Jitter Effekt mit iMac und Synthesizern, weiß hier jemand Rat?

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maddyman
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Hallo alle miteinander,
Ich bin wirklich mit meinem Latein am Ende. Vielleicht weiß jemand Rat, kennt das Problem oder hat vielleicht eine Idee oder gar die Lösung.
Es geht um unkontrollierte digitale Jitter Effekte, die bei der Aufnahme entstehen. Ursprünglich in Live 10/11 aufgetaucht und ich habe versucht ALLES zu differenzieren.
Ich dachte die ganze Zeit es liegt an Ableton und nun habe ich verschiedene Sinustöne in Audacity kreiert, diese auf Tape aufgenommen und anschließend in Audacity abgespielt. Auch hier kommt es irgendwann zu den seltsamen Jitter Effekten. Ich denke dies ist ein wichtiger Hinweis, es liegt also nicht unbedingt an Ableton, die Aufnahme an sich erzeugt diesen Effekt.
Ich habe diverse Sample Beispiele angefügt um akustisch dies mal aufzuzeigen. Ein ganz extremes Beispiel ist mit nur einem Synth das Beispiel :"Für Ben" !

Benutzung von Ableton Live 10 & 11 beim Einspielen von analogen Audiosignalen entstehen. Zum Teil häufiger, störend und diese machen eine Aufnahme unmöglich.
Technische Voraussetzungen:
27’ Mac Ende 2015 mit 3,2 GHz Intel Core i5 24 GHz Speicher, nutze Live 10 (oder nun auch 11), zwei Zusatz Monitore,
Audio Interfaces Motu 24 AI, Midi Interface : Unitor 8 MK2


Wenn ich in Ableton Midi Kanäle als Ext. Instrument einrichte (einer reicht schon) und dort via Midi/USB Daten einspiele oder aufgenommenes abspielen lasse bekomme ich irgendwann, nicht reproduzierbar manchmal nach wenigen Sekunden, manchmal nach Minuten den beigefügten Jitter Effekt.
Ich hatte zwar den Eindruck je mehr Kanäle aktiv sind, desto schneller/heftiger ist der Effekt aber ich kann mich auch irren.
Wie man in dem Sample hört, ist auch schon bei einem Kanal Geklimper ein zum Teil deutlicher Gitter Effekt hörbar, ein anderes mal ist er deutlich weniger stark.
Bei in Live verwendeten internen Plug-ins tritt dies niemals auf.
Egal welches externe Hardware Gerät ich nutze ist dies auf kurz oder lang immer zu hören. Es stört den kreativen Workflow derart, dass es keinen Spaß mehr macht und ich nach so langer Zeit und unendlichen Versuchen dem nach zu gehen nun doch denke, vielleicht hat jemand aus der Community eine Idee und/oder kennt das.
Aber nicht das man nun denkt es geht um Midi/USB, selbst wenn ich eine Audioquelle vom Tape Recorder einspiele kommt es auf kurz oder lang zu diesem Effekt.
Ich habe verschiedene in Sinus Töne in Audacity kreiert, auf Tape aufgenommen und abgespielt und diese in Ableton aufgenommen und es kam irgendwann dazu. Aber auch in Audacity aufgenommen und abgespielt (s.o.)

Ich habe personal Trainer von Ableton schon kontaktiert und laut deren Aussage ist der Effekt auf jeden Fall digitaler Natur und hat wohl nichts mit irgendwelchen Latenzen oder Sample Raten zu tun. Kann ich nur so annehmen.
Alle Geräte habe ich ausgemacht, das gleiche hatte ich zuvor mit meinem Audio Interface (Apogee Duett), alle Hubs habe ich entfernt, bin nur mit dem nötigsten direkt in den Mac gegangen. Bluetooth Geräte habe ich entfernt, Handy entfernt, WLAN ausgemacht, d.h. alles an Strahlungsquellen ausgemacht.
Ich weiß nicht weiter.
Jetzt habe ich von Ableton 10 auf 11 ein Upgrade gefahren, das Gleiche.
Verstärker auch getauscht.

Zuletzt habe ich einen 2017 iMac herangezogen und per Time Machine eine Kopie des Rechners dort aufgespielt. Und wie es scheint kommt dies hier nicht mehr vor. Also der Rechner?

Kann so etwas vielleicht an den RAM Bausteinen liegen?

