pitsieben
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Beim Preci muss man sich den guten Ton eben erarbeiten....thats it.
Falsch...der klingt schon geil, wenn man ihn fallenläßt...
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Beim Preci muss man sich den guten Ton eben erarbeiten....thats it.
Der Jazz Bass ist einfach vielseitiger, kann auch mal Gentleman sein, wenn er muss, aber genaus so auch ne alte Rocksau. Gerade mit S1-Switch ist er Soundmäßig nicht so weit vom Preci entfernt.
Die Bespielbarkeit ist mMn nach auch etwas angenehmer, das muss man aber selbst herausfinden.
Womit er gleich nochmal Recht hat. --> Testen gehen!Ich kann dir die Entscheidung nicht abnehmen
Hardcore, Emo, Metal würde ich ja eher zu nem Jazzy raten, da der Sound einfach Preziser ist, wenn ihr nämlich die beim Hardcore so beliebten Stops macht, is der Jazz einfach besser, da er nen klaren kurzen ton bringt und nicht so dahin "wummert"... aber geschmackssache... ich würd auch zum Jazz greifen... aber hey Preci geht auch...
An sowas hatte ich auch schon gedacht, hatte aber bisher nicht die Möglichkeit solche "Mischlinge" anzutesten. Hat da einer Erfahrungen???
Das halte ich für Unsinn. Auf nem Preci sind genau so präzise Stopps möglich. Was soll denn beim Preci nachschwingen? Der Unterschied Preci-Jazzi liegt im Sound, nicht im zeitlichen Ansprechverhalten. Da würde ich eher die Schuld bei komischen Saiten, falscher Dämpfungstechnik und mulmenden Boxen suchen.... ich find das der Preci zu sehr matscht bei nem Break, ich hab da lieber nen Jazz..
Absolut richtig! Wie man in diesem Thread sieht, gibt es einfach sehr verschiedene Ansichten zur Frage Preci vs. Jazzy. Gibt es eine richtige und eine falsche Antwort darauf? - Nein! Falsch liegen hier nur diejenigen, die von einem der beiden Sounds behaupten er sei objektiv der bessere. Sound ist eine Frage des Verwendungszweckes, der individuellen Spielweise und des persönlichen Geschmackes. Verwendungszweck heißt nicht zwingend Musikstil. Denn auch hier kann es gravierende Unterschiede geben. Genauso wie es keinen Metalbass gibt, gibt es auch keinen Emo- oder Hardcorebass. Krach machen kann man eh mit jedem Bass. Aber Spaß beiseite, das ist meiner Ansicht nach die falsche Art das Pferd aufzuzäumen.Aber der Dude schrieb auch:
Womit er gleich nochmal Recht hat. --> Testen gehen!
Finde ich eigentlich schwachsinnig....Imma dieses geschmacklose Argument das ein J vielseitiger ist blablabla......Was den Zweck angeht klar keine Frage aber in Sachen Sound wäre ich da nicht ganz mit einverstanden.
dass ein prezi ein wenig eingeschränkt in seiner tonalen vielfalt ist, ist wohl kaum von der hand zu weisen...
beim jazz hat man (verrückterweise, wer hätts gedacht ) auch die möglichkeit, die anschlagsposition zu wechseln = noch mehr soundvielfalt, yay.Seh ich auch so, wenn ich meinen Preci mit der Hand am Hals spiele, gibts einen wundervollen, runden Ton, der schön wummert, hinten mit Plek zB rotzt und rockt es nur so vor sich hin. Also der Preci ist mitnichten "ein Sound".
Jetzt aber mal ernsthaft.
Wie liegt denn so ein dünnes Etwas von J-Hals in der Hand, wenn man damit den Gitarrero von den Groupies wegjagt...hä? Der Korpus dreht sich weg und es klatscht beim Aufprall gar nicht so imposant. Wenn's schlimm kommt, trifft man sogar so eine Holde oder, noch schlimmer, man verdreht sich das Handgelenk und kann Körbchengrößen nur noch unter Schmerzen abschätzen.
Mit dem Preci, wie der Name schon sagt, trifft man exakt das angepeilte Zielgebiet und das Brett verstimmt sich nicht einmal.