socccero
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Das unterstützt meine alte These, dass Bonamassa einen "Amp Sound" spielt. Bei ihm haben alle Gitarren diesen dicken Ton mit viel Sustain. Seit er auf Fender Amps und wenige Pedale gewechselt hat ist der Sound etwas sweeter, mit dem alten Marshall-Van Weelden Rig war es nasaler, haariger.Das Sustain würde man einer Strat nicht zutrauen.
Toller Ton
Ich mag beide... Mit einer leichten Vorliebe für Marshall.Das unterstützt meine alte These, dass Bonamassa einen "Amp Sound" spielt. Bei ihm haben alle Gitarren diesen dicken Ton mit viel Sustain. Seit er auf Fender Amps und wenige Pedale gewechselt hat ist der Sound etwas sweeter, mit dem alten Marshall-Van Weelden Rig war es nasaler, haariger.
Mein Dad hat seinen Tinnitus von GaryDer "Trick" bei einem dicken Sound, egal ob Marshall oder Fender, ist einfach... Volle Lautstärke und im Zweifel etwas zufüttern mit Pedal. Gary Moore war ja auch immer unfassbar laut...damals noch ohne Plexiglas Protektoren
Wer macht das denn nicht? Also ich spiele meine E-Gitarren nicht unplugged. ^^Das unterstützt meine alte These, dass Bonamassa einen "Amp Sound" spielt.
Man kann seine Amps so spielen, dass sie den Charakter der Gitarre abbilden. Man kann aber auch sein Rig so einstellen, dass alle Gitarren gleich klingen - wie man das eben möchte. Gregor Hilden macht das z.B. auch.Wer macht das denn nicht? Also ich spiele meine E-Gitarren nicht unplugged. ^^
Hahaha, cool... Ich auch nicht.Wer macht das denn nicht? Also ich spiele meine E-Gitarren nicht unplugged. ^^