Jazzworkshop 02.04. bis 05.04.2013 in Trossingen: jemand dabei?

  • Ersteller Piano-Gregor
  • Erstellt am
Ich bin bei Nebl & Nebl auch gerne dabei. Muss man da Karten reservieren ? Ich würde auch schon am 02.04.abends anreisen, habe aber noch keinen Plan, wo ich übernachte. Ist da schon jemand irgendwo ?
Sofern alles klappt möchte ich dann am Morgen vor dem Workshop noch meine Lucia bei Herrn Gomes abholen.
Nach den Nebels fahre ich dann durch den Nebel wieder nach München.
gruß und in fröhlicher Erwartung
Ben
 
Sollen wir uns um (17:30? 18:00? - wann sind die Workshops offiziell rum?) am Kons treffen?

Treffpubnkt am Kons klingt gut!

Der Einsteiger Workshop, wo mal mindestens ich und benprofane sind, findet am Kons statt und endet offiziell um 17:30 von daher hätt ich mal gesagt- mit einem Akademischen Viertel: Treffpunkt um 17:45 im Eingangsbereich des Kons ? ( gibt es da einen markanten Punkt? ... kenn mich da nicht sooo gut aus!!)

Gruß, maxito
 
Hallo zusammen,

Treffpunkt nach den Workshops und vor dem Nebel+Nebel-Konzert am Haupteingang des Kons(ervatoriums?) am 3.4.13, 17.45 Uhr, scheint doch vernünftig. Machen wir es doch so - ich schlage das jetzt einfach mal so vor nach dem Lesen der obigen Beiträge. Da wir nicht in Kompaniestärke dort sein werden, können wir ohne Voranmeldung Trossingens Gastronomie für ein kleines Abendessen überfallen.

Was Übernachtungen angeht, habe ich schon weiter oben meine Unterkunft angegeben.

Viele Grüße

morino47
 
Ich bin bei Nebl & Nebl auch gerne dabei. Muss man da Karten reservieren ? Ich würde auch schon am 02.04.abends anreisen, habe aber noch keinen Plan, wo ich übernachte.
Hallo Ben,
ich habe meine Karte per Mail reserviert: fsj(at)hohner-konservatorium.de, einfach formlos darum gebeten, eine Karte zurückzulegen. Hole sie dann an der Abendkasse ab.
Zum Übernachten: wenn es Dir nichts ausmacht, am Dienstagabend relativ genau getimed zwischen 21:30 und 22 Uhr anzukommen und am Mittwoch dann eine knappe halbe Stunde Fahrzeit nach Trossingen zu haben, dann kann ich Dir mein Sofa anbieten. Ich werde mich allerdings morgens gegen 4:30 aus dem Haus schleichen, so dass Du Dir das Frühstück selbst machen oder außer Haus frühstücken musst. Wenn Du unter diesen Bedingungen allerdings sagst, lieber nicht, dann bin ich Dir auch nicht böse :D
Nachtrag: Weiteres bitte per Mail oder PN!

@all: Mittwoch, 17:45 Haupteingang des Kons ist notiert.

Gruß,
INge
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

also der Workshop bzw. die Woche "Akkordeon grenzenlos" des Hohner-Konservatoriums in Trossingen ist ja nun gelaufen. Ein paar wenige Aktivisten aus dem Forum haben sich dank der modernen Medien problemlos finden können und an verschiedenen Seminar-Angeboten bzw. Konzerten teilgenommen. Es macht schon Spaß, wenn aus der virtuellen Forums-Community gelegentlich auch eine reale Community wird.

