relact
Helpful & Friendly User
Hy Foxy,
für ein Spassprojekt ist das richtig angenehm zum Anhören geworden.
Die Bierkisten Stimmung bringt Dein Ansinnen von damals super rüber ... die Ich-Zerkeks-Mich Stimmung find ich thematisch zwar unpassend aber als kreative Freiheit der Retrospektive einfach genial ... wer da nicht Mitlachen muss, sollte seinen Humor überdenken
Die Stimmung, die da entsteht, wirkt auf mich wie eine kreative Mischung aus dem Intro zu Broken Hearts Are For Assholes auf Sheik Yerbouti von Frank Zappa und Alans Psychedelic Breakfast von Pink Floyd ... auf bluesiges Lebensgefühl übertragen.
Auch wenn die Stimme etwas gedrückt klingen mag ... vom Flair her erinnert es mich an die Monotonie von Lou Reed ... dem sagt auch keiner: bring mehr Leben in Deine Stimme.
Genug der Vergleiche ... wäre ich Nicht-vorbelasteter Konsument, würde ich sagen, das Spassprojekt soll genauso stehen bleiben.
Nachdem ich aber musikmachender Weise vorbelastet bin, über diverse Symptome dieser unheilbaren Krankheit verfüge und zwanghaft im Geist mitkomponiere, fehlt mir die Struktur zwischen Strophe und Chorus. Ich für meinen Teil würde im Refrain am Bass eine Walking Line machen ... diese mit einem kurzen Break zur Strophe wieder beenden und im Refrain noch ein bis zwei (andere) Stimmen drüber legen.
Dann könntest es aber nicht mehr als chillige Bierwerbung verkaufen ... sondern müsstest am Oktoberfest damit auf die Bühne ... als Animateur mit Umsatzbeteiligung am Bierkonsum!
Greetz
relact
für ein Spassprojekt ist das richtig angenehm zum Anhören geworden.
Die Bierkisten Stimmung bringt Dein Ansinnen von damals super rüber ... die Ich-Zerkeks-Mich Stimmung find ich thematisch zwar unpassend aber als kreative Freiheit der Retrospektive einfach genial ... wer da nicht Mitlachen muss, sollte seinen Humor überdenken
Die Stimmung, die da entsteht, wirkt auf mich wie eine kreative Mischung aus dem Intro zu Broken Hearts Are For Assholes auf Sheik Yerbouti von Frank Zappa und Alans Psychedelic Breakfast von Pink Floyd ... auf bluesiges Lebensgefühl übertragen.
Auch wenn die Stimme etwas gedrückt klingen mag ... vom Flair her erinnert es mich an die Monotonie von Lou Reed ... dem sagt auch keiner: bring mehr Leben in Deine Stimme.
Genug der Vergleiche ... wäre ich Nicht-vorbelasteter Konsument, würde ich sagen, das Spassprojekt soll genauso stehen bleiben.
Nachdem ich aber musikmachender Weise vorbelastet bin, über diverse Symptome dieser unheilbaren Krankheit verfüge und zwanghaft im Geist mitkomponiere, fehlt mir die Struktur zwischen Strophe und Chorus. Ich für meinen Teil würde im Refrain am Bass eine Walking Line machen ... diese mit einem kurzen Break zur Strophe wieder beenden und im Refrain noch ein bis zwei (andere) Stimmen drüber legen.
Dann könntest es aber nicht mehr als chillige Bierwerbung verkaufen ... sondern müsstest am Oktoberfest damit auf die Bühne ... als Animateur mit Umsatzbeteiligung am Bierkonsum!
Greetz
relact