PA Jugendsünden – womit habt ihr angefangen?

Jaja, die alten DDR Zeiten...
Mein Vater hat damals auch SPU gemacht. Bei dem hab ich aufn Dachboden ein altes Shure Omnidym III (SM57 Vorgänger) gefunden. Das Ding rockt heut immernoch alles weg.
Nach einigen Gesprächen durfte ich es behalten. Er meinte das hat er damals ausm Westen bekommen und hat ihn 3000 Ostmark gekostet, es war wohl das einzige in der DDR^^
 
Der Combo stand vor uns auf der Bühne - die Anschlüsse waren schließlich hinten. :D

Das war 1971. Keine Ahnung, warum die Leute uns nicht rausgeschmissen haben... :D

Weil das total RocknRoll ist! :D

Wir hatten am Anfang auch einen ziemlich billigen aber immerhin 80W starken Transistor Gitarren Combo. Das klingt zwar nicht unbedingt gut, aber der Gesang kann sich durch die starke Überbetonung der Mitten gut durchsetzen und der Sound ist für Punk auch irgendwie "passend" ;)
 
Ich weiß nicht ob man es als Sünde bezeichnen kann zu sagen: Die erste PA bestand aus 2 Ramsa WS-A200 die wir tatsächlich fullange betrieben haben.
Nacher kammen noch 2 Sub von Ramsa hinzu (WSA 240) und alles wurde mit Ramsa befeuert also mit den zugehörigen Endstufen und dem Systemcontroller von Ramsa.

Die beiden ersten WS-A200 haben mitlerweile Geschwister bekommen so das wir 4 davon haben die heute teilweise noch als Monis eingesetzt werden :-D

Als letztes Jahr bei nem kleinen Gig eine Pappe gefetzt ist, bekamen wir ohne Probleme ne neue!

Finde die Teile nach wie vor echt klasse vor allem wenn man überlegt wie alt sie jetzt schon sind.
 
SAP Du bist raus;):eek::D
Die Anschaffung und den Betrieb von Ramsa kann man ja wohl nicht als Jugendsünde betrachten.
Die Teile tun bei vielen Musikern noch ihren Dienst zur allgemeinen zufriedenheit,warum Panasonic diesen kurzen Ausflug in die PA Welt nicht fortgesetzt hat ist mir bis heute nicht klar.
Die Teile sind doch bis heute ein Erfolg.
 
Zitat von Raumklang: Welche von denen brennen denn besser? :)

Hallo Raumklang hier suche dir ein paar aus: http://www.sirus-audio.com/

Aber ich denke die aus Plaste sind nicht recht für Lagerfeuer, die muffeln glaub ich ein bissel. :great::great:
 
SCHADE ;)
Die Anschaffung und den Betrieb von Ramsa kann man ja wohl nicht als Jugendsünde betrachten.
Deshalb schrieb ich ja bewußt das ich nicht wüßte ob man es als Jugendsünde bezeichnen kann.

Ich hatte das Glück, als junger Kerl das eine oder andere mal als Hand bei einer Band dabei zu sein die genau mit diesen Boxen gespielt haben.
Naja, das hat halt geprägt ;)
Die hatten die Kombi aus 2 Tops und 4 Subs und das war einfach nur geil damals.
Die Kombi findet man tatsächlich auch heute noch oft bei kleineren Club und auch bei Bands.
Die Teile tun bei vielen Musikern noch ihren Dienst zur allgemeinen zufriedenheit,warum Panasonic diesen kurzen Ausflug in die PA Welt nicht fortgesetzt hat ist mir bis heute nicht klar.
Die Teile sind doch bis heute ein Erfolg.
Das verstehe wirklich wer will.

Nachtrag:
Die Teile werden anscheinend immer noch hergestellt!
Hier der Link dazu: http://panasonic.net/pss/ramsa/speaker.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich benutze die WS-AT200E auch noch. Das sind doch keine Jugendsünden. Unsere Kirchengemeinde hat die und da laufen die öfter mal im Gottesdienst an einer DAP Palladium P-900. Tolle Kombination für schmales Geld (d. h. ich weiß nicht, was die Boxen mal gekostet haben). Auch tolle Monitore die gut Alarm machen, man kann das Horn auch ganz einfach drehen... obs was bringt weiß ich nicht ;-)
 
Ich weiß nicht ob man es als Sünde bezeichnen kann zu sagen: Die erste PA bestand aus 2 Ramsa WS-A200 die wir tatsächlich fullange betrieben haben.
Nacher kammen noch 2 Sub von Ramsa hinzu (WSA 240) und alles wurde mit Ramsa befeuert also mit den zugehörigen Endstufen und dem Systemcontroller von Ramsa.
:D

Wir waren damals ich mein so um 1994 eine der ersten Band´s in unserer ecke die mit mit Sub´s gemuckt haben.
Ich habe auch immer E-drums gehabt und da wir fast nur Partymucke machen haben die Ramsa`s gut geböllert.


