[Kaufberatung: Amp/Box] - Budget: max. 3000

  • Ersteller ColdBlade
  • Erstellt am
mein vorschlag wär nen randall rm100
kannst mit den ganzen mods viel rausholen ;) klingt echt super : )
 
hast du dich schon entschieden? wenn nicht, vielleicht käme auch ein vht oder bogner überschall in frage. beide haben ordentliches low-end und "knallen" ziemlich.
preislich wird das knirsch, aber mit einer gebrauchten box könnte das grade so gehen.
grüße

tobias.
 
entschieden hab ich mich noch lange nicht.

Ich sammel ersmal.

@ Dave, naja mit den modulen ich weiß nicht. amcht alles nur wiedre kompliziert. Ich wollt es relative schlicht halten: gitarre -> amp / fx -> Box
Dann muss ich mich wieder schlau amchen was für module.

@ AlohaHe - naja, wie gesgat jeweils die röhren kaputt gegangen, warum, wusste keiner, falsch verkabelt, glaub ich kaum, da die fertig aufgebaut waren, und das von der Bühnen crew, sprich die sollten wissen was die tun, und überlastung in einem Song ? - Naja ich geh auhc nich davon aus das es die Regel ist, aber es schreckt doch einwenig ab.
 
Ich weiß du hast gesagt, dass du ENGL nicht magst, aber hast du den Blackmore Signature auch schon angespielt? Der klingt Bombe meiner Meinung nach. Diezel Herbert wurde ja auch schon genannt. Aber den Blackmore kann ich dir nur empfehlen mal anzuspielen ;)
 
Die module sind so eine art "channels" die frei wählbar sind!
kannst dann z.b. 2zerren verwenden recto für den (sehr guten recto sound) und modern für die modern, komprimierte zerre oder Ultra (heisst der so?) für die transparente durchsetzungsfähige "randall zerre"
wenn du keinen clean brauchst kannst du dann noch eine zerre draufpacken xD
Dann bist du verdammt flexibel...
 
Bei so einem Budget und bei solchen genauen Soundvorstellungen könnte man doch auch mal bei Earforce anfragen gehen??

Wenn schon eine Custom-Shop Gitarre, warum nicht auch nen Custom-Amp, der nach deinen Vorstellungen gebaut wird?
 
hehe, die die Gitarre ist selbsgebaut, kosten Punkt 400€. Wäre dann doch ein Krasser unterschied zu nem Custom Amp , allerdings hätte das was :).


@Dave1: das klingt an sich ziemlich cool, ich werd mich mla bei Randall um gucken.
 
ehmmm...ich werf noch ma einen amp in die runde der dir gefallen könnte und das wäre der Randall RM100.....(1300) bei mp ohne module....das geile an dem teil ist das du durch die verschiedenen module deinen amp selbst kreieren kannst die modul kostet auch 270 euro..also liegt bei 2200 bei dem amp mit 3 modulen und für 700 euro bekommste auch noch ne geile 2x12 box ...ohh ich sehe grade dave hat den scon vorgeschlagen naja...bekommste den tipp auch nochmal von mir....ich hab ihn auch schon probegespielt und hätt ich die kohle würd ich mir den sofort hohlen weil der hammer geil ist
 
Hätte da noch einen Tipp für 'ne 2x12er-Box: Genz Benz GB 212 G-Flex
Hab ich zwar selber noch nicht testen können, aber nur Gutes drüber gelesen, zudem verwendet mein Lieblingsgitarrist das Ding live, aber wayne ^^ Die Live-Aufnahmen klingen jedenfalls genial ...
 
Den Randall kann ich auch empfehlen und noch nen Tip für ne 2 x 12er Box dazu.

Bei Tube Town.de kannst de dir ne 2x12 machen lassen und die Farben bzw die Bespannung selber raussuchen sowie auch die Speaker die du möchtest.

