Jazzinstrumentalisten

Danke :)

Ja, es ist selbst "designt"

da kommen einem halt die ideen ;)
z.B. in nem sowas wie schatten von Jazzern.
Aber Jazz bedeutet für mich auch stil, und stil find ich ist einfach,leicht und elegant.
So wollte ich auch die Seite machen, schlicht und einfach, aber doch mit einem hauch von stil :) Dazu passt meiner meinung nach wie im header auch der scriptfont.

Fertig layouts wie bei beepworld sind ganz bähh.

Okay ich hab schon einige Musiker. Ich sammle bilder von ihnen und versuch was für die page heraus zu bekommen.

im verzeichnis http://home.arcor.de/Cool-Jazz/bilder/
seht ihr paar bilder die ich mir so herrgerichtet habe, die will ich dann auch unterbringen
 
bilder sehen cool aus, gefällt mir
 
also pat metheny und wolfgang muthspiel als sein nachfolger müssen schon genannt werden - waren nämlich bestandteile der gery burton band - pratkisch erste gitarre im jazz überhaupt ^^

und bass: charlie hayden, marc johnson
drums: brian blade
 
Apu@Frame schrieb:
... also pat metheny und wolfgang muthspiel als sein nachfolger müssen schon genannt werden - waren nämlich bestandteile der gery burton band - pratkisch erste gitarre im jazz überhaupt ...
was ist das wieder für ein hirnloses Geschreibe???
es gab schon Jazzgitarristen, da war Gary Burton nicht mal geboren...!
 
drums: Max Roach, Billy Cobham, Jack De Johnette
klavier: Thelonious Monk, Bill Evans, Keith Jarrett,Wynton Kelly
keyboards.Joe Zawinul, Herbie Hancock
Bass: Marcus Miller, Dave Holland, Jaco Pastorius, Charlie Haden
Gitarre: Wes Montgomery, Joe Pass, Charlie Christian, Grant Green, Tal Farlow, Freddie Green, Attila Zoller....,
Gesang: Billie Holiday, Ella Fitzgerald

reicht das erstmal?:D
 
Schaut mal bei Wikipedia rein. Dort gibt es Kategorien zu Jazz-Musikern an verschiedenen Instrumenten. Ist zwar noch sehr unvollständig aber sollte eine Hilfe sein.

Auf keinen Fall fehlen sollten übrigens die deutschen Jazzer:

-Posaune: Albert Mangelsdorff
-Gitarre: Volker Kriegel, Michael Sagmeister
-Bass: Eberhard Weber
-Saxophon: Emil Mangelsdorff
-Klavier: Wolfgang Dauner

(Ist natürlich auch wieder nur eine kleine Auswahl)
 
Leute, laß es gut sein - das ganze hier ist doch eine Totgeburt, im Post #18 ist ein Link auf die HP...
Am weitesten ist wohl das Gästebuch entwickelt...??!:screwy: :rolleyes:
 
Wieso? Die Seite selbst sieht doch schon mal gar nicht schlecht aus. Beim Inhalt scheinen die beiden noch nicht besonders weit zu sein...aber genau deshalb fragen sie doch hier.
 
Lite-MB schrieb:
was ist das wieder für ein hirnloses Geschreibe???
es gab schon Jazzgitarristen, da war Gary Burton nicht mal geboren...!

je älter der gitarrist desto besser..? heutzutage ist das eine sehr wichtige position - muthspiel und metheny haben beide dort gespielt und dann ihren eigenen weg gemacht - und es weiter gebracht als die meisten anderen.

ein joe pass ist vielleicht ein alter jazz-haudegen, den man kennen muss - aber musikalisch und technisch einige welten von den beiden da oben entfernt..