Buhne3er.JPG


Auf dem Bild oben rechts zu sehen Ramsa vor 3 Jahren noch im live Einsatz und dann ging ein Horn von uns.
( Der Gitarist war schuld) glaub ich.

Da waren Bands Musikalisch besser aber der Sound so la la

Der Freund unserer damaligen Sängerin war Beschaller und ist mit Rosanna Rocci und Co
mit genau der Anlage die Discotehken abgefahren lol .

Und an alle Schalke Fans die Aufstiegsfeierlichkeit ist lange her wurde mit Ramsapaketen befeuert die kann mann super Stapeln. Ich durfte als Aufbauhelfer mit .:great:

Und so sind wir an Ramsa gekommen


Ich finde den Klang einfach toll wir hatten damals nur den Mischer, 2 Endstufen und eine weiche die alles unter 250 herz zu den Ramsa sub`s geschickt hat und es klang klasse.


Heute ist alles anders Soundscheck = Knöpfegedrehe bis alle zufrieden sind.
ist an der Tagesordnung und trotzdem klingt es :eek:. Vor allem wenn wir mal nen Tontechniker:screwy: von unserem Verleiher mit haben der uns abmischt gibt es riesen Qualitätsunterschiede.


MFG Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

au ja, auch mal ein paar Anfänge: Anno dunnemals, muß so ca. um die 1983 rum gewesen sein, benutzen wir im Zuge eines Jungendsingkreises mit leichter Bandbegleitung ein Mischpult mit der Herstelleraufschrift "Frank", 12 Kanäle, Mikrofoneingänge als Klinke symmetrisch. Hat bemerkenswert wenig gerauscht... das Ganze lief dann in einen Verstärker Marke Eigenbau (abgewandelter Bauplan aus dem damaligen "Fachblatt PA-Baubuch") mit 2 x 100 W. Die Boxen waren die Krönung: KANARIENGELB ;), 15" Baß und als Mittel- und Hochtöner jeweils Piezo-Tröten. Dazwischen hing in jeder Box noch, warum weiß ich nicht mehr, eine selbstgebaute Frequenzweiche frei nach "elektor". Geklampft habe ich damals über einen steinalten Hohner-Keyboardamp (2 x 10" - das Teil war gar nicht übel!) und als Mikrofone haben wir Dynacord D90 sowie zwei undefinierbare Elektret-Teile von Monacor gehabt... aber Spaß gemacht hat es.

Viele Grüße
Klaus
 
Die Boxen waren die Krönung: KANARIENGELB , 15" Baß und als Mittel- und Hochtöner jeweils Piezo-Tröten.

Wirklich nicht schlecht Klaus :D;)
diese Aufnahme ist 1985 entstanden die Heimorgel war aus dem Quelle Katalog
(ich meine von Universum).
Der Verstärker war der Kassettenrecorder von ITT Schaub Lorenz der im Hintergrund zu sehen ist.:(
picture.php

Ich weiß nicht mehr wo ich das Schlagzeug her hatte.
Kein mist das Micro war auf einem Gartenschirm ständer mit Dachlatten.:great:
ist aber auf dem Bild nicht zu sehen da sich doch keiner getraut hat zu singen.

Wir Haben das Ganze Zeug für drei Lieder aufgebaut und alle haben auf dieser Party Getanzt.
Mein Kumpel und ich haben zum ersten mal erlebt was Musik auslösen kann und ich bin bis heute nicht mehr davon losgekommen :D

Gruß Markus
 
Hallo,

zu "meinen" kanariengelben Einsteigerboxen noch ein kleiner Nachtrag. Wir haben damals oft bei Jugendmessen o. ä. gespielt - einmal war es sogar eine Firmung mit dem Weihbischof. Dafür bekamen die Boxen von der Pfarre aus "angemessen dezente" Boxenhüllen aus blickdichtem, weißen Stoff verordnet, die dann von der dortigen Pfarramtssekretärin eigens für diesen Anlaß genäht wurden... wir haben noch lange darüber gelacht. Sollte ich irgendwo noch ein altes Foto finden, stelle ich es mal rein ;)

Viele Grüße
Klaus
 
Die ersten Schritte Richtung PA habe ich nur gemacht , weil an jeder Party an der ich war entweder ein Verstärker oder ein pärchen Boxen abgeraucht ist.

Das erste Set war eine selbst zusammengeschusterte Visaton Box MBH115 oder so, 15 Zoll + 1Zoll Horn. Gedacht waren sie als Aktivbox. Die selbstgebaute Verstärkereinheit mit TDA7294 im Brückenbetrieb sollten so um die 150W im Tieftonbereich und so 50W im Hochton abgeben. Der Amp lief nach dem Aufbau problemlos stundenlang an Messwiderständen. Beim einbau in die Boxen habe ich dann die ICs mittels Fleece-Hose und Fleece-Shirt gehimmelt.
Scheiß ESD kram.
Dann wurde flugs in eine Mackie M1400 Amp und ein Omnitronic PM524 Mixer investiert.
Kurz darauf wurde ein zweiter Satz Boxen für einen guten Kollegen gebaut. So waren hin und wieder auch vier Boxen am Start.

Gefehlt hat mir persönlich der Bass. Also kamen nach der dritten Party zwei passiv getrennte 160l große IMG SP38/500BS Bassreflex Subwoofer dazu. Im nachhinein noch selbstgeschweißte Stativeinsaätze eingebaut und das ganze hat fast 5 Jahre problemlos gehalten. Das Material wurde dann komplett an einen gelegentlichen Nutzer der Anlage verkauft.

Als nächstes mußten die Boxen kleiner und leichter werden. Als passive DB Opera 305 plastik Kübel besorgt. Im Vergleich zur Visaton um einiges lauter, dafür noch weniger Tiefton. Dann zwei Beyma 15K450 als doppelt ventilierter Bandpass dazu.
Ein Behringer EP2500 Verstärker und wieder ein Omnitronic PM524 Mixer dazu.

Ein Jahr später die passiven DBs gegen aktive Opera 205 getauscht , diese waren leider aber etwas leiser.
Die EP2500 wurde gegen eine Soundtech PS1600 getauscht. Die EP hatte mir wegen nicht funktionierenden 30Hz Hochpassfilter einen 15K450 geschrottet. Aber egal mit der Soundtech und den leiseren aktiven DBs und nur einem Sub ging es dann weiter.
Dann kamen zwei EV15 Zöller in leichtem Multiplex Gehäuse dazu.

Wieder ein Jahr später kamen zwei kleinere und noch leichtere digital Verstärkte aktive 15Zöller Deltalyte15LF Neodymlautsprecher von Emminence als Bass dazu , welche mit Amp nur 20Kilo wiegen. Hat tierisch geknallt bis ca55Hz, aber wirklicher Bass war mangelware. Die Soundtech wurde verscherbelt. Der noch übrig gebliebene Beyma wechselte in eine Bar in ein großes fest installiertes Eckhorn. Die EVs wurden aus den Gehäusen gebaut ebenfalls verscherbelt.

Kurz darauf zwei 18Zöller von Craaft in 180l große Gehäuse gebaut und wieder digital aktiv verstärkt. Zu diesem Zeitpunkt gab es dann 4 Bässe. Und leider nur zwei leise Topteile. Bass war fürs erste also genügend vorhanden.

Letztes Jahr konnte ich mich dann endlich von den vielen Jugendsünden befreien und habe für mich mal richtig zugelangt, denn es wurden zwei DAS DS112-A als Topteile gekauft, dazu gleich zwei DAS SUB18A.
Natürlich alles aktiv mit Digital Endstufe. Von den Emminece wurde einer in ein Auto verpflanzt, und ein Craaft wurde verkauft.

