Kann mit einer 60 Watt Röhre gut auf Zimmerlautstärke spielen?

master-volume ist nichts neues
- da hast natürlich recht, dann gestatte mir aber die Frage, wozu z.B. Du Dir einen Attenuator für 400,- holst wenn Du doch statt dessen auch prima das Mastervolume runterdrehen könnntest?

@MSX: Wartungskosten sind beim Hybrid geringer als bei Vollröhren. Wichtigster Nachteil ist der mangelnde Coolness-Faktor ;). Sekundärer Nachteil sind ggf. Unterschiede im Klang und in der Dynamik. Aber das ist Verstärker-abhängig und das musst (wie von hendix schon gesagt) selbst im Laden ausprobieren. Hier steht alles dazu drin:
https://www.musiker-board.de/vb/amp...en-ersten-ampkauf-nach-dem-einsteigeramp.html
 
Also ich denke nicht, dass du mit nem 60Watt-Vollröhrenamp zu Hause glücklich wirst. Ein Röhrenamp hat zwar, falls 2-kanalig, auch den Hauptteil der Verzerrung in der Vorstufe, aber erst wenn der Master-Volume auch noch schön aufgedreht ist, klingt die ganze Sache erst schön voll und rund.
Bei Zimmerlautstärke klingt das sehr dünn, und auch mit einem Power-Attenuator, der oft viele Höhen schluckt, klingts nicht viel besser.
Klar, für Probe und Gig ist´s super mit ner Vollröhre, aber bedenke, dass da auch noch die arbeitenden Speaker dazukommen. Zu Hause kann der Speaker gar nicht richtig seine Klanfärbung entfalten und klingt dadurch auch sehr dünn und "fisellig".

Wenn Du jetzt direkt auch in einer Band spielen möchtest, würde ich schon ein 40-60Watt Röhrenteil kaufen, und zu Hause Z.B. ein Pocket POD oder direkt in den PC mit Guitar Rig oder Amplitube.

Wenn Du jetzt erstmal längere Zeit ohne Band spielen möchtest, würde ich völlig auf Röhre verzichten und nen guten Modeller kaufen.
Der imitiert nämlich die Endstufenzerre und auch die arbeitenden Speaker sehr authentisch und somit klingts bei Zimmerlautstärke besser!
Für das häusliche Üben und für Homerecording gibt es mittlerweile gute Modeling- oder Transistorgeräte, wo man kaum noch den Unterschied zur Röhre (schön arbeitende Röhre in Proberaumlautstärke!) ausmachen kann.
Anfang der 90er hatte ich mal nen 30Watt-Transistor-Amp für zu Hause und nen Engl im Proberaum, das war schon ein Unterschied, aber im Modeling- und Transistorbereich hat sich viel getan.
Gerade Line 6 macht ja viel in dem Bereich. Aber auch analoge Transistor-Amps wie die Trademarks von Tech 21 können für den Hausgebrauch die bessere Lösung sein!

Viel Spass beim Antesten!
 
@rübennase...

das hat aber nichts mit dem master zu tun sondern eher damit das eine 100watt röhre erst
ab ner gewissen lautstärke richtig klingt (heißt nich das er leise nich zu gebrauchen ist) und endstufenzerre nun mal eine andere liga ist.
sollte auch nich bös gemeint sein oder so...war halt spät =)
hab den attenuator nicht für die häusliche zimmerlautstärke gekauft
 
Also ich sag mal so. Der Threadtitel müsste dann wenigstens heissen:

Kann man mit einem 60 Watt Vollröhrenamp auch auf Zimmerlaustärke einen guten Sound projezieren?

Aber egal genug Klugscheisserei ;)

Ich würd dir vor allem bei deinem Musikstil den du anstrebst auf jeden Fall den

Fender Hot Rod Deluxe

oder

Peavey Classic

oder nen

gebrauchten Tube 50 von Hughes & Kettner ans Herz legen.
 
Hi MSX,

nur mal so:

Du hast eigentlich jetzt genug Hinweise bekommen, um Dich aufzuschwingen und ein paar Amps anzutesten ... Ob Röhre mit der typischen Röhrenzerre bei Zimmerlautstärke gut (für Dich gut genug) klingt, testest Du am besten beim Musikhändler Deiner Wahl aus.

