Kaufberatung (*********** oder do was andres?)

Dann erspar den Ratten im Keller billige Tastatur, schlechte Samples und brummende Netzteile und kauf was gescheites. Lieder ein antsändiges Stage Piano als ein schlechtes Homepiano. Suchst du ein Instrument oder ein Möbelstück?
 
Im Prinzip etwas, das beides verkörpert. Wäre es nur ein Möbelstück, würde ich mir ein ganz ganz billiges holen, das auch gut aussieht, aber nix kann :)
Also schlechte Samples und billige Tastatur tue ich mir nicht an :) Keine Angst.
Bin da als lang jähriger Musiker dann doch zu anspruchsvoll, da irgendeinen totalen schrott zu kaufen. Daher hab ich mich ja vor dem anspielen auch mal hier hin gewandt. Damit ich schon einmal ein paar Eindrücke sammeln kann.
Was ich demnach dann mal anspielen werde, sofern vorhanden, wäre mal das CLP 220 (ggf. auch CLP 230), das CP 33, Roland FP 4. Naja und was mir da sonst noch unter die Finger kommt. Kawai, Korg.. alles was ich noch so finden kann :) Und das beste was im Budget liegt klaue ich mit, und vergesse dann mein Geld dort. (Ja, passiert mir in Läden immer wieder, ich klaue was, und dann vergesse ich andauernd mein Geld.. tz).

Achja, Ratschläge etc. sind noch immer erwünscht! Fahre erst am Mittwoch nach Köln.
 
Dann erspar den Ratten im Keller billige Tastatur, schlechte Samples und brummende Netzteile und kauf was gescheites. Lieder ein antsändiges Stage Piano als ein schlechtes Homepiano. Suchst du ein Instrument oder ein Möbelstück?
So dachte ich auch mal. Vielleicht liegt es an mir, vielleicht auch nicht, aber ich kann an einem SP nicht Klavier spielen. Geht nicht. Ich brauche eine Tastatur, die nicht schwingt und ich brauche Pedale, die feststehen. Klar kann man das mit einem SP auch hinkriegen, SP auf festen Tisch stellen, Pedale in Boden schrauben. Optik ? A... und Friedrich.
Gut, wer mit seinem SP klar kommt, prima, es kommt ja auch auf die Art der Musik an, oft gehts super, aber ich spiele auch (nicht nur) Klassik, das geht mit einem SP definitiv nicht. Meine Meinung.
Und ein DP in Homepianooptik hat sehr wohl seine Daseinsberechtigung, wie bereits geschildert, wenn man ein stabiles Gerät braucht, und ein gutes DP ist auch immer einem schlechten "richtigen" Klavier vorzuziehen. Und ein richtiges Klavier kostet halt immer noch ein Vielfaches eines DP, was den Neupreis angeht. Wer es sich leisten kann, gerne. Gute gebrauchte Klaviere sind auch noch teurer als die neuen DP. Kommt halt darauf an, was man will oder was man können soll. Ein SP hat für mich jedenfalls lediglich dann eine Daseinsberechtigung, wenn man das Teil wirklich ständig bewegen muss. Ansonsten ist man mit einem stabilen Gerät deutlich besser bedient, zumindest, wenn man anspruchsvolle Klaviermusik spielen will.
 
Was spielst du denn für ein D-Piano, Akkordeonspieler?

Bzgl. Transportieren: Vielleicht liegt das, was du beschreibst an der Masse und dem Material. Wo du nämlich geschrieben hast "das Teil ständig bewegen muss." kam mir nämlich ein Gedanke. Ein Homepiano wiegt ja um die 45-70 (oder sogar mehr) kg. Das trägt, mal abgeseheh vom Holz, auch sehr zum klang bei, zumindest wenn man die eingebauten Lautsprecher verwendet. Naja und dann das Holz eben.

Meine Meinung. Ob das sich nun relativiert, je nachdem was man beim SP am Ende der Strippe hat (i.e. Monitor, Box, Anlage... was auch immer), weiß ich jetzt nicht. Ist aber durchaus möglich, allein schon wegen Lautsprecherqualität.

und bzgl:
Qudeid schrieb:
Könnte mir vielleicht jemand mal erklären, was "Anzahl dynamischer Stufen: 1" bedeutet? beispiel ist CLP 220? Hab ich von der Yamaha Homepage.