Vielleicht weiß jemand Rat, ich bin am Ende.
Vielen Dank und Gruß
Martin
 

Anhänge

  • Beispiel A Midi Gerät 1.mp3
    141,6 KB
  • Beispiel C from Tape.mp3
    185,8 KB
  • Für Ben.mp3
    730,6 KB
  • Störung 1.mp3
    186,3 KB
  • Störung erneut.mp3
    125,7 KB
  • Störung im gr.set.mp3
    270,8 KB
  • Störung Sinuston.mp3
    110,8 KB
Es geht um unkontrollierte digitale Jitter Effekte, die bei der Aufnahme entstehen. Ursprünglich in Live 10/11 aufgetaucht und ich habe versucht ALLES zu differenzieren.
Unter Jitter versteht man Schwankungen des digitalen Takt Signals, was zu einer permanenten undeutlichen Wiedergabe oder in Extremfällen auch zu Verzerrungen führt.

Deine Aufnahmen dokumentieren etwas anderes: da geht die digitale Synchronisierung (Interface/Systemsoftware) schlicht verloren und kommt dann zurück.

Wenn der Effekt mit demselben Interface an einem anderen Rechner nicht auftritt, deutet das natürlich auf den Rechner... auf Hardware oder Software als Ursache kann man daraus allerdings nicht ableiten.
 
Ganz herzlichen Dank für Deine prompte Einschätzung.
Die software (Ableton 10) habe ich bereits auf die neuste Version hoch gefahren.
Aber mir jetzt auf gut Glück einen neuen Rechner zu kaufen, in der Hoffnung dass es dann nicht mehr auftaucht...
Gibt es sonst eine Idee der Sache nach zu gehen?
Also, wie ich laienhaft dachte, vielleicht ein RAM Problem? Das könnte ich ja noch tauschen. Aber wenn die digitale Synchronisation verloren geht, wie kann das verursacht werden?
Ich meine, es sind schon klare vorgegebene Einstellungen von Seiten der Software ermittelt und die Hardware der Audio Interfaces ist sicher nicht die Ursache (zumal wie beschrieben hatte ich es bei einer einfacheren Harware Version schon zuvor), also, wenn dies nur von einer Audio Quelle von auusen eingespeist geschehen kann, wo kann man da ansetzen?
Es sei denn es könnte wirklich wohl möglich Hardware Baustein abhängig ein. Das einzige was ich tauschen könnte. Könnte es denn daher kommen?
Danke vielmals !
 
Wenn es eine einfache Strategie gäbe, hätte ich es gleich dazu geschrieben... ;)
Ich kenne den Effekt tatsächlich aus eigener Erfahrung (ioDock am iPad) und habe die Ursache nie ermitteln können. Einziger Unterschied: das kam nie zurück, dh man musste das Dock ausschalten. Die Intervalle reichten von 5 Minuten bis 2 Stunden, manche Tage war alles ok. :gruebel:

Wenn du dich in OSX auskennst, kannst du in den Protokollen nachsehen, ob da Fehler mit Core Audio vermerkt sind.
Andernfalls
A: den Rechner komplett neu aufsetzen, dh von externem Laufwerk starten, Platte formatieren und die Basis Software incl Audio Anwendungen neu installieren.
Dann möglichst früh testen (bevor du alles wieder vom Backup zurück spielst).

B: ist ein reiner Verdacht... die Apogee Software restlos entfernen und nur die von Motu installieren. Der einfachste Weg ist aber vermutlich die Neu-Installation.

ps: hast du in den Audio Einstellungen mal auf die Sync Quellen geachtet ?
 
Nochmals danke,
nein, so gut bin ich in der OSX System Sache nicht. Apogee ist schon alles weg.
Ich bin schon so lange daran und es hängt mir...
Alles versucht raus zu bekommen, doch letztlich liegt der Kern wohl doch in System?!
Ich habe schon gedacht ein Honorar von gerne 1000 Euro oder so zu datieren, gerne aber wer macht sich schon die Mühe. Und auf Entfernung? Dann müsste ich eher jemand hier haben.
Wie geschrieben, die Anfragen bei personal Trainern waren auch nicht wilrklich erfolgreich.
Ich habe gerade meine Tochter in Berlin kontaktiert, die kommt bald, ob die vielleicht ein halbweg neues Max Book pro hat, zum testen, aber ist alles zu alt.
Klar, wenn ich jemanden finde, der technisch so fit ist und sich auskennt - von mir aus auch mit Distanz Coaching - ich buche auch gerne diesen Menschen. Selbst weiß ich hier nicht mehr weiter.
Vielleicht hast Du eine Idee? Vielleicht kennst Du jemanden?
Und NICHT kostenlos. Ich mag es nicht wenn man wissen kostenlos erwartet. Aber das kannst Du wohl schon gut einschätzen, denke ich.
Eine Idee?
Danke !!!
 
Ich habe schon gedacht ein Honorar von gerne 1000 Euro oder so zu datieren...
Nobel, aber dafür bekommt man (fast) einen aktuellen Mac...
Dein all-in-one ist jetzt gut 8 Jahre alt und seit den Silicon (M1,M2) Modellen hat sich das Preis-Leistungsverhältnis imho ausgesprochen positiv entwickelt.
Zeit ist nicht unbedingt ein Problem, hier gibt es 2 MacMini 2012 und einen G4 von 2001 unter OS9 (der sogar „Hauptrechner“ ist) :D
Aber der kleinste Mini M1 (seit 1Jahr) war ein echter Fortschritt, selbst das System (Monterey) empfinde ich als „gelungen“.
Alle anderen Versionen ausser Snow Leopard sind imho für die Tonne...
In meinem Fall könnte ich sogar einen meiner Windoze Rechner einmotten, weil die beiden Anwendungen die ich unbedingt brauche, perfekt unter Crossover auf dem M1 laufen.
Trotz Prozessor Emulation (Intel -> ARM, Rosetta) ist die Performance nahezu exakt gleich.

Das soll natürlich kein Apple Werbetext werden, aber seit langem habe ich wieder mal so etwas wie Respekt für die Firma empfunden :D

Dh wenn du heftige Probleme mit deinem Rechner hast, lohnt es sich über einen Wechsel nachzudenken. Es muss nicht das Grösste Schnellste Irgendwas sein.
Unabhängig davon: welches Mac Modell hast du genau und welches OS?
 
Erstelle mal eine Aufnahme mit dem Audio-Interface des Macs.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Und natürlich die klassische Frage: Hat es denn jemals fehlerfrei funktioniert?
 
Hat es
Zuletzt habe ich einen 2017 iMac herangezogen und per Time Machine eine Kopie des Rechners dort aufgespielt. Und wie es scheint kommt dies hier nicht mehr vor. Also der Rechner?
 
@Telefunky Hatte ich gelesen, ich meine aber wirklich sein/das Rechner-System in seiner Gesamtheit so wie es jetzt benutzt wird.


Externe Signalquellen als Ursache habe ich schon ausgeschlossen, es waren ja diverse.

Gibt's beim Mac Energiespar-Einstellungen, die die Ports deaktivieren?
 
Also, gekauft habe ich den 27' ca 2017. In der Zeit noch mit Logic unterwegs und dem Apogee Duet. Bis ich zu dem Punkt kam, wo ich nicht das Summensignal aller Kanäle über das 2 Kanal Duet aufnehmen wollte, sondern alle Kanäle einzeln.
Außerdem hatte ich auf den diversen Kanälen mit den Hardware Geräten immer Latenzprobleme und es schien so, dass Logic es damals nicht ermöglichte die einzelnen Spuren separat in Ihrer Laten einzustellen.
Und was die Jitter Effekte bedeuten, weiß ich gar nicht ob ich das zu Logics Zeiten auch schon hatte.
Der Mac lief mit 2 Zusatz Monitoren angeschlossen über ein OVC Thunderbold 2 Dock. (läuft er bis heute noch !)
Aber dann kam der Wechsel:
2019 ging ich dann zu Ableton Live 10 und noch eine kurze Zeit mit dem Duet unterwegs. Hier weiß ich aber schon, es kam da auch schon zu den Artefakten. So kaufte ich mir das erste Motu 24 ai. Das Gleiche Problem.
Ein Freund baute mir dann einen Hackintosh, mit genug Speicher und ausreichenden Anschlüssen. Thunderbold 2 dock war bei Seite.
Auch hier hatte ich allerdings die gleichen Artefakte ! Leider wurde der Rechner unbrauchbar, weil am 1.7.2022 vom Grafikkartenhersteller die Treiber deaktiviert wurden und der Rechner so nicht mehr einsatzfähig wurde. Ich selber kannte mich mit dem System überhaupt nicht aus und war auf diesen Freund angewiesen, der leider in der Zeit verstarb. Das wars. So bin ich wieder zu meinem alten Mac 27' und mit der alten Konfiguration. (thunderbold 2 dock)

Fazit: Die Artefakte hatte es schon auf dem Hackintosh gegeben, so das ich sicher war es könne nicht der Rechner sein. Die Audio Interfaces auch nicht, denn das Duet hatte es ja auch schon gezeigt.
Ich dachte es hätte wohl mit Ableton Live zu tun? Es reichte ja schon eine Audioquelle im Eingang und so ging ich dazu über Signale auf ein Tape aufzunehmen und es anschließend einzuspielen. Auch da kam es dann irgendwann mal zu den Störungen.
Es ist leider nicht genau reproduzierbar, manchmal kommt es in 30 Minuten nicht einmal dazu, andere Male schon nach Sekunden.

Ich habe dann auch in Audacity Dinge aufgenommen / kreiert um zu sehen ob es an Live ausschlieslich liegt. Habe diverse 10 Minuten lange Sinustöne mir angehört. Es gibt schöneres als 40 Minuten per Kopfhörer sich solche Töne anzuhören. Aber anders ging es nicht.
Irgendwann hörte ich dann auch leichte Störungen über den Sinustönen. Somit war klar, nicht LIVE, sondern im System.
Die Audiosignale kamen vom Tape in das Motu, von da aus per USB in den Rechner und wurde in Audacity aufgenommen. Ausgeschlossen habe ich das Tape und die Motu. Also im Rechner.
Dann habe ich einen anderen iMac 2017 21' bespielt mit dem Time Machine Backup dieses Musikrechners und startete erstmal Live. Dauerte alles irgendwie ewig bis das dann fertig war, zudem auch noch deutlich langsamer als der 27' Mac. Egal.
Hier habe ich zumindest mal 30 Minuten irgenwelche Signal eingespielt um bei gleichen Setup Einstellungen wie auf dem Musikrechner zu sehen ob die Artefakte auch kommen, aber irgenwie wohl nicht.
Leider waren die beiden externen 40 Zoll Zusatzmonitore hier nicht anschließbar, weil der iMac andere Anschlüsse hinten aufwies, so lief halt nur der iMac.

Meine Laienhafte annahme war, wenn es doch eine Hardware Ursache ist und war, vielleicht hatte der Hackintosh den gleichen Mangel (Speicher Baustein evt?)
Mehr fiel mir nicht ein. Und dann die Idee die Community mal zu fragen wer solche Geräusche eher kenn und einordnen kann.
Oder jemand da draussen den ich sogar buchen kann um der Sache nach zu gehen, denn ich bin nun sein JAHREN voll frustriert und komme nicht mal dazu in Ruhe etwas Kreatives auf die Beine zu stellen weil die Artefakte einfach nur noch stören !
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Klar, ich könnte mir ein neueres Mac Modell kaufen, aber wenn es dann immernoch besteht? Zurückgeben geht dann ja nicht mehr.
Und Testweise mit meiner 21' Lusche hat es auch nicht wirklich Sinn gemacht, die Kiste ist einfach zu lahm und mit 16 GB Speicher vielleicht auch schon am Limit.

Sampling und Pufferraten und all diese Dinge habe ich alle schon variiert, daran liegt es nicht. Auch die Anzahl der aktiv geschalteten Kanäle in den Systemeinstellungen in Live reduziert, nach dem Vorschlag einer personal-Trainering von Ableton, die auf die Idee kam. Aber ich denke mit 2 Motu 24 ai und total 24 Stereo Kanälen sollte ein Rechner noch nicht überlastet sein, auch wenn ich nie alle Kanäle nutzte, jedoch viele davon zu Wahl aktiv geschaltet waren.
Denn auch wenn ich ein neues LIVE Set kreiierte mit 2 Spuren kamen dann wohl die die Artefakte deutlich seltener vor und wohl auch viel schwächer, als wenn ich ein LIVE-Set mit 20 aktiven Spuren hatte, wo dann vielleicht auch nur eine Spur mit Daten gefüttert war und es wohl schneller und heftiger zu den Störungen kam als im ersten Fall.
Letztlich saß ich so viele Stunden um Stunden und hörte mir nur irgendein Geklimper und Geräuschzeug an um zu testen und festzustellen, dass es immer noch besteht. Und dann hier und da wieder ein kleine Änderung (wie Sampling Raten oder Puffergrößen oder anderes...) und dann wieder nur noch da sitzen un zuhören.
Deshalb habe ich so viel wie nur möglich erstmal versucht zu differentzieren um dann mit soweit klaren Fakten hier auf die Plattform zu kommen, sonst könnte verstehen wenn andere erstmal sagen würden: alles auf null undganz klein anfangen... aber das habe ich ja alles hinter mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist alles schon sehr seltsam. Verschiedene Rechner-Systeme, Audio-Interfaces, DAW-Softwares und Signalquellen - da lässt sich nichts logisch nach dem Ausschlussprinzip erkennen.

Vielleicht ein Problem mit dem Netzstrom?

Außerdem hatte ich auf den diversen Kanälen mit den Hardware Geräten immer Latenzprobleme und es schien so, dass Logic es damals nicht ermöglichte die einzelnen Spuren separat in Ihrer Laten einzustellen.

Noch so ein merkwürdiges Problem. EIN System hat eine EINE Latenz - normalerweise.
 
Rein technisch gesehen lässt sich keine genaue Ursache ausmachen. Nur haben technische Probleme einige Eigenarten. Sie können sich der Analyse entziehen, da der Analysator einfach das, was das Problem verursacht nicht erkennt.

In dem Fall ist die Methode "alles Verwerfen und alles aus Null" angesagt.

Ich würde den eigentlichen Rechner komplett zurücksetzen. Nachdem das Basis OS installiert ist, Ableton herunterladen. Ein Interface anschliessen. Sonst nichts. Auch keinen Monitor oder irgendwelche andere Peripherie.

Dann Ableton starten. Damit wird auch der Ableton Demo Song geladen. Den abspeichern für spätere Vergleiche.

Und dann abspielen. Im Loop Modus. Und lauschen.

Gegebenenfalls muss noch der Puffer abgepasst werden. Der Ableton Demo Song ist CPU intensiv und läuft nur bei genügend "Dampf" unter der Haube ohne Aussetzer.
 
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Okay, vielen Dank, kann ich verstehen, um weiterhin alles andere auszuschließen. Aber gesetzt den Fall, es taucht dann wieder auf, dennoch. Was ist dann die Ursache?
 
Nach der Odyssee würde ich mir darüber erst Gedanken machen wenn das Ergebnis vorliegt.
 
Und wenn es nicht mehr auftritt, dann nach und nach andere Komponenten installieren und immer wieder lauschen, um zu erkennen, welches die Komponente ist, die das verursacht hat? Also auch Ausschlussprinzip?
 
Ich frage nur auch deswegen, weil es ein enormes Aufkommen ist, alles wieder auf zu spielen und nach jedem einzelnen Schritt erst mal wieder lauschen. Lauschen lauschen. Ich dachte, man könnte der Sache anders auf den Grund gehen, damit dieses Aufkommen an Arbeit und Zeit entfällt.
 
Nach dem Aufwand, den Du schon getrieben hast, ist das eine Kleinigkeit.... (;

Du kannst ja vorher noch ein Time Backup machen.

Und wie gesagt, nur Interface und Demo Song.

MacOS Aufsetze, Festplatte komplett löschen bei der Gelegenheit. Dauert bis zum Neustart ca. 1 Stunde. Interface anschliessen, gegebenenfalls Treiber installieren. Ableton runterladen und starten. Alles in allem ca. 2 Stunden. Lauschen muss Du nicht ständig. Einfach eine Loop setzen und abspielen.

Nachdem Du schon jahrelang damit rumgemacht hast, kommt es darauf nicht mehr an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, sehe ich ein. Viel mehr bleibt mir auch nicht übrig, sonst bleibt es bestehen, und ich tippe weiter im Dunkeln.
Danke erst mal soweit und ich sag Bescheid. Liebe Grüße
 
Also ich hatte es bisher so aufgefasst, dass die Fehler dann entstehen, wenn analoge Signale aufgenommen aka digitalisiert werden. Da wird ein Test mit einem auf digitaler Ebene bereits bestehenden Song nur die halbe Wahrheit liefern.
 
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