In Berlin gibt es da ja keinerlei Schwierigkeiten.
Auch Geräte, die eventuell nur gebraucht in Frage kämen kannst Du da selbst mit antesten.

Sooo groß ist die Auswahl gar nicht - fünf bis sieben amps kommen da in Frage und dann brauchst Du ein oder zwei Nachmittage um Klarheit zu bekommen ... Viel mehr kannst Du momentan im Internet nicht rausbekommen - den Rest müssen Du und Deine Ohren vor Ort unter sich ausmachen ...

Ach so - ein Tipp noch ... Hartke Piggy Back - hatte ich mir mal als Notlösung gekauft, ist ein Hybrid-Amp, ist solide, hat 60 Watt (gibt´s auch als 100-Watt), macht von Zimmer über Probe bis zu Gigs alles mit, ist leicht, macht schön clean und prima Rock-Zerre (metal nicht so bzw. nicht ohne Treter) und hat ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Mußt mal schauen, ob der einen Kopfhörer-Ausgang hat (das find ich grad nicht). Kostenpunkt: um die 300 €.

Mir ist durchaus klar, dass Du jetzt einen Amp kaufen willst, der unterschiedlichen Ansprüchen genügt und für die nächsten 10 Jahre reicht und Du damit ein für alle mal diese Frage von der Backe haben willst - aber meine Erfahrung ist, dass man selten so lange im Voraus planen kann ...

Der Hartke deckt sehr viel ab und haut nicht so ins Budget ...

Also eigentlich sollte Dein nächster Schritt sein: Klampfe nehmen, Bodentreter nehmen - ab ins Musikfachgeschäft und amps testen ...

Viel Spaß dabei,

x-Riff
 
Vielen Dank Euch schon mal. Das mit dem Titel und dem "man": Ich wollte dem Problem aus dem Wege gehen, dass der Titel zu lang wird und ich wieder von vorne anfangen muss zu schreiben, da habe ich das unwichtigste Wort einfach weggelassen).

Ich spiele bereits seit einem halben Jahr in einer Band, da werden die Amps aber vom Proberaumanbieter gestellt. Dass ich den Amp auch für Bands benutzen möchte, war eher weise Voraussicht, wenn dann mal eine Band zustande kommt, die beispielsweise im Keller probt.

So, jetzt gibt es 2 Möglichkeiten. Entweder ich kaufe:

1. Einen Röhrenamp. Muss ja keiner mit 60 Watt sein. Reichen denn auch 40 Watt, wie der Rod Deluxe hat für Band und Gigs? Und kann man einen 40 Watt Amp bei Zimmerlautstärke anständig zum Klingen bekommen? Kriegt man im Bereich der 40 Watt (etwa) Röhrenamp, gute Amps, die gut klingen, zuverlässig sind auch für die Band tauglich sind? Wie gesagt, ich bin kein Soundfetischist, es sollte aber schon anständig klingen. Ich bin riesiger Tocotronic-Fan, Dirk, Gitarrist und Sänger, spielt einen "Fender Twin", dessen Klang mir echt gut gefällt. Das ist aber schon ein gewaltiges Teil. Diesen glaube ich: https://www.thomann.de/de/fender_57_twin_amp.htm
Der hat ja auch "nur" 40 Watt und kann trotzdem überall gespielt werden (Festivals usw.)
Würden denn auch 30 Watt reichen? Oder wäre das dann zu leise, wenn man nicht abnommen wird?

Achso, Effekte und Ähnliches brauche ich nicht im Amp, das mache ich mit Bodenpedalen. Der Amp sollte sich also auch gut mit Pedalen vertragen. Lieber ein guten Amp öhne Effekte und unnötigen Schnickschnack, als einen mit alldem und der am Ende zwar fast alles kann, nur eben nicht gut klingen und dann vielleicht auch noch schlecht verarbeitet ist.

Danke schon mal. Oberste Grenze wären vielleicht 700 Euro, dann müsste ich aber noch ein wenig sparen.

