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Ja, als "Schätze" taugt das schon. Die Tastatur-Kompatibilität ist sehr wichtig (Concertina und Bandoneon sind deshalb in noch engere Nischen hineingefallen, als das Tastenakk.), Portabililtät auch. Ich kann nur nicht abschätzen, wie sehr das in einem "breiten" Markt resutiert. -Folgende Eigenschaften wären meiner Meinung nach wertvolle Devisen des Akkordeons für die Zukunft und Langzeitperspektive: Polyphonie, Energieautonomie, Portabilität, großer Tonumfang… und universelle Tastatur-Kompatibilität im Fall der Tasten-Akkos. Hmm, ganz optimistische Annahmen.
Ich weiß von Musikschulen, die - unabhängig von der Pandemie - das Akkordeon wieder mehr in den Vordergrund stellen wollen, wobei offenbar auch Hohner mit Einsteigerinstrumenten ein Player dieser Entwicklung ist. Nun bin ich selbst kein Akkordeonist - weiß jemand etwas Konkreteres dazu, ob und wie sehr das Hohner XS hier bei den ganz kleinen Einsteigern den Markt tatsächlich schon beeinflusst hat? (Ich habe beruflich mit Jugendlichen und vor allem jungen Erwachsenen zu tun, das ist eine andere Gruppe.)