Joe Bonamassa - der neue Gary Moore??

  • Ersteller Fingers Freddy
  • Erstellt am
Heute kam die Erlaubnis und die Entscheidung dass ich mir moang den genialen Joe live anschaun kann!! Ich freu mich wien kleines Baby über sein Schnuller :D :D
Hoffentlich wird es ein einzigartiges Konzert an des ich mich no länger erinnern kann...wäre da nur nich des Problem dass ich heute keine Karten mehr bestellen kann. Na hoffentlich gibts no welche an der Abendkasse :great: :great:

Gruß
Schmidt
 
Hotroddeville schrieb:
Beste Gitarrist den ich je gehört und gesehen habe! Umwefend genial! Was der auf der Gitarre kann ist nicht normal. Wirklich vom allerfeinsten. Wer auch nur ein bisschen Gitarrenmusik mag MUSS ihn gesehen haben. Du kannst ihn gerne als neuen "Gary Moore" bezeichnen, doch so finde ich, er ist noch besser als der alte Gary. faszinierend auch seine Akustikstücke. Ich hab noch Niemand so akustisch spielen gesehen! Verdammt schnell und sauber!

Ich habe ihn gestern Abend live erlebt und kann das alles hundertprozentig unterschreiben!

Ich glaube der Kerl ist der kompletteste Gitarrist, den ich je gesehen habe. Wie Hotrod sagt, was der alles drauf hat, das ist fast nicht mehr von dieser Welt.

Wer ihn sehen kann, sollte das unbedingt tun. Ein tolles Erlebnis.

In meinem Blog habe ich noch einen kleinen Bericht geschrieben, wer mehr wissen möchte.
 
Wer ihn sehen kann, sollte das unbedingt tun. Ein tolles Erlebnis.

Kann ich voll und ganz zustimmen :great: :great:
Ich hab ihn am Dienstag erlebt und war begeistert, einfach unglaublich!
Ich stand in der ersten Reihe :cool: und wenn ich nich aufgepasste hätte wär er mir auf die Hand gestiegen :D :D !
Aber Herr Bonamassa hat wirklich ein einmaliges Feelig dass sich perfekt aufs Publikum überträgt.
Mein Rat: ANSCHAUN

Gruß
Schmidt
 
ich reanimiere mal diesen Thread um auf Bonamassa's neues Album "The Ballad Of John Henry" hinzuweisen.

PS: Dies scheint mir das Hauptthema zu Bonamassa zu sein, ist zwar schon was älter, sonst kamen mal vereinzelt was aber naja...
Ansonsten entschuldige ich mich schonmal dafür diesen Thread aus der Versenkung geholt zu haben :rolleyes:
 
In der aktuellen G&B (03/09) ist ein ausfühliches Interview mit ihm.
Sein neues Album dürfte ein Meilenstein in der Kategorie - Bluesrock - werden.

Check it out:J.Bonamassa
geile Videos :great:


lg,NOMORE
 
Es gibt auch noch einen etwas neueren Thread zu Joe

https://www.musiker-board.de/vb/blues/279673-joe-bonamassa-tourt-durch-deutschland.html

Als ich was von Ihm bei youtube gehört hab, bin ich gleich in nen CD-Shop und hab mir die Bloodline besorgt(war das einzige was da war). War vom Album enttäuscht, gefiel mir einfach nicht. Ne Weile darauf hab ich mir dann die Blues Deluxe gekauft und die is wirklich der Hammer :) Musste ihn dann auch Live sehen.
Wild about you baby klingt zwar vorallem am Anfang sehr nach Jeff Becks the Nazz are Blue was aber wiederum auch irgendwas ähneln wird :rolleyes:

btw. Bloodline war(evtl. ist noch) ne Band unteranderem waren die Söhne von Miles Davis, Robby Krieger und Berry Oakley(Allman Brothers Bassist) mit dabei
 
Also auf die Gefahr hin jetzt völlig auf die Mütze zu kriegen, ich finde den Typen nicht so besonders. Kann schon anständig spielen, aber seine Mucke gibt mir echt nicht viel, ist halt Blues-Rock jetzt nicht akiv schlecht, aber absolut nichts besonderes.
Grüße
Django
 