Danke an Euch alle schon mal, dass Ihr mir so bereitwillig helft.
 
Der beste Tipp den ich dir geben kann ist:

Befreie dich von den Vorurteilen! ;)

Röhre ist nicht immer besser und nur weil ein Großteil der Gitarristen irgendwann auf Röhrenamps wechselt muss das nicht heissen das diese besser sind. Ich persönlich hatte erst einen Transistorverstärker, dann einen Hybrid, dann einen Röhrenamp und bin jetzt wieder bei einem Transistoramp. Letztlich kann ein guter Transistorverstärker genauso gut klingen wie ein guter Röhrenamp, nur gibt es leider kaum bekannte und gute Transistormodelle.

Aber es hat schon seinen Grund das bspw. Dimebag Darrel oder Paul Stanley eigens für sie gefertigte Transenamps hatten, wenn man es richtig anstellt klingen die nämlich auch super. Ich persönlich vermisse meinen Röhrenamp überhaupt nicht.

Mein persönlicher Rat an dich lautet:

PCL Vintage Amp Stagemaster!

Handgefertigter Transistoramp von sehr, sehr hoher Güte und mit tollem Sound, insbesondere was Rock angeht!

KLICK MICH
 
Also ich würde sagen, wenn dir der Sound von Dirk gefällt, dann nimm einen Fender, wobei ich doch zu glauben meine, dass er ihn sowieso nur clean spielt und die Zerre mit einem Röhrenzerrpedal regelt.
Aber geh wirklich einfach mal in einen Laden und spiel mal ein paar Verstärker an.
Ich würde dir die hier mal ans Herz legen:
Fender HotRodDeluxe
Fender Blues Deluxe Reissue
Fender 65 Deluxe Reverb
Fender HotRodDeville212

Ich selbst hab nen 12,5 Watt Fender und nen 30 Watt Peavey DeltaBlues.
Und die sind beide mehr als ausreichend laut für zu Hause, Proberaum und Bühne.
(Lass dich nicht von den Wattzahlen täuschen. - Spiel lieber endlich mal einen an.)
 
Ich bin der Meinung, dass Du einen Röhrenamp in Wohnzimmerlautstärke kaum zum klingen bringst. Warum verwendest Du zum Üben nicht einen kleinen, billigen 50-Euro-Transen-Amp, der von Clean bis Zerre in JEDER Lautstärke gespielt werden kann? Vielleicht testest Du spaßeshalber mal einen an ...

Grüße,
Andreas
 
mit 60watt bläst du daheim alles weg ;) glaub mir ^^
 
Na ja, comanche, einen 50-Teuro-Amp würde ich nicht gerade empfehlen!
Das sind die Dinger, die den Transistor in Verruf gebracht haben!

Wenn Transe, dann PCL oder TECH 21!
Auch die Peaveys ( Bandit und Rage) sind sehr gut!
Allerdings bringt jetzt auch Ibanez nen Modeler raus, also es tut sich was!

MfG
 
Die warme typische röööööhrenzerre....oh man, so viel müll wird immer geredet...der mesa boogie rectifier kling ja auch soo warm, genau wie der engl fireball...ich glaubs nicht...

lass die vorurteile sein und teste an, das ist die einzig richtige methode, deinen sound zu finden, ob da nun röhre oder transe drinn ist, ist zweitrangig...
 
Bingo, Darkemmi, ganz meiner Meinung!:great:

Am besten mit der eigenen Gitarre in einen guten Shop mit grosser Auswahl gehen und einfach einiges in dem entsprechenden Preisbereich antesten und NACHHER fragen, was in dem jeweiligen Amp, der am besten gefällt, drin ist!

MfG
 
So langsam wird es echt lustig.
Ist keinem von euch mal der Gedanke gekommen, dass es laut immer besser klingt als leise, egal in welcher Technik der Amp gebaut wurde(Stichwort Fletcher-Munson-Kurve)? Ich gehe dabei natürlich davon aus, dass alle Komponenten nicht an ihren Grenzen arbeiten, sprich ungewünschte Verzerrungen erzeugen.
Ich will den von euch sehen, der mir beweisen kann, dass der Röhren-Amp nun besser klingt, weil er im "optimalen" Lautstärkebereich arbeitet und nicht, weil das Ohr das Frequenzspektrum da anders wahrnimmt.
Oder welcher Transitor/Modelling-Amp hat denn eine Frequenzkorrektur für unterschiedliche Pegel eingebaut? Mir ist keiner bekannt.

