kann mir einer erklären wie man normale DUR akkorde erstellt

  • Ersteller roastbeef
  • Erstellt am
@Heike - bei Intervallen redet man andererseits auch von kleinen Quarten/Quinten, oder nicht (mein Gehörbildungslehrer macht dies jedenfalls)?
Bei Akkorden gebe ich Dir komplett recht, deshalb habe ich meine Statements oben geändert, Danke für den Hinweis!

@Frame - Am7b5 ist ein halbverminderter Akkord, der verminderte über A (also A0) ist A-C-Eb-Gb

ciao,
Stefan
 
FRAMETOM:

grundton + kleine terz + große terz -> Moll-akkord


<--- so das mein ich jetzt nach Toms definition eines moll akkords ist eine kleine terz und eine große terz vorhanden in den beispiel von dir stefan... is jetzt nur eine kleine terz enthalten. du sagst es is deswegen weil ich nen verminderten akkord habe! -> gut ok aber wie erkennt man verminderte akkorde?
 
Erkennen, tja, im Klassenzimmer notgedrungen die Intervalle abzählen, es sei denn man hat die Muster von Keyboards u/o Griffbrettern im Geiste parat und sieht das auf einen "Blick".

Aber was so kognitiv beim Musizieren abgeht ist schon interessant... so was ist wie repräsentiert, und welche Muster treten für was ein, wessen man sich gerade nicht voll bewußt ist, etc. etc.
 
@stefan:

ja, sorry, hab gar nicht an die septime gedacht. *g* Nach meiner Definition wär ja dann ein halbverminderter ein reiner Mollakkord->Natürlich quatsch!
Lohnt sich ein Gehörbildungslehrer eigenltich, oder reicht es aus, jeden tag zu üben.

Gruß
tom


ps. kennst du bertini? ich hasse technik... :-/
 
@Tom - ja, es bringt viel mehr als man denkt. Ich mache kombinierten Gehörbildungs- und Rhythmikunterricht (50-50) bei einem sehr gut geschulten Freund von mir (der dabei allerdings zu einem Zuchtmeister wird :|). Dafür darf ich auch in einer Band mit ihm spielen und ich geh mit seinen Kids segeln... :)

ciao,
Stefan
 
Aber jetzt sag mal n Beispiel, in welcher situation dir das was bringt... beim raushören? ist es wirklcih so, dass man dann tonintervalle "hören" kann? ich kann mir das nicht vorstellen*gg*
wie viel nimmt dein freund dafür??

gruß
tom
 
Frametom schrieb:
Aber jetzt sag mal n Beispiel, in welcher situation dir das was bringt... beim raushören? ist es wirklcih so, dass man dann tonintervalle "hören" kann? ich kann mir das nicht vorstellen*gg*

Ja, es ist gerade beim raushoeren hilfreich... und wenn du die Intervalle oft genug gehoert (oder/und gespielt) hast bekommst du das auch hin.
 
....und beim Jammen, klar. Und um bei unbekannten neuen Stücken schnell mitzuspielen. Und schnell auswendig zu spielen.
Wie gesagt - wir sind Freunde. Geld bekommt er nicht, aber wir werfen uns gegenseitig gerne Steine in den Garten ;-)

ciao,
Stefan
 
öhm leute möchte euch ja UNGERN unterbrechen ;D
aber...
sagt mir doch einer wie ich verminderte akkorde erkenne? hab zwar das prinzip verstanden aber AN WAS ich nun erkenne ob der akkord vermindert ist oder nicht weiss ich noch net! also helft mir meine wissenlücke auszubügeln!
 
Nun, entweder am Klang oder an den Noten... Nein im Ernst, bei Problemen mit dem Klang kannst du dir aus dem Internet ein Geörbildungsprogramm ziehen (Music-Teacher, glaube ich. Frag das Orakel) Bei Problemen mit der Notation findet sich in jeder Harmonielehre auf den ersten Seiten eine Akkordübersicht, zumndest der gebräuchlichsten.
 
Willi schrieb:
eine große terz hat vier halbtonschritte
eine kleine dagegen nur vier also von einem g ist die gorße terz ein h

da haste dich wohl vertippt^^ leicht unlogisch
 
jajaja
eine kleine terz hat nur 3 halbton schritte
 
is ja noch klein ... kann ja noch wachsen ;)
 

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