Ich glaube ich hab jetzt 'ne Idee, was das bedeutet (dank eine Yamaha Video bzgl. CLP 230 und 280). Letzeres hat nämlich laut dem Moderator 4 Dynamische Stufen. Also nehme ich an, dass das bedeutet, dass es 4 Samples pro Note gibt, für die Lautstärke. Ich weiß nämlich, dass ein leichtes drücken nicht einfach nur den Ton leiser macht, sondern es klingt auch ganz anders. Und bei 1 Stufe gibt es eben nur ein Sample, das je nachdem laut und leiser (vielleicht auch sonst noch irgendwie bearbeitet) wird.

Hab ich recht? *hoff* ^^
 
Ich ging halt davon aus dass derjenige noch keine Klaviererfahrung hat, und dann ist es ja keine umgewöhnung für ihn. Er hat offensichtlich keine 3000,- zur Verfügung, also denke ich soll er etwas bekommen dass von der Tastatur und dem Klang am leistungsstärksten ist für das Geld. Und das Holz hat vom Spielgefühl her sicher weniger Einfluss als die Tastatur, und ändert den Klang (zumal er vllt auch ne anlage anschließen kann) weniger als 1 Dynamikstufe.
 
Nunja, ich hab genug Erfahrung, dass ich weiß, dass Tastatur nicht gleich Tastatur ist und das es ein enormer Unterschied ist, ob es nun eine Keyboard Tastatur (und damit ohne jeglichen Widerstand) oder eben eine Klavier (oder dem nachempfundene) Tastatur ist :) Und Umgewöhnung gibt's direkt. lol. Ich spiele im Moment, wie gesagt auf einem grausigen Casio Keyboard von vor 10 Jahren. Werde am Anfang wohl eher ein paar Probleme haben.

Hm, sagst du das CP 33 hat eine Dynamikstufe mehr?
Die Anlage wäre wenn dann mein PC (mit einem ziemlich kräftigen 7.1 System). Aber weiß noch nicht so ganz. Also wenn ich mir vorstelle da steht ein Piano mit Ständer, oder eines das aussieht wie ein Klavier... naja, mal sehn, was die Tests morgen so rausbringen.
 
Was spielst du denn für ein D-Piano, Akkordeonspieler?

Bzgl. Transportieren: Vielleicht liegt das, was du beschreibst an der Masse und dem Material. Wo du nämlich geschrieben hast "das Teil ständig bewegen muss." kam mir nämlich ein Gedanke. Ein Homepiano wiegt ja um die 45-70 (oder sogar mehr) kg. Das trägt, mal abgeseheh vom Holz, auch sehr zum klang bei, zumindest wenn man die eingebauten Lautsprecher verwendet. Naja und dann das Holz eben.

Servus,

ich spiele seit 3 Monaten ein Kawai CA9. Das Teil war neu, Auslaufmodell, Nachfolger ist CA91, Holztasten, sieht aus wie ein Klavier und spielt sich auch so. Zumindest ich erkenne keinen signifikaten Unterschied in der Haptik CA9 vs. richtiges Klavier, wenns darum geht, die Frage zu beantworten, ob ein DP ein gleichwertiger Ersatz sein kann oder nicht.
Das CA9 ist kein Ensemble-Teil wie z.B. die CVP-Serie von Yamaha, eher vergleichbar mit der CLP-Serie. D.h., wenige, aber gute Sounds, wenige bis keine Spielhilfen, keine Begleitautomatik und son Quatsch (wenn man Klavier spielt). Tja, einfach halt ein Klavier, was sich wie ein Klavier spielen lasst mit dem (für mich einzigen wesentlichen) Unterschied, dass man soundmäßig ein paar Grundtendenzen ändern kann.

Das Klavier nutze ich aber nur für konkrete Sachen: Klassik, klar. Rock'n Roll, Boogie und das, was dazu gehört ebenso. Klassik kann man am SP m.M.n. knicken, das kann nicht funktionieren. Rock'n Roll und. Co. geht so, aber auch nur deswegen, weil man da normalerweise kein Pedal braucht. Die ruhigen "moderneren" (damit meine ich das, was nach der Klassik kommt *gg* ) Sachen sind unkritisch.

Ich kann nur sagen: Für meine Person, die von Klassik bis Moderne alles spielt und in der glücklichen Lage ist, ein DP und ein Key zu besitzen: wer sich das ermöglichen kann: das DP sollte so puristisch und autentisch wie ein echtes Klavier sein. Also im Idealfall ein richtiges Klavier, oder, wenn nicht, dann ein DP, das dem Klavier sehr nahe kommt.

Ein SP bietet außer leichte Portabilität und etwas günstigere Einstiegskosten keine Vorteile. Im Gegenteil. Das Spielgefühl ist aus meiner Sicht deutlich schlechter, sofern das Teil auf typischen SP-Ständern steht. Damit für meine Person ein klares NO GO in dieser Sache.

Aber: jeder sieht diese heikle Sache anders, durchaus auch zu Recht, denn jeder will was anderes, macht es auch anders, usw. usw. Daher ist der Markt ja so vielfältig.
 
ich spiele seit 3 Monaten ein Kawai CA9.
Das ist genau die Sorte von Digitalpiano, denen ich die Existenzberechtigung eindeutig zugesprochen habe, denn darin steckt das Beste, was einer der besten Hersteller auf dem Digitalpiano-Markt zu bieten hat, nur eben im Holzgehäuse usw.

Das kostet aber auch (Vergleich hier von den aktuellen Modellen, die Preise der Vorgänger kenn ich nicht) lockere 1000€ mehr (nämlich etwa 3300) als das Stagepiano dazu (MP8II, 2300€).

Das Teil war neu, Auslaufmodell, Nachfolger ist CA91, Holztasten, sieht aus wie ein Klavier und spielt sich auch so. Zumindest ich erkenne keinen signifikaten Unterschied in der Haptik CA9 vs. richtiges Klavier, wenns darum geht, die Frage zu beantworten, ob ein DP ein gleichwertiger Ersatz sein kann oder nicht.
Das kann man aber nun garnicht verallgemeinern.
Ich kenne das CA9 und habe es auch intensiv gespielt (so intensiv wie es eben geht, ohne es zuhause stehen zu haben ;)), aber ein Klavier ist meiner Ansicht nach noch eine ganz andere Welt.
Keine Frage, das CA9 ist gut, ich mochte es auch, aber gegen ein Klavier kommt es nicht an - wie alle anderen Digitalpianos auch...

Also im Idealfall ein richtiges Klavier, oder, wenn nicht, dann ein DP, das dem Klavier sehr nahe kommt.
Richtig!
Wichtig dabei ist nur, dass sehr viele Leute GLAUBEN, ein Klavier käme für sie nicht in Frage, weil sie keine Ahnung haben und sich wegen der üblichen Vorurteile (blabla teuer blabla so oft stimmen blabla) garnicht weiter informieren.
Ich will hier garnicht gegen die Digitalpianos wettern, für das was sie sind, sind sie ja zum Teil schon wirklich gut - Aber nichtsdestotrotz sind es nur Ersatzgeräte für Klaviere, auf die man eben (zumindest meiner Ansicht nach) nur dann zurückgreifen sollte, wenn es wirklich nicht anders geht.
Leider kommt man aber auch mit 1000€ nicht an ein gutes DP, das dem Klavier wirklich nah kommt, wie du schreibst... :(

Ein SP bietet außer leichte Portabilität und etwas günstigere Einstiegskosten keine Vorteile. Im Gegenteil. Das Spielgefühl ist aus meiner Sicht deutlich schlechter, sofern das Teil auf typischen SP-Ständern steht. Damit für meine Person ein klares NO GO in dieser Sache.
Was hattest du denn für "typische SP-Ständer"?
Ich hab lange Zeit immer mal wieder auf nem MP4 auf einem 18880 gespielt, das stand bombenfest.


PS: Falls sich das irgendwo so lesen sollte: Ich will hier keinen Streit anfangen, sondern ernsthaft weiterdiskutieren, weils mich wirklich interessiert :)
 
Naja, bzgl. Stimmen als "Gegenargument"... Verbraucht nicht ein D-Piano Strom? Jenachdem wie viel man spielt und wie viel es frisst, könnte ich mir vorstellen, dass man im Jahr ungefähr soviel für den Strom hinblättert, wie man es für das Stimmen eines richtigen Klavieres machen müsste. Naja, ist eben so eine Rechensache.

Ich werde nachher (joa in so... 8 Stunden xD), sehn, wie es wird.
Ich bin so ein bisschen hin und her gerissen. Mal als Beispiel CLP vs. CP... das CP hat 3 Dynamikstufen, Key-Off Sounds etc. Und 2 Pedal (vielleicht auch 3, weiß ja nicht, wie das gehandhabt wird mit den Steckern und Optionen) können auch das was sie können sollten. (Hab in die Anleitung geguckt. Also die Flügel Pedale kann es sicher ^^ Ist wohl auch Standard). Aber da ist dann eben die Option. Während z.B. das CLP 220 nur eine Dynamikstufe hat, soweit ich weiß keine Key-Off, aber dafür schon 3 Pedal mit an Bord und eben die Pianooptik inkl. festen Stand etc.

Was ich mich jetzt frage ist, welches CLP kommt dem CP 33 funktionsmäßig näher (sprich Qualität der Samples, Dynamik).
z.B. soll ja beim 230 eine bessere Tastatur sein, aber ob es da sonst große funktionale Unterschiede zum 220 gibt, ist sehr mühselig herauszufinden, wie ich gemerkt habe.

Wäre nett wenn jemand mir diesbezüglich etwas auf die Sprünge helfen könnte. PS: Ich glaube das clp 240 kommt funktionsmäßig dem CP 33 gleich: 3 Dynamikstufen, Keyoff Samples etc. Allerdings hab ich damit 1900 am Back... phew... ganz schön was, was man für Holz und so drauf legt. Die Frage ist nur, würde ich mir sowas bauen lassen, wie viel mich das dann kosnten würde... Kompliziert... Kann denn wer was über das 240 sagen?

Ich sag's mal so. Finanziell wäre wohl auch mehr als CLP 220 (oder CP 33) drin, solange es nicht die 2000 erreicht, dank Finanzierung etc. Aber es muss ja auch nicht unbedingt sein, dass ich da alles voll ausschöpfe. Ist halt verzwickt, auf was ich lieber verzichten würde. Kann Akkordeonspielers Argument verstehen, wenn es sagt, dass das Feeling auf einem Stagepiano klassik zu spielen nicht so dolle ist wie auf einem Homepiano.
 
So habe ich das noch nie gesehen, aber es ist richtig: Ein Homepiano steht fester da als ein SP. Mir fällt jetzt auch kein Keyständer ein, von dem ich sagen könnte, da wabert nichts.

Ebenfalls interessant: Ein D-Piano verbraucht Strom und man müsste mal rechnen, ob die Stromrechnung
jährlich kostenmäßig einer Klavierstimmung gleichkommt.

Aber nicht zu vergessen: Für das Klavier braucht man evtl. auch stromfressenden Luftbefeuchter (Klimagerät), Hygrometer, alle 10 Jahre Mechaniken überprüfen, ggf. überholen usw.

Also beim Klavier sollte man schon gut Geld "überhaben".

Allerdings ist es auch allgemein gut, auf die richtige Luftfeuchtigkeit zu achten, gilt auch für den Menschen oder andere Instrumente, Gitarren usw.
 
Hallo,

nach ausführlichem Studium Eurer Tippps und Diskussionen hatte ich im Juni für meine Tochter ja das KORG SP-250 gekauft.

Auch deshalb, weil es dazu einen passenden Ständer, auf dem das Gerät verschraubt wird gibt. Bei 7-jährigen Kindern ist das schon relativ wichtig ;). Da drückt sich ja nicht immer nur das eigene, vorsichtige Kind um das Gerät rum.

Und ich finde, dass das wirklich stabil und fest steht. Da wackelt nichts.

Gruß
Anfängermama
 
Joa doch, besonders wenn das Gerät dann noch so viel wiegt, wie der Nutzer *g*.
Also ich gurke gleich dann auch mal los.

Öhm... Also irgendwie tendiere ich mittlerweile definitiv zum Stagepiano. Weil mich das jetzt wirklich überzeugt hat, was in an Unterschied (durch lesen der Anleitungen) gefunden habe.
CP 33 - 1100
CLP 240 - 1900

Und funktional sind diese beiden ziemlich ähnlich.
Aber wer weiß, vielleicht wird's ja ein Kawai oder ein Roland. Muss mir mal Stuckls liste aufschreiben, von Seite 1 *g*.

Danke jedenfalls für eure Tipps und Informationen. (Und war auch sehr informativ ^^)
 
Wenn ihr nen festen Schrank/Regal habt folgender Tipp:
Ich hab mein DGX 620 trotz schönem Ständer auf 2 Latten gestellt die ich im Regal seitlich angeschraubt habe. vorne abgeschrägt und zum schrank lackiert.
Es wackelt absolut gar nichts.
Und man kann drunter putzen etc, es gibt quasi keinen STänder. Ich arbeite mitm Bürostuhl und kann gediegen zwischen PC, Keyboard und meiner Gitarrenecke hinund her fahren.
 
@hyperthreader: Kannst du davon ein Bild posten? Die online-verwöhnte Generation (ich allen voran) kann sich das dann besser vorstellen...

Stuckl, zum wohnzimmeruntauglichen Stagepiano steht oben ein klares "Nein". ;)

Siehst du, Klimper? Nun haben wir ihn doch fast überzeugt... War die Mühe wert.
 
Muahah.. überzeugt.. jaja...

Ratet mal was es geworden ist.. joa.. Stagepiano xD.. Naja, ist wirklich sinnvoller. Holz kann ich jeder Zeit noch nachbauen. irgendwie...

CP 33. Hab wirklich etliche angespielt und die Tastatur von dem CP33 war für mich deutlich am angenehmsten. (Hab sogar ROland FP 7 angespielt.. ich fand die Tastatur schlimm, schlechter als die vom FP 4.)

Sagen wir es so. Am Ende stand Kawai MP5 und das Yamaha CP 33 zur Auswahl und da hat mir dann der Klang vom Yamaha besser gefallen. (Besonders das Piano, worauf es mir ja zu 99% drauf ankommt).

Also ich danke noch mal euch, die mich zum Stagepiano gebracht haben. Ihr habt es soweit gebracht, dass ich ein Homepiano gar nicht mal mehr in erwägung gezogen habe, da ich am Ende nicht wegen Holz und Lautsprecher mehr bezahlen möchte.
Ich denke, als Lautsprecher reicht eine 700 W (RMS natürlich) Creative 7.1. Anlage mit 210 W Subwoofer *Nachbarn ärgern wird*. Wirklich klasse das Ding!
 
Ja nu.. damals hatte ich auch keine Ahnung. Man glaubt gar nicht, was man alles an Informationen und Wissen findet, wenn man im Internet nur richtig schaut.

Danke für die Links :)
 
Siehst du, Klimper? Nun haben wir ihn doch fast überzeugt... War die Mühe wert.
Nicht nur fast, vollends würde ich sagen. ;) Gute Arbeit! :great:
Und Glückwunsch an Qudeid zum neuen Instrument!
 
Ihr solltest feiern gehen.. lol xD

Danke Klimper :) Der Klang ist, selbst über meine scheiß Boxen hier, super. Bin mal gespannt, wie das klingt, wenn es am 7.1 hängt... schon jetzt zittert :D
 
Habe letzte Woche oder vorletze Auftritt von meinem Cousin mit Yamaha p 80 über Anlage gehört, selbst dieses ältere Gerät klang einfach hammermäßig.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben