hmm
ich finde ehrlich gesagt, dass die editiermöglichkeiten der programs innerhalb einer combination oder seq modus völlig ausreichend sind.
bei meiner vorgehensweise ist es so, dass ich mir ja nen klang suche, der ungefähr das bietet was ich suche.
im tone adjust kann ich dann die eckfrequenz, resonanz, attack, decay, sustain etc einstellen und ausserdem modulationsparameter einstellen. diese einstellungen werden innerhalb der combination gespeichert und beeinflussen das ursprüngliche programm nicht
ich weiß nicht inwieweit man noch tiefer in solch einen sound eingreifen muss?
zugegeben kann ich nicht ne neue wellenform auswählen oder ähnliches aber mal im ernst: wenn ich nen sägezahnsound brauche muss ich doch auch einen auswählen und nicht nen sinus oder sonstwas anderes.
also bitte klärt mich mal jemand auf an welcher stelle ihn die grenzen der editierbarkeit innerhalb der combis in seiner arbeit behindern.
vielleicht übersehe ich etwas grundlegendes
(achja was mir noch einfällt: die bearbeitungsmöglichkeiten sind nicht offset, sondern frei wählbar)