Habe mir jetzt sogar 2 Cabs gekauft und mich vom Chef beraten lassen wegen den Speakern. Die Cabs die ich habe sind so leicht und einfach zu transportieren und wenn ich mehr Power möchte stell ich sie aufeinander ;-)


greetz
 
Also ich hab jetz nicht alles gelesen, aber ich spiel selber nen Peavey XXX an einer Engl Vintage 4x12 mit V30 speakern, kann mich nicht beklagen, läuft einwandfrei und beide Teile sind Robust genug gebaut, hatte also noch keine ausfälle etc.
Ich hab allerdings noch nen Boss GE7, also nen Equilizer, in der Effektschleife, find den Amp so einfach ein bisschen spritziger:great:
 
Hi,

erstmal zu deinem Problem mit den mesas. ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen das es ein Problem an den rectifier amps lag. ich hab noch von keinem Besitzer gehört das sie damit technische Probleme hatten und besitze selbst 3 mesa amps die zum teil schon seit 20 Jahre ohne Probleme laufen. jeder der amps ist super verarbeitet und macht nicht die kleinsten mucken.

viel eher könnte ich mir vorstellen, das jemand ein Instrumenten Kabel als Boxenkabel missbraucht hat oder ähnliches, denn da reagieren mesa-amps bisweilen etwas empfindlich,
daher soll man es aber ja auch nicht machen ;)

Lange rede kurzer sinn: Du musst dir wegen Verarbeitung bei den Mesa Boogie amps mit Sicherheit keinerlei sorgen machen. Die Teile sind von Verarbeitung und Zuverlässigkeit allererste Güte, und wenn man sie gut behandelt werden sie auch gute dienste leisten.


Das du keinen unterschied zwischen einem rectifier und einem tripel xxx hörst, ist auch nur sehr schwer für mich zu verstehen. Vielleicht solltest du sie 1:1 noch einmal testen, der Sound und das verhalten beider amps ist komplett unterschiedlich.

Dann was schon öfter gesagt wurde: für einen guten Metal-Sound, muss man bei weitem keine 3000 Euro ausgeben! (selbst bei einem Neukauf nicht, wobei ich immer gebraucht kaufen würde.)

Tip1: gebrauchter laney vh-100-r ca 600 Euro + gebrauchte mesa boogie traditional ca. 850 Euro = max. 1700 Euro

Tip2: gebrauchter marshall 6100 ca 600 Euro + oben genannte box = max 1700 Euro

Tip 3: gebrauchter mesa boogie dc 50 oder dc 100 ca.800-900 Euro

Tip 4: gebrauchte mesa boogie mark III (keine separate Klangreglung) ca. 1000 Euro

Tip 5: gebrauchte mesa boogie mark IV (separate Klangreglung) ca. 1400 Euro

Selbst mit einem gebrauchten Roadking + Mesa traditonal 4*12 ist es möglich im Preisrahmen zu bleiben, dann hast du bei der V2 den überragenden clean Sound eines Lonestars + den Zerrsound eines Rectifiers +++

Für 3000 Euro bekommst du wirklich nahezu alles was du haben möchtest. Aber wie gesagt ab ca 1500 Euro bekommst du Röhrentop + Box mit der du, vorausgesetzt dir gefällt der Klang, dein Leben lang zufrieden bist. Der Unterschied zwischen den 1500 euro Setups und den 3000 Euro Setups ist dann meistens durch zusätzliche Funktionen begründet, welche du ja eigentlich gar nicht möchtest. Zu behaupten das der roadking besser(!) klingt als zb der mark III wäre eine Lüge, und wenn du nur auf den Klang aus bist, bleibt dir nur alle zu testen und dann die Courage zu haben auch den weniger coolen (teuren) zu kaufen ;)

Viele Grüße

Kev
 
Bei dem Budget würde ich mir auch mal Diezel ansehen...neuer Einstein und 2x12-er, oder gebrauchter Herbert/VH4 und eine Engl pro V30.
 
