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Ron09
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Hallo,
Mein letzter Versuch liegt 9 Jahre zurück. Damals mußte ich aus psychischen Gründen aufgeben. Auch wenn sich meine psychische Situation seitdem nicht gebessert hat, so hat mich das Thema, ein Instrument zu lernen, nie losgelassen. Da ich in den letzten 2,5 Jahren alles verloren habe, was ich mir mühsam erarbeitet habe (bezüglich meiner psychischen Gesundheit), muß ich unbedingt etwas unternehmen, um mein Hirn und mich am Laufen zu halten. Also unternehme ich nochmal einen Versuch und versuche diesmal den Druck niedriger zu halten.
Entschuldigt bitte diese lange Einführung, aber es ist wichtig um mich zu verstehen. Ich bin nicht normal, weshalb ich auch Dinge nicht normal angehe.
Aus Platzgründen geht nur ein 73/76 Tasten Instrument. Eine Hammermechanik wäre wohl zum lernen das beste. Da ich aber nicht den Anspruch habe ein Toppianist zu werden und auch weiterhin mit anderen Sounds spielen will, muß diese keinen Highend Ansprüchen genügen.
Ich möchte also ein Gerät mit mehr Klängen als nur Piano.
Folgende Geräte habe ich gefunden.
Korg Grandstage 73
Yamaha CP73
Studiologic Numa X Piano 73
das Roland Vr 730 hätte mir auch gefallen, ist aber zu lang.
Leider hat keines dieser Geräte einen Arpeggiator, mit dem ich wirklich gerne rumspiele.
Die 73/76 Tasten Workstations haben wiederum keine Hammermechanik.
Ich war schon beim Lindberg, aber dort war keines der Geräte zum testen ausgestellt. Ich kann auch nicht einschätzen, ob eine halbgewichtete Waterfall Tastatur zum lernen ein Kompromiss wäre.
Soundtechnisch finde ich die drei Geräte oben alle gut. Das Korg hat mehr Sounds, dafür gefällt mir die Bediehnung beim Yamaha sehr gut und das Studiologic hat wohl das beste Preis/Leistungsverhältnis. Allerdings sind das nur Eindrücke, die ich in stundenlanger Internetrecherche und Videos erlangt habe.
Mein heimlicher Favorit ist eigentlich das Yamaha, auch weil ich ein Video gesehen habe, wo der Vorführer so eine Art Loop Funktion gezeigt hat. Das hat fantastisch geklungen.
Was meint Ihr? Was spricht für welches Gerät? Oder ist eine Workstation doch eine Alternative? Gibt es noch andere Geräte, welche eine Möglichkeit wären?
Achja, ich möchte definitiv kein Masterkeyboard mit Pc, sondern ein Instrument.
Viele Grüße, Michael
- Gibt es bereits Klaviererfahrung? (Unterrichtsjahre, Nennung von Beispielstücken)
- Minimal, ein Jahr Unterricht, ziemlich lange her.
- Wird die typische 88-Tasten Digitalpiano-Hammermechanik gewünscht (Schwerpunkt Klavierspielen) oder eine leichter gewichteteTastatur(häufig bei Bühnen- oder Musikproduktionsinstrumenten)?
- Aus Platzgründen gehen nur 73/76 Tasten, Hammermechanik wäre wohl gut zum lernen.
- Wie hoch ist das veranschlagte Budget?
- ca. 1500 bis 1800 €
- Geht es um ein Instrument zu Hause, das bedeutet oft klavierähnliches Aussehen und ab ca. 40 kg Gewicht oder um ein portables Instrument bis ca. 25 kg, das auch häufiger im Proberaum und auf der Bühne eingesetzt werden kann?
- Kein klavierähnliches Gerät, kann nicht untergebracht werden.
- Sind besondere Eigenschaften erforderlich: eingebaute Lautsprecher bei portablen Instrumenten, bestimmte Schnittstellen und Anschlussmöglichkeiten?
- Ein Arpeggiator wäre super.
Mein letzter Versuch liegt 9 Jahre zurück. Damals mußte ich aus psychischen Gründen aufgeben. Auch wenn sich meine psychische Situation seitdem nicht gebessert hat, so hat mich das Thema, ein Instrument zu lernen, nie losgelassen. Da ich in den letzten 2,5 Jahren alles verloren habe, was ich mir mühsam erarbeitet habe (bezüglich meiner psychischen Gesundheit), muß ich unbedingt etwas unternehmen, um mein Hirn und mich am Laufen zu halten. Also unternehme ich nochmal einen Versuch und versuche diesmal den Druck niedriger zu halten.
Entschuldigt bitte diese lange Einführung, aber es ist wichtig um mich zu verstehen. Ich bin nicht normal, weshalb ich auch Dinge nicht normal angehe.
Aus Platzgründen geht nur ein 73/76 Tasten Instrument. Eine Hammermechanik wäre wohl zum lernen das beste. Da ich aber nicht den Anspruch habe ein Toppianist zu werden und auch weiterhin mit anderen Sounds spielen will, muß diese keinen Highend Ansprüchen genügen.
Ich möchte also ein Gerät mit mehr Klängen als nur Piano.
Folgende Geräte habe ich gefunden.
Korg Grandstage 73
Yamaha CP73
Studiologic Numa X Piano 73
das Roland Vr 730 hätte mir auch gefallen, ist aber zu lang.
Leider hat keines dieser Geräte einen Arpeggiator, mit dem ich wirklich gerne rumspiele.
Die 73/76 Tasten Workstations haben wiederum keine Hammermechanik.
Ich war schon beim Lindberg, aber dort war keines der Geräte zum testen ausgestellt. Ich kann auch nicht einschätzen, ob eine halbgewichtete Waterfall Tastatur zum lernen ein Kompromiss wäre.
Soundtechnisch finde ich die drei Geräte oben alle gut. Das Korg hat mehr Sounds, dafür gefällt mir die Bediehnung beim Yamaha sehr gut und das Studiologic hat wohl das beste Preis/Leistungsverhältnis. Allerdings sind das nur Eindrücke, die ich in stundenlanger Internetrecherche und Videos erlangt habe.
Mein heimlicher Favorit ist eigentlich das Yamaha, auch weil ich ein Video gesehen habe, wo der Vorführer so eine Art Loop Funktion gezeigt hat. Das hat fantastisch geklungen.
Was meint Ihr? Was spricht für welches Gerät? Oder ist eine Workstation doch eine Alternative? Gibt es noch andere Geräte, welche eine Möglichkeit wären?
Achja, ich möchte definitiv kein Masterkeyboard mit Pc, sondern ein Instrument.
Viele Grüße, Michael