cobhc999
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Naja, "brauche ich gelegentlich" ist eher sinnfrei als Option.
"Kannst du auf ein Tone Poti verzichten?" Ja - Nein
(auch wenn es jetzt auf genau diese Frage hinausläuft - falls das beabsichtigt war, ist es ja ok)
- Brauche ich oft
- Brauche ich gelegentlich
- Brauche ich selten
- Brauche ich nie
Das würde ein differenzierteres Ergebnis liefern. )
Die Jazzmaster ist wie die Telecaster ein Soundwunder und an Vielseitigkeit (trotz einer so einfachen Schaltung) kaum zu übertreffen. Bei beiden Gitarrenmodellen nutze ich das Tonepoti häufig. Bei der Tele lassen sich u.a. Wahwah-ähnliche Sounds rausholen, oder man kann mal schnell bei einigen Zerrsounds die oberen Spitzen kappen, oder mit halb aufgdrehtem Poti spielen bei nicht ganz aufgedrehtem Vol-Poti. Möglichkeiten en masse.Brauche ich auch unbedingt, zumindest an meiner Jazzmaster.
Setzer hat Zeit seines Lebens auch nie den Toneregler gebraucht und den Mudswitch schon mal gar nicht Ich weiß nicht, ob ich mir die Hot Rod holen würde. Dann schon lieber die Chet Atkins oder eine 6120Bei meiner Les Paul habe ich ständig an den Tone-Potis herumgedreht. An meinen Gretschen brauche ich das Tone-Poti, bzw. den Mudswitch nicht wirklich. nach heutigem "Wissensstand" würde ich mir auch eine Brian Setzer Hot Rod kaufen, die hat nur einen PU-Switch und ein Mastervolume.
Wenn man, so wie wir vor längerer Zeit, in einem Umfeld spielt, wo nur Glas, Fliesen oder ähnliche Reflexwände vorhanden sind. Da brauchte ich wirklich ein solches...
Ist eine schwierige Entscheidung und wenn ich sie gegen ein Tonepoti treffen wollte, würde ich sie ganz bewusst und "mit Haltung" treffen. Dann würde ich die Gitarre als pur und unverfälscht darstellen, so nach dem Motto: "Diese Gitarre kann nur genau einen Sound - den kann sie aber richtig gut."
Meinetwegen auch nur mit genau einem PU. Das hat ja durchaus seine Reize.
Denke, der Markt ist auch ziemlich voll von guten und vielseitigen Gitarren, da wäre das mal ein Statement und ein Merkmal, womit man sich ein wenig von anderen abheben kann. Als kleiner Anbieter wirst du eh nicht den auf den wirklichen Massenmarkt abzielen, sondern eher auf Leute, die schon wissen, was sie wollen (und sich das dann auch leisten können).