Jetzt noch eine Korg M3 kaufen?

  • Ersteller ribboncontrol
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Zumindest in Bezug auf diesen Punkt ist KORG auch autistisch:

http://foren.musik-meyer.net/korg/index.php?t=msg&th=4593

Nee! Da kennst du Roland nicht!
In dem von dir zitiertem Beispiel gibt es immerhin ein Feedback seitens eines Korg Angestellten. Der kann natürlich nicht mehr tun, als den Wunsch an Korg Japan weiter zu leiten. Zudem bietet der M3 schon Bearbeitungsmöglichkeiten in Form von zahlreichen Parametern auch im Combi/Performanzbereich, wenn auch nur als Offset, aber immerhin eine deutliche Verbesserung zu den Vorgängern. Man mag jetzt darüber streiten können, aber mir haben schon diese Eingriffsmöglichkeiten in den Sound mehr als gereicht.
Das ist jetzt aber nicht Sinn der Diskussion. Roland ist aber bis jetzt der einzige Hersteller von dessen Seite absolut niemand mit den Benutzern kommuniziert. Da war eine Zeit lang Dan Crisher, aber der schien es eher auf privater Grundlage getan zu haben. Und mit seinem letzten Beitrag im RolandClan Forum, wo er Roland dadurch rechtfertigte, dass andere (Yamaha) eben auch Fehler machen :confused:, dass Korg seine Teile in China herstellt :eek: und dass Roland trotz aller Nörgler weiter am Markt bleibt und die Zukunft der elektronischen Musikinstrumente mitbestimmt (We design the future), hat er sich bei mir - sehr milde ausgedrückt - höchst unbeliebt gemacht.
Da muss Roland etwas Umwerfendes auf den Markt bringen, und ich muss sehr viel Geld übrig haben, bis ich wieder nach so einer Aussage in deren Laden einkaufe.
 
hmm
ich finde ehrlich gesagt, dass die editiermöglichkeiten der programs innerhalb einer combination oder seq modus völlig ausreichend sind.
bei meiner vorgehensweise ist es so, dass ich mir ja nen klang suche, der ungefähr das bietet was ich suche.
im tone adjust kann ich dann die eckfrequenz, resonanz, attack, decay, sustain etc einstellen und ausserdem modulationsparameter einstellen. diese einstellungen werden innerhalb der combination gespeichert und beeinflussen das ursprüngliche programm nicht
ich weiß nicht inwieweit man noch tiefer in solch einen sound eingreifen muss?
zugegeben kann ich nicht ne neue wellenform auswählen oder ähnliches aber mal im ernst: wenn ich nen sägezahnsound brauche muss ich doch auch einen auswählen und nicht nen sinus oder sonstwas anderes.

also bitte klärt mich mal jemand auf an welcher stelle ihn die grenzen der editierbarkeit innerhalb der combis in seiner arbeit behindern.
vielleicht übersehe ich etwas grundlegendes

(achja was mir noch einfällt: die bearbeitungsmöglichkeiten sind nicht offset, sondern frei wählbar)
 
zugegeben kann ich nicht ne neue wellenform auswählen oder ähnliches
richtig - damit fängt es an... ;) wie gesagt, hat mich bei meiner X3R gestört. auch dass man im multitimbralen kontext nicht mal eben alle snares durchprobieren bzw. das drum-kit bearbeiten kann usw. aber jetzt wo der yamaha motif xf das anscheinend endlich alles kann, frage ich mich wieder, ob 16 sequencer-spuren noch zeitgemäß sind, oder finde das effekt-routing nicht flexibel genug etc. irgendwas ist immer... ;) der preis für den motif xf wird wohl nicht so schnell fallen, oder?... gäbe es den motif xf wenigstens als desktop-modul... oder die tastatur zumindest nicht solche merkwürdigen reibungsgeräusche produzieren würde...
 

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