Ein paar wenige Eindrücke meinerseits:

(.) Es macht Spaß zu sehen, dass es nicht wenige junge und nicht wenige weniger junge Leute gibt, die Begeisterung fürs Akkordeon aufbringen und diese auch leben. Etwa 50 Teilzeitstudierende aufgrund ihres Studienplans und etwa 30 private Teilnehmer, z.B. ich, haben an unterschiedlichen Veranstaltungen dieser Woche teilgenommen. Es herrschte insgesamt ein sehr anregendes Klima zwischen den Teilnehmern, den Lehrenden und den Organisatoren.
(.) Studierende am Konservatorium haben ein unvorstellbares Niveau an Können auf dem Akkordeon, zumindest die, die im Konzert aufgetreten sind. Der Life-Eindruck ist um Einiges eindrücklicher als YouTube-Filmchen.
(.) Es bekümmert mich, dass die beruflichen Aussichten selbst für die allererste Spitze der Absolventen im Fach Akkordeon, aber wahrscheinlich generell für Musiker, nur sehr bescheiden sind.
(.) Die Dozenten/ Professoren, die ich kennengelernt habe, allen voran Kölz und Anton, sind sehr motivierend und strahlen Freude und Begeisterung für ihr Fach aus.
(.) Für mich als Amateurspieler hat die Woche sehr viel gebracht, viel mehr, als ich mir vorab vorstellen konnte. Ich bin sicher, dass ich mit dem Gelernten mein Akkordeon-Spiel in der nächsten Zeit um Einiges ergänzen kann.
(.) Ich selbst werde nach Möglichkeit nächstes Jahr wieder hingehen und freue mich jetzt schon darauf.

Den Leuten in Trossingen herzlichen Dank von meiner Seite auf diesem Wege - der eine oder andere wird's vielleicht lesen - für diese Woche und viel Erfolg bei der Planung und Durchführung für nächstes Jahr. Wenn eine von mir ausgestellte Urkunde etwas Wert wäre - ist es aber nicht :-( , würde ich den Trossingern eine solche anfertigen.

Sehr persönliche Schlussfolgerung: ich habe meiner Familie erklärt froh zu sein, erst jetzt und nicht in entscheidenden jungen Jahren auf diesem Workshop gewesen zu sein. Sonst wäre mein Berufsleben vielleicht anders verlaufen - mit allen oben angedeuteten Konsequenzen.

Viele Grüße

morino47
 
@morino47, magst du uns Details erzählen? Mich würde interessieren, wie das genau ablief. Wie viele Teilnehmer pro Dozent, was habt ihr da genau gemacht: auch Zusammenspiel mit Combo, nur Einzelunterricht oder Ensemble nur mit Akkordeonisten? Ging es eher um Theorie? Oder war auch die linke Hand und Jazzakkorde ein Thema? Fragen über Fragen :)

Ben und Maxito haben ja anscheinend den eintägigen Workshop besucht, wie war das denn bei euch?


Gregor
 
Ich fand den Eintages Workshop bei Wolfgang Russ fantastisch. Wir waren 9 Leute und obwohl so eine Gruppe ja immer inhomogen sein wird, hatte ich den Eindruck, dass jeder etwas mit nach hause genommen hat.
Da doch relativ viel Vorwissen vorhanden war, gab es einen kurzen Überblick über relevante Begriffe im Jazz und dann wurde anhand von Summertime auch ziemlich schnell die Herangehensweise an eine Improvistion praktisch umgesetzt.
Sowohl Jazzakkorde in der linken Hand, als auch Strategien für die rechte Hand wurden besprochen. Es stand ganz klar der Spaß und die Freude an der Musik im Vordergrund und Wolfgang Russ hat es durch viele Geschichten hervorragend verstanden über den Ganzen Tag die Motivation hochzuhalten und die Stunden wie im Flug vergehen zu lassen. Jede Frage war zugelassen und ist auch kompetent beantwortet worden.
Viel zu kurz ist der einzige Wermutstropfen, der mir einfällt. Wenn ich Zeit habe bin ich sofort wieder mit dabei.
Natürlich kann an einem Tag nur an der Oberfläche gekratzt werden und jedem einzelnen wird klar, was für ein Fass man mit dem Thema Jazz aufgemacht hat.
Aber dieses Kratzen war schon ein Riesenspaß und selbst wenn ich jetzt nichts völlig neues gelernt hätte, war die gemeinsam verbrachte Zeit mit so einem tollen Lehrer und anderen Akkordeon-Enthusiasten aus völlig unterschiedlichen Richtungen eine ganz tolle Erfahrung.
Ich will mehr davon :)...
euphorischen Gruß
Ben
 
... Ja wie wars denn?...

