A
AndyP
Registrierter Benutzer
Also Noten sind auf jeden Fall ein Vorteil, wenn man damit umgehen kann.
Wie meistens macht es die Mischung aus. Wenn ich in Guitar Pro sowohl Noten als auch Tabs aufgelistet habe, so kenne ich den Punkt wo ich greifen muss - obwohl es sehr oft unnötig umständlich getabbed ist - als auch die Dauer, aufgrund dessen, dass ich die Noten über den Tabs dazu habe.
Es wurde mit Sicherheit schon sehr oft geschrieben, aber man kann es nicht oft genug wiederholen. Man braucht theoretische Grundlagen, sprich, Notenkenntnis, Tonarten, Akkorde, Dreiklänge, Quinten und Quartenzirkel. . . . dann kann man auf diesem Grundwissen aufbauen und sich weiter entwickeln.
Und da sollte der Lehrer in der Lage sein, einen dafür zu motivieren, indem er die Vorteile dem Schüler präsentiert und ihm vermittelt, dass es sich auf jeden Fall lohnt, diesen Weg zu beschreiten.
Denn nicht zu wissen was man spielt vergleiche ich mal ad hoc mit "sinnlosem dahingelaber" . . . es ist einfach nichts dahinter.
Wie meistens macht es die Mischung aus. Wenn ich in Guitar Pro sowohl Noten als auch Tabs aufgelistet habe, so kenne ich den Punkt wo ich greifen muss - obwohl es sehr oft unnötig umständlich getabbed ist - als auch die Dauer, aufgrund dessen, dass ich die Noten über den Tabs dazu habe.
Es wurde mit Sicherheit schon sehr oft geschrieben, aber man kann es nicht oft genug wiederholen. Man braucht theoretische Grundlagen, sprich, Notenkenntnis, Tonarten, Akkorde, Dreiklänge, Quinten und Quartenzirkel. . . . dann kann man auf diesem Grundwissen aufbauen und sich weiter entwickeln.
Und da sollte der Lehrer in der Lage sein, einen dafür zu motivieren, indem er die Vorteile dem Schüler präsentiert und ihm vermittelt, dass es sich auf jeden Fall lohnt, diesen Weg zu beschreiten.
Denn nicht zu wissen was man spielt vergleiche ich mal ad hoc mit "sinnlosem dahingelaber" . . . es ist einfach nichts dahinter.