Jazz-Rock

bei der Liste von klausmajor sollte man bein einigen Musikern vorher in die Scheiben reinhören - da die sowohl Fusion als auch swingenden Jazz spielen.

...Andy Summers ist eigentlich besser bekannt als "Sting"... - und er hat wesentlich mehr und vielseitiger gearbeitet als mit Police.
 
Hi Lite-MB

##...Andy Summers ist eigentlich besser bekannt als "Sting"...

Sorry, aber hier irrt der Dichter! :) "Sting" heisst mit bürgerlichem Namen "Gordon Sumners"!
"Andy Summers" war der Gitarrero von Police.


Gruß

Klaus
 
klausmajor schrieb:
... Sorry, aber hier irrt der Dichter! :) "Sting" heisst mit bürgerlichem Namen "Gordon Sumners"!
"Andy Summers" war der Gitarrero von Police ...
Der Dichter irrt!!!!
...nimmt alles zurück und behauptet jetzt das Gegenteil - ...oder so ähnlich.

Sorry!!
 
Macht nix :)
 
Noch ne Frage zum Realbook: Gibts auch ein Realbook + CD (Melodiestimme + evtl Schlagzeug), damit man als Basser auch was zum dazuspielen hat (wenn man grad mal keine COmbo oder Bigband zur Hand hat)?

Gibts vielleicht andere empfehlenswerte Bücher, die in die Richtung Jazz (v.a. Jazzbass) gehen?
 
Die Realbooks sind keine Schule oder was ähnliches, da gibt es keine CDs, Playbacks, etc.

Das Realbook ist eine Sammlung von Leadsheets von Jazzstandards - nicht mehr, aber auf gar keinen Fall weniger!!
 
ich mag die deutschen jazz pistols ganz gerne... ziemlich rockig
 
Noch ne Frage zum Realbook: Gibts auch ein Realbook + CD (Melodiestimme + evtl Schlagzeug), damit man als Basser auch was zum dazuspielen hat (wenn man grad mal keine COmbo oder Bigband zur Hand hat)?

Es gibt aber viele Web-Seiten, bei denen man Jazz-Standards als Midi-Files herunterladen kann.

http://www.lumiarte.com/luardeoutono/midijazz.html

http://victorian.fortunecity.com/plath/210/ehome.htm

http://web.telia.com/~u15507440/songs_ag.htm

Die Midis haben zumindest den Vorteil, dass man sie wiederholen kann und wiederholen
kan und wiederholen kann. Mit einem simplen Sequenzer kann man den Bass
ausblenden und es lassen sich halt auch mal schnell Tempo und Tonart ändern. Zum
Üben und Einsteigen wunderbar geeignet.

Mit Google gibt's eine ganze Menge mehr.

Gruß
Dieter
 
Lite-MB schrieb:
Die Realbooks sind keine Schule oder was ähnliches, da gibt es keine CDs, Playbacks, etc.

Das Realbook ist eine Sammlung von Leadsheets von Jazzstandards - nicht mehr, aber auf gar keinen Fall weniger!!

War mir schon klar. Hät ja sein können, dass sich ein Verlag gedacht hat: Gibts nich machen wir. Trotzdem danke
 
HomerS schrieb:
Noch ne Frage zum Realbook: Gibts auch ein Realbook + CD (Melodiestimme + evtl Schlagzeug), damit man als Basser auch was zum dazuspielen hat (wenn man grad mal keine COmbo oder Bigband zur Hand hat)?

BIAB oder in lang "Band In A Box" da kannst du fast alle RealBook-Standards als BIAB-Files (i.d.R. sogar legal und kostenlos) bekommen. Dort stellst du dir dann deine Band zusammen und legst los. In Saxerkreisen recht beliebt. Ansonsten sollte es einiges von Aebersold geben, dass einen kleinen Teil der Titel abdeckt und auch fuer dich als Bassist geeignet sein sollte.
 
Colosseum haben auch coole Fusion-Sachen gemacht. Hör die mal die "Valentyne-Suite" an!
 
Jethro Tull sind auch nicht zu verachten. Nicht wirklich Fusion, aber Jazz/Funk mit viel elektronischer Spielerei: Honeymunch aus Düsseldorf. Ganz fantastisch! Kennt die jemand?
 
Kenn ihr eigentlich neuere Fusion Bands die zu empfehlen sind bzw. auch ältere die noch live spielen? Mahavishnu Orchestra, Return to Forever oder Weather Report gefallen mir extrem gut aber leider gibt es ja keine Möglichkeit diese Bands mehr live zu sehen.
 
Hat hier noch keiner genannt: Bela Fleck & The Flecktones (Soweit ich weiss ist das doch auch Fusion, oder?)
 
PainAmplifier schrieb:
Hat hier noch keiner genannt: Bela Fleck & The Flecktones (Soweit ich weiss ist das doch auch Fusion, oder?)

die musik die béla fleck macht, bezeichnet man als bluegrass - also eine mischung aus jazz und country-music.
bei fusion denkt man doch eher an jazz mit rock kombiniert.

falsch ist´s natülich nicht! fusion bedeutet ja streng genommen nur, dass es sich um eine mischung aus zwei (oder mehreren) musik-stilen handelt. aber man würde jazz-rock auch nicht crossover nennen. ;)

gruß
bd
 
In a Silent Way und Bitches Brew Ende der 1960er Jahre waren die bahnbrechenden Jazz-Rock-Alben von Miles Davis. Auch nicht zu verachten ist A Tribute To Jack Johnson von Miles, das Mitte der 1970er Jahre herauskam. Aus dieser Zeit stammt auch das empfehlenswerte Album "Head Hunters" von Herbie Hancock. Wer sich was aus hiesigen Landen aus dieser Zeit gönnen möchte: Missing Link von Jazz-Rock-Pionier Volker Kriegel. Auch die frühen Aufnahmen von Larry Coryell sind nicht zu verachten, zum Beispiel sein Album "The Restful Mind".
 
Das Mahavishnu Orchestra und die Chick Corea Elektric Band wurde genannt aber wo bleibt Al Di Meola? Land of the Midnight Sun ownt!
 
Wurden schon sehr viele sehr gute genannt die ich auch sehr schätze! Was (glaube ich) noch nicht genannt wurde sind die folgenden:

Tribal Tech - Sehr geil, fast exemplarisch für richtigen Jazzrock, Gary Willis am Bass (!)

Becker Brothers - Gibts nicht zu zu sagen :)

Allan Holdsworth - Hat bei Soft Machine gespielt, putzt, nur von der Virtuosität her gesehen, nicht von der Komposition oder dem Ton her wo ich z.b. McLaughlin als ebenbürtig betrachte, alle anderen unter den Tisch.
 

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