Kürzlich wurde ein IMG SPH-480TC angeschafft für die ganz ganz kleinen privaten Feste , an denen auch mal richtig Tiefbass mit 25Hz :D am Start sein darf. Das sollte zwar mein Heimkino Sub werden, aber der "Kühlschrank" im Wohnzimmer führte fast zum Familiendrama. :screwy:

Jetzt steht noch an sich von den aktiven DB Opera 205 zu trennen und das Sammelsurium an Bässen wieder los zu werden, damit der Keller wieder begehbar wird.
Mit dem DAS-Set werde ich jetzt erstmal ein paar Jahre Partys machen können. Ob es dann hinterher nochmal eine "PA" gibt sehen wir dann, man wird ja auch nicht mehr jünger.
 
Letztes Jahr konnte ich mich dann endlich von den vielen Jugendsünden befreien ...

Habe ganz vergessen, zwischendurch bin ich noch mal Besitzer zweier Bose doppelt ventilierter Bandpässe mit je zwei 12Zöllern drin gewesen.
Die Kisten waren aus 25mm Spanplatte zusammengebaut, sauschwer und intern mit Klingeldraht verkabelt. Die zwölfzöller waren mit Blechkorb und glaube auch mit Schaumstoffsicke. In einer Box hatten sich tatsächlich die Magneten vom Korb gelöst.
Wollte das bei Bose als Materialfehler geltend machen, wurde aber abgelehnt.
Denn defekten habe ich dann mit neuen P-Audio Treibern ausgestattet und die Subs dann ein einziges mal benutzt. Tiefer Bass war mangelware, besonders präzise waren die Dinger auch nicht.

Habe dann die wirklich unbenutzen Subs von Bose in der Bucht angeboten und habe es schier nicht glauben können. Für den noch orginalen Sub habe ich doppelt so viel bekommen wie ich für die beiden Lagerleichen bezahlt hatte. Die Teile hatten nicht einen Kratzer und es war nicht mal staub in den Boxen zu finden.

Trotzdem kann ich Bose nur als Jugendsünde bezeichnen. Denn ein Beyma 15G450 (habe weiter oben leider 15k450 geschrieben) im doppelt ventilierten Bandpassgehäuse hat tiefer und lauter gespielt als die fast doppelt so schwere Bose Box.
 
...Ich hatte das Glück, als junger Kerl das eine oder andere mal als Hand bei einer Band dabei zu sein die genau mit diesen Boxen gespielt haben.
Naja, das hat halt geprägt ;)...
Und wahrscheinlich weil der Herr Haisch damals bei Radio Barth die Dinger so hoch gelobt hat! Gell? :D

..Kein mist das Micro war auf einem Gartenschirm ständer mit Dachlatten.:great:
:eek: :great: :great:
Ich glaube, Musikhotline hat gewonnen. Das kann keiner mehr toppen, oder?
 
Ich habe 1968 in der Schule in Hamburg zusammen mit dem Gesang, einer Akustikgitarre mit so einem Pickup zum einklemmen in das Schallloch und meiner ersten E-Gitarre über einen Verstärker mit Laufsprechen für die Filmprojektionen gespielt. Da der Verstärker nur zwei dreipolige DIN (hiessen damals noch Diodenbuchsen) Eingänge hatte, wird aber für zwei Gitarren und ein Mikro drei Eingange brauchten, haben wir uns ein "Adapterkabel" im damaligen Werkraum zusammen gelötet. Mit dieser Anlage, und dem Schulschlagzeug, haben wir unsere Musiklehrerin so beindruckt, das es für die ganze Band eine Eins im Zeugnis gab.
Ich hätte zu der Zeit eigentlich auch über meinen Combo spielen können, den ich zusammen mit meiner Hertie-Caster von einem Schulkameraden gekauft hatte. War ein 30 Watt Röhrenamp. Der Kollege hatte aber den Lautsprecher ausgebaut und ich habe einfach keinen 12" auftreiben können.
Später habe ich alte Radios an den Amp gehängt, die guten Teile mit dem magischen Auge, und solange gerockt bis die Lautsprecher zerfetzt waren. Ich habe bestimmt vier Stück davon geschrottet. An die Dinger kam man damals ziemlich gut ran, weil alle Welt die schicken, neuen Kofferradios haben wollte.
Solch ein Nordmende Kofferradio habe ich mir wenige Jahre später zum Übungs-Amp (wie man heute ja so sagt ) umgebaut, in dem ich einfach eine DIN Buchse eingebaut habe. Erstaunlich das ich das hin bekommen habe, wo ich doch keine Ahnung von Elektronik hatte. Jedenfalls habe ich alle erstaunt mit meiner E-Gitarre und meinem Nordmende. Da das Ding auf Batterien lief, konnte ich damit überall sofort spielen.
 