Ich war ja "bloß" auf dem eintägigen Kurs Jazz für Einsteiger (zusammen mit benprofane) bei Wolfgang Russ, weil ich mich (noch) nicht fit genug fühlte für den "großen" Kurs, den auch Morino47 besuchte. Zugegeben, es war nicht mein erster Kurs in Richtung Jazz, aber es war mein erster der speziell auf Akkordeon abgestimmt war.

Ein Tag ist eine verdammt kurze Zeit, um einem die weite und vertrackte Welt des Jazz nahezu bringen, aber in seiner unnachahmlichen, freundlichen und wirklich sehr kompetenten Art hat es Wolfgang Russ trotzdem geschafft, einem in einem "Theorie Schnellkurs" die wichtigsten Zusammenhänge im Jazzspiel zu erklären. Und das Ganze wurde dann auch anschließend sofort in Musik umgesetzt.

Dazu haben wir über den Tag ein Stück verwendet (Summertime) das wir (ohne Noten!!!) uns erstmal aneigneten. Und zwar zunächst nur die Melodie. Anhand der Melodie wurden dann die verschiedenen Teilstücke herausgearbeitet und deren Zusammenhang innerhalb des Stücks erläutert.
Anschließend wurde das Stück taktweise mit Harmonien versehen. Die wurden dann selbstverständlich auf dem Akkordeon eingeübt. Und zwar sowohl auf der linken Hand, als auch beidhändig, so dass man das Stück alleine begleiten kann und auch einen anderen Mitspieler komplett begleiten kann.
- Klar - im Rahmen dieses kurzen Workshops ist man nicht in der Lage alles neue auch sofort umsetzen zu können - dafür brauchts dann schon noch ein paar Übungsstunden im Kämmerlein, bis das sitzt. Aber man weiß auf jeden Fall, wie man sowas nun angehen kann; also Akkorde in der linken Hand "zu basteln" und das Akkordeon komplett links und rechts als Begleitinstrument einzusetzen.

Das waren dann die Grundlagen, die dann erweitert wurden um die "Kür" - das Solospiel.

Und auch hier finde ich nach wie vor die Art und Weise unglaublich, wie Wolfgang Russ einem den Einstieg ins Solospiel und improvisieren bietet. Am Ende des Kurstages hatte jeder Teilnehmer wirklich ein brauchbares Solo spielen können, was dann abschließend im Kursrahmen als ganze Gruppe als Combo durch gespielt wurde.

Resultat:
Mich hat der Kurs absolut begeistertt, hat sehr viel Spaß gemacht und vor allem Lust auf mehr! ... nächstes Jahr habe ich mir vorgenommen, den Kurs bei den "großen" zu belegen.:)

Interessant fand ich auch die beiden Konzerte, die ich im Rahmen der Veranstaltung "Akkordeon grenzenlos" mit anhörte.

Das eine war ein klassisches Konzert , gespielt vom Duo Nebel/Nebel mit Klarinette und Akkordeon.

Vom spielerischen Können, vom musikalischen und handwerklichen Können waren die beiden absolute Könner - das war feinste Sahne. Aber von der Stückauswahl fand ich das Ganze für mich sehr erkennntisreich.

Zum einen habe ich festgestellt, dass es mitunter gar nicht so gut zur Geltung kommt, wenn man die Instrumente nicht getrennt wahrnimmt. So bei einem Stück von Mozart. Da fand ich schade, dass das Akkordeon und die Klarinette streckenweise den gleichen Klang hatten und nicht genug differenziert wahrnehmbar waren - Hier wäre nach meiner Ansicht definitiv Cembalo besser gewesen, als Akkordeon.