Ich spiele den genannten Peavey Classic 30 auch zu Hause und ich habe kein Problem mit der Lautstärke. Und das auch dann nicht, wenn ich in der Band spiele.

Der Sound hängt auf noch in sehr großen Maße von der Raumakustik ab. Beim Proben im größeren, halbrunden Raum klingt mein Amp ganz anderes als zu Hause.

Und zwischen 30W und 60W liegen ja nur 3dB. Ich behaupte, ob der Amp dann zu laut ist, hängt in sehr viel größerem Maße vom gefahrenen Sound ab. Wer natürlich die Bässe wummern lassen will, der muss sich nicht wundern, wenn da alles bei den Nachbarn ankommt.

Wie schon erwähnt, so groß ist die Auswahl in dem Preisbereich auch nicht, als dass man da nicht einfach mal testen könnte.
 
Bingo, Darkemmi, ganz meiner Meinung!:great:

Am besten mit der eigenen Gitarre in einen guten Shop mit grosser Auswahl gehen und einfach einiges in dem entsprechenden Preisbereich antesten und NACHHER fragen, was in dem jeweiligen Amp, der am besten gefällt, drin ist!

MfG
 
Also ich würd auf jeden Fall mal einen der Fender Kanidaten ausprobieren. Aber bitte nicht nur Amp. Denn der Clean ist, wie du vllt weisst schon sehr geil von den Fender Amps, jedoch bekommt man nicht immer unbedingt den richtigen Zerrsound mit Pedalen hin, weil sich der Amp nicht mit allen Zerrpedalen verträgt. Muss man halt mal ausprobieren.

Ansonsten kannst ja auch mal nen Laney LC 30 ausprobieren klingt auch echt super das Teil!
 
Hallo :) Solange du noch ein wenig sparen kannst??
Ich würde dir ernsthaft zum Ashdown Fallen Angel FA 60 raten. Dieses Aggregat ist hervorragend verarbeitet ! Vollröhre, 60 Watt, klingt auch schon bei kleiner Lautstärke ausgesprochen gut .
Der Amp setzt sich wunderbar im Bandkontext durch.
Einigen Musikern wird er erstmal zu wenig Gain haben. Im Bandkontext jedoch und gerade bei Downtunings sieht das allerdings schon ganz anders aus. Wem es dann immer noch nicht reicht, booster vor und fertig.incl. dig. Effektsektion und Hall.
Er kostet Neu um die 630€.
 
Na ja, comanche, einen 50-Teuro-Amp würde ich nicht gerade empfehlen!
Das sind die Dinger, die den Transistor in Verruf gebracht haben!

Das ist Ansichtsache. Ich denke nicht, dass ich in der Band mit einem grottenschlechten Sound spiele (60W oder 100W Röhre), aber bei "Zimmerlautstärke" bringt mir keiner meiner Röhrenamps etwas. Zimmerlautstärke ist ja relativ. Auf einem einsamen Bauernhof in meinem eigenen Musikzimmer wäre die "Zimmerlautstärke" sicher eine andere als in meiner Mietwohnung in einem Mehrfamilienhaus. Aber um bei "normaler" Radiolautstärke zuhause zu üben, ohne meine Nachbarn oder Familienmitglieder zu quälen, genügt mir ein kleiner, billiger Amp, mit dem ich sowohl Clean als auch mit Zerre üben kann. Da leiden weder andere noch ich selbst in irgend einer weise. Um Highway to Hell zuhause zu üben braucht es kein klanglich hochwertiges Equipment. Du wirst lachen: zu 90% übe ich zuhause mit der trockenen, unverstärkten Klampfe. Das ziehe ich sogar dem Üben mit einem Modeller und Kopfhöhrer vor (was für das Erlernen einer "sauberen" Spielweise eher hinderlich sein kann.

Aber wie schon erwähnt ist das Ansichtsache und ich wollte lediglich eine gangbare Alternative vorschlagen, falls diese vom Threadsteller noch nicht in Betracht gezogen sein sollte. Jeder wie er will. Einen 60W-Amp bekomme ich zuhause nicht zum klingen und ich schleppe weder einen 30kg-Amp durch die Gegend noch möchte ich unnötig in "hochwertiges Leise-Spielen-Equipment" investieren. ;)

Grüße,
Andreas
 
Ich hoffe nicht, dass viele Denken, dass der Ashdown zu wenig Gain hat. Den kann man genauso wenig aufdrehen wie beim Fireball oder bei den meisten anderen Amps.
Aber der Ashdown wäre auch mein Vorschlag gewesen!
Ist auch ne richtig geile Alternative zu den üblichen Verdächtigen!
 
Hi,
also ich hab zu Hause ein halfstack, und zwar den Marshall JCM 900 HGDR mit 100 Watt, dazu die JCM900 1960a 4x12er Box und muss sagen ....
...mir ist das fast etwas leise:(
4*6l6gc und 3*ecc83

Quatsch, damit kann ich den ganzen Ortsteil in der näheren Umgebung beglücken :great:

Ich hab ihn ja nur weil ich ihn von meinem Bruder (er ruft mich an und sagt er schickt mir nen Marshall, denke an so einen kleinen Kombo...) geschenkt bekommen hab, hätte ich mir fürs Zimmer natürlich nicht gekauft, macht sich aber dennoch gut :eek:

Mittlerweile habe ich auch wirklich vernünftige Sounds, klar Endstufenzerre iss nich weil sonst Ohrenbluten.... oder sofortige Taubheit:D

Mit einen Compressor (artec) und oder Treter (hab nen digitech bad monkey und boss ds1) ist der sound dann schon fett... auch clean kommt gut.

Daneben hab ich den Epiphone valve Junior, der schon eher in Richtung Übungscombo geht, obwohl er das nicht unbedingt ist - weit mehr.
5 Watt Vollröhre, zerrig onboard geht kaum weil viel zu laut, da fallen die Bücher ausm Regal, aber hat was... lässt sich ja auch "antretern" und kostete nicht allzu viel.
Den gibbets ja auch mittlerweile als Kopie von HB, und andere in der Art gibts ja auch.... wär vll. auch ne Alternative in den Röhreneinstieg.

Und seit neuestem hab ich nen VOX DA5
https://www.musiker-board.de/vb/use...saustausch-meinungen-alternativem-sounds.html

...kannst ja hier nachlesen. Kostete 90€ (wie ein Effektpedal) und ist irgendwie wie ein Schweizer Messer.
Das Teilchen klingt wirklich geil und.....
....damit kann man seine Röhrenamps über den Line out richtig schön anfetzen, das klingt echt auch bei moderaten Lautstärken richtig gut:great:

Am Anfang dacht ich immer "Was ne Anfängerscheisse..." (man möge es mir verzeihen..), aber da sieht man wie man beschert sein kann und Vorurteile hat.

Sowas ist toll, für mich ein must have, mit dem du richtig Freude haben kannst, weils gut klingt und enorm vielseitig ist (auch mobil).
etc.

Wiegt nix, iss billig flexibel, klingt.....

is aus line out recordet...

Das wär vll. auch ne Kombination, ich bin mit diesen Kombinationmöglichkeiten absolut flexibel und glücklich, klanglich genauso.

Also vll. nen günstigen Röhrenamp so kombinieren (mit nem DA5) ist vll. auch nicht schlecht, zumindest sollte man das probieren.
Ist auch nicht teuer (zusammenmax200-250€) und dann könnte man auf den folgenden sparen...

den: so ein Fender Twin Reverb oder deluxe wär natürlich schon Klasse.
Oder son Musicman RD112, glaub so heisst er, der hat mir damals schon gut gefallen als er noch im Laden neu zu kaufen war.... Mein Kinnbart ist schon schneeweiss :(

Viel Spass beim Testen!


....tja massig Möglichkeiten.................
 

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