Und wahrscheinlich weil der Herr Haisch damals bei Radio Barth die Dinger so hoch gelobt hat! Gell? :D
Nein, weil der Chef der Band damals schon ein Gewerbe hatte, über welches solches Zeug verkauft wurde ;)
 
:eek: :great: :great:
Ich glaube, Musikhotline hat gewonnen. Das kann keiner mehr toppen, oder?

Hallo,

ich versuchs mal :)

Unsere Rollende Disko (im Zarten Alter von 15 ... 18)
1. "Par" sind zu Teuer. Also mit 100W Reflektorlampen, E27 Lampen und alten Sauerkrautdosen (5Liter) welche gebastelt. Nachteil: Wenn es warm wurde roch es immer nach Sauerkraut.

2. Lichteffekte aus alten Autoscheinwerfern. Waren gar nicht mal schlecht, nur der Trafo war etwas unterdimmensioniert weswegen das Teil zur Nebelmaschine mutiert ist.

3. Traverse aus einer Aluleiter.....

4. Heimverstärker zur Befeuerung der "PA" Boxen.

5. Selbsgebaute "PA" Boxen von Conrad. Für 299DM gabs einen Satz mit 4 St. 40cm Tieftöner, 2 Mitteltönern und 2 Piezos. Jetzt noch einen Pappkern einer Teppichrolle als Bassreflexöffnung, Polyesterfülwatte aus dem Bastelbedarf -äh, ich meinte aus Muttis Bastelkiste :D- und 8m2 Spanplatte (19mm) , fertig ist die "Monster" Box.

7. Lenco Plattenspieler für 79DM / Stk

8. Vivanco Mischpult

....

Aber da das schon über 20 Jahre her ist, ist es hoffentlich verjährt ;).

Gruß

Fish
 
Par" sind zu Teuer. Also mit 100W Reflektorlampen, E27 Lampen und alten Sauerkrautdosen (5Liter) welche gebastelt. Nachteil: Wenn es warm wurde roch es immer nach Sauerkraut
Also wenn ich das nächste mal zu unserem Proberaum komme
werde ich mal nen Bild von unserem Lichtsteuerpult machen das ist ein modifiziertes Teil aus dem Conrad Katalog wo von unserem Schaltschrank Elektriker und Keyboarder irgendwelche ominösen teile eingelötet wurden trigger oder triags heißen die.
Da hängen jetzt 8 par 56 Strahler 300 Watt vorher 30 dran und das ding läuft seit 15 jahren ohne abzurauchen :great:
Ich glaub das ist einer unserer noch manchmal benutzten Jugendsünden.;)
bin froh das er das nicht mit alten Waschmaschinen Relais gebaut hat ,:screwy:
Hab grad mal gegoogelt das ist jetzt ein selbstgebautes Triacdimmer Pack


Gruß Markus
 
Hätte hier auch noch was:

Mich hats beinah umgehauen als ich dort ankam: Sollte eine Faschingveranstaltung machen. Hatte nur mein Tonzeugs mitgebracht (siehe Hintergrund). Es hies eine
komplette sehr gut Lichtanlage seih vorhanden. Ok dachte ich perfekt, aber dann
das erwachen: Sieht nach 60er Jahre aus und richt auch so....:eek:

Aber das schlimmste war/ist, das Pult wurde so heiß, dass in dem kleinen Raum
Saunaähnliche zustände herrschten. Licht an und Licht aus ging dann auch, Dimmen naja wenn man es so nennen mag....

Zufrieden war der Auftraggeber nachher, trotz dass ich ihm bei seiner Rede beinah das Hirn weggebrutzelt habe, da ich den Schalter für den Fresnelscheinwerfer genau über ihm nicht gefunden habe...:cool:
 

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Mich würde mal interessieren, mit was für Schrott ihr so in die PA-Welt gestolpert seid.
Schrott? Hm... :confused:
Mischpulte: KSG215, KSG625
Mikrofone: Neumann Gefell M582 mit Kapsel M93/M94, DM2412, DM622
Verstärker: FWK V150, V125, V25 und MEG V921, V941
Boxen: Eigenbau, ATS25

MfG

Munzel
 

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