Und für mich ganz klar war auch nach dem Konzert, dass nicht alles an klassischen Literatur auf Akkordeon sinnvoll interpretierbar ist - so waren die Stücke von Schumann aus meiner Sicht definitiv grenzwertig, bzw. nicht wirklich geeignet für die Interpretation auf dem Akkordeon. Ein Akkordeon hat einfach kein Pedal, wie das Klavier und deshalb gehen bestimmte Effekte einfach nicht und der Charakter der Stücke kann drum nicht wirklich mit der gleichen Intention rübergebracht werden.

Aber bitte, nicht falsch verstehen: An den Spielern lag das nicht!!! Die waren Extraklasse! Die waren erste Sahne!!!


... Erste Sahne waren auch die Spieler des zweiten Konzerts das ich mit anhörte...

Da gings dann um Jazz und die Combo bestand aus den Dozenten der Kurse. Und obwohl die fünf teilweise vorher noch nie zusammen auf der Bühne standen, gaben die fünfe ein Konzert von dem ich nur einen Begriff finde: saugut!!! :):great:

Man merkte einfach, dass hier fünf Musiker auf der Bühne standen, von denen jeder sein Handwerk absolut beherrscht und die dies auch zusammen mit ihren Mitmusikern an diesem Abend mit viel Spaß, Witz und Begeisterung umsetzen konnten. Und zwar so, dass die gleiche Begeisterung auch das Publikum mitnahm. Man merkte ihnen auch an, dass es jedem um die Musik ging und nicht um Selbstdarstellung auf der Bühne und das ließ das Konzert zu meinem persönlichen Highlight werden.

.. Ging aber wohl nicht nur mir so, denn nach dem Konzert beim "Nachbesprechungsbier" sah man nur strahlende und begeisterte Gesichter.

Mein persönliches Fazit:

Hat sich rundum und absolut gelohnt:great: - in jeder Hinsicht und wenn ich es irgendwie möglich machen kann, bin ich nächstes Jahr wieder mit dabei... dann aber für die ganze Woche!:)

Gruß, maxito
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

also das Forum kann manchmal anstrengend sein, aber ich will dennoch kurz antworten auf PianoGregor:

Unsere Lern-Gruppe bestand aus 4 Personen, recht inhomogen: einer, der schon letztes Jahr den gleichen Kurs belegt hatte und einiges an Vorwissen hatte, einer, der zuerst den Einsteigertag wie maxito und benforte besucht hatte und dann zu uns stieß, einer, Akkordeon-Profi, klassisches Akkordeon in Nürnberg studiert und abgeschlossen, will sich nun umorientieren, und meine Wenigkeit, Amateurspieler auf der Suche nach Vertiefung. Die Gruppe hat gut harmoniert und sich ergänzt.

Es gab pro Tag jeweils 2 bis 3 Unterrichtseinheiten zu je 45 Minuten bei Kölz im Wechsel mit Anton, etwa dieselbe Zeit zum freien Üben sowie einen 90-minütigen Workshop im Plenum (dh. 50+ Personen) mit täglich verschiedenen Themen (Gehörbildung, Latino-Rhythmik, Neue Akkordeon-Techniken). Jede Unterrichtseinheit hatte ein bestimmtes Thema, das theoretisch besprochen wurde und sofort mit praktischem Spiel unter Anleitung des Dozenten an Hand von Lead Sheets ausprobiert wurde, z.B. Harmonieabfolgen wie 2-5-1 oder 6-2-5-1 und Voicing-Abfolgen oder Key-Areas mit den zugehörigen Improvisations-Patterns.

Man konnte sofort ein eigenes Spiel aufziehen, da man im Jazz mit einfachen und mit aufwendigen Linien auf derselben Key-Area improvisieren kann. Beim freien Üben haben wird teilweise das Gelernte im Spiel wiederholt, oft auch nur die Theorie auf praktische Beispiele angewandt und die harmonischen Zusammenhänge zu verstehen versucht. Die theoretische Analyse steigerte sich von Tag zu Tag, insbesondere der Latino-Jazz ist schwierig, weil oft die Regeln nicht vollständig aufzufinden sind und die Rhythmik noch dazukommt. Letzteres kann für uns Mitteleuropäer richtig anspruchsvoll werden und ist unglaublich faszinierend - so mein Eindruck.

