klavier kommen zu müßen eines vorweg: am thema vorbei, da eine komplett andere mechanik/ spielmechanik dahinter steckt. aber versucht's ruhig...
gruß