Also auf die Gefahr hin jetzt völlig auf die Mütze zu kriegen, ich finde den Typen nicht so besonders. Kann schon anständig spielen, aber seine Mucke gibt mir echt nicht viel, ist halt Blues-Rock jetzt nicht akiv schlecht, aber absolut nichts besonderes.
Grüße
Django

Keine Sorge - Gott sei dank gibt es viiiiiiiiiele verschiedene Geschmäcker ;) Ich mag ihn.


lg,NOMORE
 
Also auf die Gefahr hin jetzt völlig auf die Mütze zu kriegen, ich finde den Typen nicht so besonders. Kann schon anständig spielen, aber seine Mucke gibt mir echt nicht viel, ist halt Blues-Rock jetzt nicht akiv schlecht, aber absolut nichts besonderes.
Grüße
Django

Das geht mir auch so. Und bei JB geht mir das ähnlich wie John Mayer: Beide sind gute Gitarristen (von denen es in vor allem in den USA allerdings massenhaft gibt). Und von beiden habe ich mir CDs nie ein drittes Mal angehört und auch keine dritte mehr gekauft. Ich frag' mich dann natürlich: Warum geht mir das so? Meine Antworten:

Sie haben nicht die markanten Ecken und Kanten, die Musik für mich interessant und einmalig macht. Dasselbe gilt für die Kompositionen, denen (nicht allen aber im Gros) ein profilierter Zuschnitt und ein Konzept fehlt: Viele Töne, viel Sound aber unterm Strich zuwenig Spirit und klare Linie.

Ich habe im Laufe meines Lebens so ziemlich alle prägenden (und viele unbedeutende) Gitarristen (und solche anderer Instrumente) aus zig Stilrichtungen schon mal live gehört. Da relativiert sich mit der Zeit sehr viel, weshalb mich eh kaum noch was Hocker reißt. Irgendwann merkt man, dass alle mit den selben Zutaten kochen. Außer halt, dass im Laufe der Zeit einige immer übrig bleiben, bei denen man spürt, dass sie das "gewisse Etwas" dazu haben.

In diesem Sinne plätschert halt auch Bonamassa an mir irgendwie vorbei. Nicht schlecht - aber auch nicht so, dass ich mich bei aufhalten möchte. Klingt irgendwie wie 10 Andere in Personalunion. Womit ich wieder oben angelangt bin: klares Profil fehlt mir = (für mich) Sammelsurium von allem, was man eh schon 1000 Mal gehört hat.
 
Meiner Meinung nach ist er genau nicht einer von vielen Bluesinterpreten die es gibt.
Er hat eine klasse Stimme, und sein Gitarrenspiel ist für mich ein Traum. Für mich sticht er aus der Masse heraus, vielleicht auch weil er nicht diesen typischen Blues spielt sondern ihn mit anderen Genres vermischt, mal mehr mal weniger. Das macht seine Musik interessant.

Zwar hat er schon seinen eigenen Stil, ich glaube aber dass er sich noch nicht wirklich festgesetzt hat. Er ist ja auch noch jung.
Die Alben finde ich alle sehr unterschiedlich. Mal mehr Songs mit der Akustikgitarre, mal mehr Blues, mal Poppiger...."The Ballad of John Henry" scheint mir irgendwie sehr "soulig", was vielleicht an den Streichern und Bläsern liegt, aber auch an der Auswahl der Lieder (Z.B. I'm Feeling Good & Stop!)
Live hat er mich dann vollends überzeugt. Wenn er kein guter Schauspieler ist, scheint man ihm anzusehen dass er liebt was er macht. Und das springt auch auf sein Publikum über.

Für mich ist er mein klarer Lieblingsgitarrist, auf einer Stufe mit anderen ganz großen.
Vielleicht ist er ja auch mal offiziell da ganz oben. Das Zeug dazu hat er.

Gruß Hasau
 
Der gute ist mein aktueller Lieblingsgitarrist, moderner Bluesrock der nie künstlich wirkt; technisch ist er sowieso spitze setzt sein können aber immer sehr geschmackvoll ein. Allerdings muss ich trotzdem Hans3 im Ansatz recht geben, obwohl ich ihn grade sehr mag und mir auch sein neues Album holen werde habe ich doch dich Befürchtung dass man sich an ihm nach einer Weile satt hört, denn etwas glatt ist er wirklich...
 

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