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Halte ich nicht viel von. Im Multimode sind die Jupiters die den Namen immer noch zu Unrecht tragen den Stagepianos von Roland unterlegen und bedienen sich eher wie Tischhupen. Nix mit 16 Parts, die lustig frei über die Tastatur verteilbar sind, wie wir es seit den 90ern von Workstations kennen. Du hast nur 3 Parts. Du hast für den linken Teil der Tastatur einen polyphonen part, für den rechten Teil hast du je einen polyphonen und einen monophonen, und dazwischen hast du einen Splitpunkt. Das können 20 Jahre alte Entertainerhupen besser. Gut, es gibt auch noch einen Percussionpart, aber wer braucht den?Was wäre dann aktuell das Äquivalent von Roland dazu - Jupiter irgendwas?
Halte ich nicht viel von. Im Multimode sind die Jupiters - die den Namen immer noch zu Unrecht tragen - den Stagepianos von Roland unterlegen und bedienen sich eher wie Tischhupen. Nix mit 16 Parts, die lustig frei über die Tastatur verteilbar sind, wie wir es seit den 90ern von Workstations kennen. Du hast nur 3 Parts. Du hast für den linken Teil der Tastatur einen polyphonen part, für den rechten Teil hast du je einen polyphonen und einen monophonen, und dazwischen hast du einen Splitpunkt. Das können 20 Jahre alte Entertainerhupen besser. Gut, es gibt auch noch einen Percussionpart, aber wer braucht den?
An den Jupiters kannst du dir jedenfalls Rumschmeißen mit 4, 6, 8, 10 Multimodeparts in allen möglichen und unmöglichen Tastaturzonenanordnungen, wie man es normalerweise als Coverband-Keyboarder macht, komplett abschminken - und somit auch Roland als ernstzunehmenden Lieferanten für Bandkeyboarder, solange sie sich nicht berappeln und wieder eine anständige Workstation mit 16fachem Multimode bauen, die in diesem 16fachen Multimode auch alle Multimode-Features hat, statt bei der Hälfte der Features zu sagen: "Nänänänänä, das gibt's im 16fachen Performance-Mode nicht, da mußt du den 4fach multitimbralen "Live"-Mode benutzen..." oder so.
Innerhalb des Upper- und des Lower-Parts des Jupiter 80 gibt es vier Einzelparts, die man splitten und layern kann, wie man lustig ist. Lege Upper und Lower auf die komplette Klaviatur und Du kannst die Zonen legen, wie Du willst. In den Percussion- und den Solo-Part kannst Du JEDEN Sound legen, monophon, polyphon, Drumset ... völlig egal.
Ah, jetzt wo du's erklärst, finde ich es auch voll logisch!Was lässt man sich auch von Benennungen verwirren!
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Nichtsdestotrotz macht das Vorhandensein von noch einer Multimode-Zwischenebene die Sache nicht unbedingt einfacher.Lieber Martman, das ist schlicht und ergreifend FALSCH!
Innerhalb des Upper- und des Lower-Parts des Jupiter 80 gibt es vier Einzelparts, die man splitten und layern kann, wie man lustig ist. Lege Upper und Lower auf die komplette Klaviatur und Du kannst die Zonen legen, wie Du willst. In den Percussion- und den Solo-Part kannst Du JEDEN Sound legen, monophon, polyphon, Drumset ... völlig egal. Nur, weil Du's nicht auf der Oberfläche siehst und mit der Kiste noch nicht gearbeitet hast, ergo sie auch gar nicht kennst, heißt das nicht, dass sie es nicht kann. Setze also bitte keine Gerüchte in die Welt!
Der Jupiter hat noch mehr Nachteile. Er hat keinen vollwertigen, programmierbaren Sequencer, den du für aufwendigere Backings eher früher als später brauchen wirst, und keinen Sampleimport wie die heutigen Oberklasseworkstations, den du eher früher als später für Sounds brauchen wirst, die du mit den Möglichkeiten, mit denen das Gerät vom Band lief, so nicht erzeugen kannst.Also kann ich davon ausgehen, dass du auch mir nen Jupiter vor nem Krome oder Yamaha MoxF6 empfehlen würdest für Tanzmusik und Pop/Rock??