sicher ist der kerl bekannter als z.b. muthspiel - aber ich finds eigentlich traurig, wenn man sich nur an so alte pioniere klammert, die heutzutage qualitativ einfach nicht mehr mitspielen können und nichts von denen wissen will, die aufgrund ihres alters nunmal nicht in jedem jazz-buch stehen - man sollte auch aktuelle größen zu kenntnis nehmen
 
sorry! aber das finde ich fast genauso hirnlos!!
Zumal speziell Joe Pass (der ja schon einige Jahre tot ist), war Metheny und Konsorten technisch in keinster Weise unterlegen - aber der Mann hatte wahre Größe, er hat sich erlaubt gute Musik zu machen, er mußte nicht ständig seine Technik raushängen und an einem Stück frickeln!!
Sehr gutes Beispiel um gute Musiker von guten Technikern zu unterscheiden.
 
wenn du von pat metheny sprichst in ordnung - der stopft technik un 16tel und was weiß ich rein, wo immer es nur geht.
entweder du hast die produktionen "air, love & vitamines", "solo" und "bright side" noch nicht gehört, oder du hast keine ahnung, wer wolfgang muthspiel ist.
es gibt wenig menschen, die so viel auf einem instrument können und es dennoch keinem mehr beweisen müssen.
ein kurzer auszug aus einem artikel:

Denn ein weiteres Anliegen ist es, "nur das zu spielen oder zu schreiben, was ich in mir wirklich höre - kein Konzept und keine ehrgeizigen Ambitionen sollen dieser Stimme in die Quere kommen"
Ob derlei rational unbeschwerte, ungefilterte Musikproduktion nicht auch mitunter leichtgewichtige musikalischen Gedanken zeitigen könne, wie man angesichts einiger Stücke auf Bright Side argwöhnen könnte? "Alles, was man im Moment hört, hat meistens schon von sich aus eine gewisse Energie oder Relevanz - auch wenn die Phrase einfach ist", hält Muthspiel dem entgegen.

joe pass hat großartiges geleistet und war nunmal ein vorreiter - keine frage - aber es gibt nunmal nicht nur ein damals sondern auch ein heute
ich denke beides sollte genannt werden
 
ich kenne Muthspiel sogar persönlich, ich war teilweise bei der Produktion von "Continental Call" dabei - eben deshalb, er ist einer unter vielen... - und sicherlich einer der Guten!

...aber die kurzen Momente, die Thomas Gansch bei dieser CD eingespielt hat, sind wesentlich substantieller und zukunftsweisender als alles, was ich bisher von Muthspiel gehört habe!

Aber egal! mich stört an der Diskussion hier sehr, daß da jemand auf die Wurzel scheißt, die er anscheinend gar nicht kennt - es gibt keinen Jazz in der Gegenwart und in der Zukunft ohne die Wurzeln in der Vergangenheit.
Man muß das nicht mögen, auch nicht spielen - aber ignorieren ist kein Weg!!
 
Lite-MB schrieb:
Aber egal! mich stört an der Diskussion hier sehr, daß da jemand auf die Wurzel scheißt, die er anscheinend gar nicht kennt - es gibt keinen Jazz in der Gegenwart und in der Zukunft ohne die Wurzeln in der Vergangenheit.
Man muß das nicht mögen, auch nicht spielen - aber ignorieren ist kein Weg!!

mein letzter absatz:

joe pass hat großartiges geleistet und war nunmal ein vorreiter - keine frage - aber es gibt nunmal nicht nur ein damals sondern auch ein heute
ich denke beides sollte genannt werden

lies halt genau -.-

naja ob du ihn persönlich kennst oder nicht ist für seine musik wohl ziemlich egal oder? hier wurde nach guten jazzern gefragt und für mich ist muthspiel einfach einer der größten in der gegenwärtigen zeit
das ist eine meinung - sowas als unsinn zu bezeichnen ist wohl nicht angebracht -.-
und dass er bei gary burton in einer für einen gitarristen sehr wichtigen position gespielt hat ist wohl auch kein unsinn..

die genannte produktion kenn ich nicht - vielleicht hat er aber in seiner eigenen musik sein element mehr gefunden, als als mitwirkender eines jazz orchesters
 
armer Bub, renn weiter in deinen Trichter!
 

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