Wie gesgat mit den Mesas , aufgebaut wurden die vom bühnen technikern, ob die nen falsches kabel genommen haben oder nicht, ist mir auch egal...wir waren es sicher nich..

Hehe, ne ich werd sicher nich keinen kaufen weil der cooler (teurer) ist, auch wenn ich strak zum elmwood tendieret hab vorher, werd ich mir den Framus Cobra, so wie den engl blackmoor, noch mal antesten. Ich will mien ganzes Geld nun ja auch nich verprassen, es ging mir persönlich ersmal nur darum ob es noch irgend welche "noname" sachen gibt oder hersteller an die ich nich gedacht habe, siehe Framus oder Genz Benz, ich werd da sicherlich noch ne weile im Shop oder bei bekannten verbringen, und rum testen.
 
Wie gesagt,

teste auf jedenfall auch mal den Laney vh-100-r an. der hatte zwischendurch bei musik-schmidt mal neu(!) 899 euro gekostet, ist jetzt leider wieder ca 200 euro teurer. von funktionen und klang kann er es aber ohne Probleme mit Amps im Preisrahmen von einem Rectifier aufnehmen.

Bekannte Vertreter für den Laney sound sind etwa (früher) Paul Gilbert, Freak Kitchen, Opeth, etc.

Gebraucht bekommst du den Amp zum teil halt wirklich schon ab ca 550 euro und wenn dir der Klang der amps zusagt kannste halt wirklich ein Schnäppchen machen das dich sehr lange glücklich macht.

Genau das gleiche gilt übrigens auch für den Marshall 6100, da wird nur das antesten schwieriger, da man ihn nur noch gebraucht bekommt. Bei Mesa gibt es solche "Schnäppchen" leider nicht, die günstigeren und häufig unterschätzen Amps von Mesa sind der Mark III und der DC welche sich im Preisrahmen von ca 800-1100 euro bewegen. (beide gibts nur gebraucht) In welche richtung der Mark III geht kannst du dir zb auf dem neuen Dream Theater album anhören. (Dort sind Mark IV und Lonestar zu hören, mit dem Mark III kommt man an die meisten Sounds sehr nahe ran).

Eine Marke für viel Kohle die ich zuvor vergessen habe, wäre im übrigen noch Soldano, zb ein Slo 50 oder ein Slo 100 könnte dir von seinem Aufbau und Klang durchaus gefallen.

viele Grüße

Kev
 
da schon der ENGL Blackmore erwähnt wurde würd ich dir auch empfehlen den ENGL Savage 120 anzutesten. soundmäßig dem blackmore ähnlich und mit mehr funktionen falls du sie denn brauchst.
Wenn dir Powerball und Fireball nicht gefallen haben könnten diese beiden dir evtl wesentlich mehr zusagen
 
Ich hab den Savage Special Edition (NICHT Engl Special Edition!!!) auch schon vorgeschlagen... ist nen sehr sehr feiner Amp... an den normalen Savage kommt man jedoch leichter dran als an den Savage SE ;)

MfG, Czebo
 
Also, der Elmwood M60 Modena ist echt ein heißer Sche** ...hätte ich mir auch fast bestellt, wäre der Diezel nicht in die Quere gekommen. Was natürlich auch übelst gut klingt (und in den USA total angesagt ist) wäre wohl ein Amp (z.B. SD 80 II) der Firma Budda (http://www.budda.com/), allerdings in DE schwer zu bekommen.

Ansonsten gibts noch nen Organe Rockerverb100 oder das neue 200Watt Monster, welches sehr "modern" klingen soll...konnte ich aber bisher noch nicht antesten. Dann würde noch ein ein Marshall JVM Top vorschlagen oder auch etwas von der Firma Koch...

Eigentlich wurde schon alles erwähnt......mit 3000€ würde ich mir wohl einen Diezel Einstein100 und eine Diezel 212 Rearloaded mit G12K100 kaufen wollen...

Am besten mal zur kommenden Musikmesse nach Frankfurt fahren. Da steht fast alles testbereit.
 

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