Die Jazz-Akkorde auf MII sind ein wichtiges Thema gewesen, man muss diese eben üben und bekommt dann sicher einen gewissen Automatismus in die linke Hand. Glücklicherweise ist es nur eine überschaubare Anzahl, die dann in jeder Tonart anwendbar sind. Wichtig fand ich die Idee von Kölz, im Diskant nicht voll zu greifen und auf Linien zu achten, damit das Spiel transparent wird. Im Diskant full-hand-volley ist eher sparsam zu verwenden oder zu unterlassen. Das Spiel fand nur zwischen uns 3 bzw. 4 Akkordeonisten statt, andere Instrumente gab es bei uns nicht. Literaturhinweise und einige Licks wurde zur Verfügung gestellt.

Ansonsten kann ich maxito bezüglich der abendlichen Konzerte nur zustimmen und ergänzen: bei der Bewertung des Klassikkonzertes waren wir uns alle einig - das Akkordeon klingt halt nicht für jede Art Klassik gleich gut. Der Jazz-Abend war auf allerallerallerhöchstem technischen und musikalischem Niveau. Ich erwähne nur das minutenlange Intro des Perkussionisten auf der Triangel !!! Ich hätte noch länger zuhören können. Desweiteren, die 5 Musikprofessoren/-Dozenten auf der Bühne haben für eine bestimmte Unisonostelle (Länge gefühlte 5-10 Sekunden), die mir aufgefallen ist, auf meine spätere Nachfrage erklärt, dass allein hierfür ca. 30 Minuten gemeinsames Üben nötig war, obwohl jeder die Noten im Voraus schon hatte.

Es gab auch einen Abend mit den Studierenden der Hochschule und dem Hochschulorchester - Fazit: über Spiel-Technik redet man nicht, die hat man. Jetzt fange ich an zu musizieren.

Am Freitagabend gab es ein Tango-Konzert mit einer Combo eines ehemaligen Absolventen des Konservatoriums: Akkordeon (Gola), 2 Geigen, Bratsche, Cello, Kontrabass. Zum Weinen schön. Danach bin ich ziemlich bewegt auf der Autobahn nach Hause gefahren.

Viele Grüße

morino47
 
Danke für die detailierte Beschreibung. Klingt, als ob es sich für alle gelohnt hat.

Gregor
 
Der Vollständigkeit halber auch noch mein Beitrag:
ich konnte mir arbeitsbedingt nur den Mittwochabend freischaufeln - zum Konzert von Nebl & Nebl wurde bereits alles gesagt. Ganz spontan setzte ich mich aber dann am Samstagabend noch ins Auto, um zum Abschlusskonzert der Meisterklasse von Frederic Deschamps zu fahren.
Es war beeindruckend, was die sechs jungen Spieler (3 Chilenen, 2 Deutsch-Moldawier, 1 Russe) zu Gehör brachten. Allerdings hege ich die starke Vermutung, dass keiner dieser Spieler erst bzw. nur beim Akkordeon-grenzenlos-Workshop mit F.D. zu arbeiten begann.
Etwas unangenehm fiel mir auf, dass einer der Spieler deutlich bevorzugt wurde - er bestritt alleine geschätzt etwa ein Drittel des Konzerts. Ok, er war der beeindruckendste Spieler - aber die anderen bekamen im Gegensatz zu ihm gar nicht die Chance, Vielseitigkeit zu zeigen.
Trotzdem war es ein Konzert, das Spaß gemacht hat.

Hier sind übrigens Videos u.a. der Meisterklasse-Kurse online - für diejenigen, die es interessiert, sowie das Samstagabend-Abschlusskonzert und das Tango-Konzert von Freitagabend.

Gruß,
INge
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben