Jazz/pop studieren mit klassischen Background

  • Ersteller missgrape
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Mit einem abgeschlossenen klassischen Studium dürfte es schwierig werden, auf Pop umzusatteln.
Ich habe zwei oder drei rein klassische Sängerinnen im Unterricht gehabt, die zu einem bestimmten Anlass einen Pop- bzw. Jazzsong singen mußten und mit mir einstudieren wollten. Und das habe ich auch versucht, aber irgendwie klang es nicht wirklich nach Jazz oder Pop. Es klang eben so, wie wenn eine klassische Sängerin einen Ausflug ins Pop-Genre macht.

Und letztens hörte ich eine ausgebildete (Opern)Sängerin einen Jazzstandard singen und bin fast tot umgefallen. Es war wirklich schrecklich. Das fand nicht nur ich, sondern die meisten im Publikum.

Es kommt also wirklich und ausschließlich darauf an, was missgrape für Zukunftspläne hat. Danach sollte sie dann auch die weitere Ausbildung ausrichten.
 
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Okay Harald, wird jetzt ein bisschen klarer. Vielem stimme ich auch durchaus zu.

Vielleicht dazu, was ich mit Stimme vs. Stilistik meinte:

"Pop" ist ein extrem dehnbarer Begriff. Da gibt es viele Beruehrungs- und Ueberlappungspunkte, z.B. mit Folk, R'n'B, Soul, Rock etc. Entsprechend gibt es ganz viele Arten, die Stimme einzusetzen. Manche sind naeher am klassischen Ideal als andere, dementsprechend leichter oder schwerer wird da auch ein Umstieg fallen. "Richtig" oder "falsch" ist also auch extrem dehnbar, denn Pop bietet ja gerade stimmliche Freiheiten, die z.B. Klassik und MT nicht so sehr bieten. Ich sehe das Problem eher als ein "idiomatisches" an, wie antipasti schon beschreibt - wer schlecht improvisiert, immer alles kerzengerade singt, "komisch phrasiert" - das faellt (negativ) auf. Stimmlich hat man viel mehr Freiraeume, als man denkt. Es gibt keine "Popstimme" im eigentlichen Sinn - manche belten, manche hauchen, manche benutzen fast nur "Kopfstimme", andere fast nur "Bruststimme", wieder andere gewisse Effekte wie Creaking, wieder andere alles zusammen.

Mal ein paar Beispiele, alles Pop im weitesten Sinn (sorry falls die Links aufgrund Laendereinstellung nicht funktionieren sollten):

Sarah McLachlan: http://www.youtube.com/watch?v=-wwiMV6E4Fo
Katie Melua: http://www.youtube.com/watch?v=27RVIgW7L8c
Kate Bush: http://www.youtube.com/watch?v=IfjPivYmV7Y
Christina Aguilera: http://www.youtube.com/watch?v=PstrAfoMKlc
Celine Dion: http://www.youtube.com/watch?v=pDxoj-tDDIU (die auch nur, weil sie hier erwaehnt wurde)
Anastacia: http://www.youtube.com/watch?v=fbI0BFnPcrg (wobei das sehr schoen illustriert, was sogar innerhalb eines Songs geht)

Manches ist hier so weit nicht von einem klassischen Stimmansatz entfernt und kann z.B. relativ schnell umgestellt werden. Anderes ist schon schwieriger hinzukriegen, wenn man klassisch gepraegt ist (auch nicht umoeglich, dauert aber). Und natuerlich muss man auch den Stil verinnerlichen, nicht nur die Stimmfuehrung (das ist u.U. sogar schwieriger und braucht laenger). Vielleicht wird jetzt aber auch klarer, was ich meine?
 
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Meiner Ansicht nach haben sowohl die Argumente von Harald wie auch von singingtutor was an sich.

Aber unabhängig davon, ob ein umsatteln möglich und/oder sinnvoll ist: irgend einen Grund muss es ja geben, dass sich missgrape überhaupt Gedanken darüber macht.
Normalerweise wäre man allein mit einem klassischen Gesangsstudium schon mehr als ausgelastet. Wenn man also bereit ist, zusätzlich noch ein Popgesangsstudium auf sich zu nehmen, allenfalls dafür sogar die HS zu wechseln, müssen ja schon recht starke Gründe vorliegen, beziehungsweise ein grosses Missbehagen (warum auch immer) bzgl. der momentane Situation vorliegen. Leichtfertig macht wohl niemand sowas. Und dass bei einem Studium von zwei verschiedenen Stil-Richtungen die Gefahr besteht, später dann nirgends so richtig top zu sein und dann markttechnisch erst recht schlechte Karten zu haben, ist sicher jedem Gesangsstudenten klar.

@missgrape
Geht vermutlich recht vielen Studenten so (egal in welchem Fachbereich), dass man während der Ausbildung mal eine grössere oder kleinere Krise schiebt, sich fragt, ob man das richtige gewählt hat oder wo anders besser aufgehoben und glücklicher wäre. Hatte ich auch mal. Mir hat damals geholfen, ein Jahr Auszeit zu nehmen, mal dem ganzen Unibetrieb den Rücken zu kehren und Praxisluft zu schnuppern. Letzteres ist für Gesangsstudenten vielleicht nicht ganz einfach, aber ich würde dir raten, unterhalte dich erstmal viel mit klassischen Profi-Sängern die voll im Beruf stehen, versuche solistische Aufgaben wahrzunehmen (viele kleine Chöre sind froh, wenn sie als Solisten für ihre Aufführungen Gesangstudenten engagieren können weil die weniger kosten als die fertig ausgebildeten Sänger) und so ausserhalb des Hochschulbetriebes das Leben des rein klassischen Sängers kennen zu lernen.

Auch würde ich mit vertrauten Menschen sprechen, die dich gut kennen und entsprechend einschätzen können. D.h. die dich nicht nur anhand deiner momentanen Stimme beurteilen werden, sondern auch anhand deiner Persönlichkeit! Letztere ist mindestens genau so entscheidend für den Weg den man wählt.

Und wenn danach immer noch alles darauf deutet, dass Klassik resp. Klassik alleine nicht das Richtige für dich ist, dann gibt es eh keine andere Möglichkeit als in der weiteren Ausbildung was zu verändern (den Stil wechseln, ein 2. Studium dazu nehmen, andere musikalische Ausrichtungen anzupeilen etc), mit allen Risiken und Problemen die solche Veränderungen uU. mit sich bringen.
 
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Aber unabhängig davon, ob ein umsatteln möglich und/oder sinnvoll ist: irgend einen Grund muss es ja geben, dass sich missgrape überhaupt Gedanken darüber macht.
Ja eben, das sagte ich auch ja auch schon, und dieses Unbehagen muss man unbedingt ernst nehmen. Wer in etwas richtig aufgeht und sich da "zu Hause" fuehlt, macht sich solche Gedanken ja nicht.

Das mit der Auszeit ist vielleicht keine schlechte Idee...
 
Vielen Dank an euch allen, die so aktiv auf meine Diskussion reagiert haben!

HaraldS, eigentlich ja, ich bin Lettin ;)

Also eine möglichst kurze Geschichte von mir:
Ich habe also ein sehr gutes Musikgymnasium in Riga absolviert (mit 19 Jahre, Spezialisierung Chorgesang), dann habe ich ein halbes Jahr in Österreich verbracht, Vorbereitungslehrang Gesang an der Kunstuniversität Graz gemacht aber war eigentlich überhaupt emotionell nicht bereit, im Ausland zu sein, ich hatte dann auch ziemlich schwere Familienbedingungen und habe eine Entscheidung getroffen, zurück nach Lettland zu kehren. Ich habe schon immer gewusst, dass es in Klassik eine riesige Konkurrenz gibt, und ich was NIE davon überzeugt, dass ich in diesem etwas Besonderes bin oder eine außergewöhnliche Stimme habe, um damit mein Brötchen zu verdienen und davon leben, aber wollte doch ausprobieren, vielleicht es geht. In Graz habe ich SO viele gute Sänger und Sängerinnen gesehen, dass es war mir klar - sorry, im Vergleich ich bin fast nichts, obwohl ich viele andere Qualitäten habe - ein sehr gutes Gehör, ein großes Blickfeld in Musik, alle nötige Grundlagen der Musiktheorie, ein gutes Klavierspiel - also alles, was man braucht, außer eine wahnsinnig gute Stimme. Naja, und ich kehrte nach Lettland zurück, wollte aber nie Musik verlassen, und studiere jetzt Gesangspädagogik. Mit dem Niveau meiner Hochschule und Qualität der Ausbildung in Lettland überhaupt, bin ich leider nicht zufrieden, und ich suche wieder eine Möglichkeit, vielleicht doch ins Ausland zu gehen. Vieles hat sich verändert und prinzipiell wäre ich bereit doch woanders zu studieren. Natürlich kommen auch ökonomische Faktoren in Frage, wie sie vielleicht wissen, in Osteuropa geht uns überhaupt nicht so einfach, und perspektive für junge Menschen sehen ganz schlecht aus. Aber das ist ein ganz anderes Thema.

Also warum habe ich über Pop gefragt?

Ich habe eigentlich immer es bewundert, dass Menschen mit einer klassisch ausgebildeten Stimme auch etwas anderes singen können. Als Sie - mein absolutes Ideal: http://www.youtube.com/watch?v=KOvTL6uZt3k

Und nur vor kurzer Zeit ist mir eingefallen - aber eigentlich ich könnte auch so. Oper ist auf keinen Fall mein Ziel, auch, wenn ich mein klassisches Studium fortsetze - dieses Genre hat mich nie interessiert, Kammermusik aber doch. Chancons, Skandinavische, Französische, Deutsche Lieder, usw. Und ich habe auch immer sehr gerne zeitgenössische Musik gehört, und nur jetzt habe ich "in mind" - aber warum nicht auch etwas anderes ausprobieren? Gerade, wie es auf der Homepage der Musikhochschule Rostock genau beschrieben wird: Sie haben großes Interesse, Musik zu Ihrem Beruf zu machen...Vielleicht sind Sie dabei nicht ganz so sicher, zu welcher Stilrichtung Sie am liebsten tendieren würden...
nur "klassische" Musik ist Ihnen möglicherweise zu eintönig, und Pop, Rock, Jazz oder andere Richtungen zu kennen zu oberflächlich..."

Noch ein wichtiger Faktor ist, warum ich auch solche Gedanken in Graz gemacht habe - ich habe immer beim Auftreten ein großes Lampenfieber, auf der Bühne mache ich immer nur 60% von das, was ich eigentlich machen kann. Mit Pop fühle ich diesen Stress nicht so, ich fühle, dass ich mich dort vielleicht besser aussagen könnte, ohne so viel zu überlegen - wie ich es mache, Pop nimmt etwas Aufregung einfach weg. Ich habe schon ein paar Auftreten mit Pop gehabt (nur eine Selbsttätigkeit) und ich habe mich dann ganz anders gefühlt. Viel mehr frei.

Aber, sollte man dafür Studium wechseln und komplett Klassik verlassen, darüber bin ich nicht mehr so sicher. Ich glaube von klassischer Musik zu Pop ist es leichter umzustellen, als umgekehrt. Ich habe mit meinem Gesangslehrer gesprochen, den ich wirklich kompetent finde, er hat gerade heute gesagt - wenn du willst, du kannst Jazz Unterricht dazu nehmen, denn - wenn du schon eine entwickelte Stimme in Klassik hast, kannst du alle Genres singen. Klingt doch misstrauisch, aber.. er selbst ist ein richtiger Beweis, dass es möglich ist. Du kannst zwischen Genres variieren, wenn du schon eine Grundlage hast, der Klassik gibt, aber du musst noch viel in Klassik tun, noch vieles lernen (natürlich, sonst würde ich nicht studieren). Er hat diesen Fall mit einem Mensch, der Dirigent ist, verglichen - man lernt ja nicht nur, die Ärme zu bewegen, man lernt Musik kennen, interpretieren, auch improvisieren, usw., und genauso wäre es bei der Stimme - nicht nur Stimme, sonder meine ganze Persönlichkeit und mein ganzes Knowledge feststellen, ob ich verschiedene Genres erfolgreich singen und interpretieren kann.

also war es nicht so kurz.. aber hoffentlich verständich :)

Ich möchte also nicht mein studium wechseln, aber.. wir werden sehen - mir jetzt steht ein Erasmus Semester vor, entweder in Karlsruhe oder in Bremen, schauen wir mal, was passiert, was sagen die Deutsche Professoren und.. ja. Hoffentlich wird alles passieren, wie es passieren muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Holland gibt es viele Schulen für Pop, auch gute.
 
Danke, dass Du uns da ein bisschen mehr Einblick gibst, das macht es doch einfacher, die Hintergründe zu verstehen.

Ich kann das alles sehr gut nachvollziehen, teilweise erinnert mich das ein bisschen an mich vor 15 Jahren oder so, deswegen bin ich da vielleicht nicht 100prozentig objektiv. Dann wiederum: Ist ja eigentlich niemand, wir können ja alle nur aus eigener Erfahrung sprechen.

Ich denke, dieser Thread ist ein gutes Brainstorming für Dich, vielleicht auch, um über die tieferen Gründe nachzudenken - Selbstzweifel/mangelndes künstlerisches Selbstbewusstsein, oder wirklich musikalische Präferenzen. So eine Phase, wo man nicht so recht weiterkommt und alles anzweifelt, hatten die meisten von uns wohl mal. Wenn sich das allerdings zu einer musikalischen/künstlerischen Sinnkrise entwickelt, muss man ggf. aber schon die Reissleine ziehen.

Dass Du Dich in Pop sicherer fühlst und darin mehr aufgehst, sollte Dir vielleicht schon zu denken geben. Ich z.B. liebe klassische Musik, aber wenn ich selbst klassisch gesungen habe, fühlte sich das irgendwie nie an wie ICH. Und manchmal ist es auch nicht falsch, seinen Instinkten zu folgen.

Bei einer Sache wäre ich vorsichtig, nämlich der Aussage Deines Lehrers:
wenn du schon eine entwickelte Stimme in Klassik hast, kannst du alle Genres singen
Bei solchen Pauschalaussagen gehen bei mir immer alle Alarmlampen an - das stimmt so einfach nicht. Es kommt halt echt drauf an, wie geprägt Du schon bist, wieviel Zeit Du mit aktiv Pop singen verbringst, WELCHEN Popstil Du singst/singen willst. Wenn es eher lyrischer Popgesang ist, würde ich sagen, ja, anhand Deiner Präferenzen könnte das funktionieren (Sissel ist da ja wirklich ein Paradebeispiel). Wie oben schon erwähnt, ist das dann oft eher ein stilistisches denn stimmliches Problem - das sollte man aber auch nicht unterschätzen.

Mir wird ehrlich gesagt immer etwas anders, wenn die Pauschalaussage kommt "Klassik befähigt Dich zu allem". Da kommen dann oft die schon von Bell beschriebenen Unschönheiten bei raus, und das sollte man auch keinem Rocksänger erzählen, der mit Extremeffekten singen will ;)

Das Erasmussemester klingt nach einer guten Idee - da kannst Du vielleicht mal in was anderes reinschnuppern, ohne gleich eine Entscheidung fällen zu mussen, und Dir so ein bisschen Luft zum durchatmen schaffen. Und Grossbritannien empfehle ich immer noch ;)

Toi toi toi!
 
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Singingtutors Beitrag ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen... ich möchte nur noch sagen, daß ich deine Zweifel sehr gut verstehen kann. Ich lebe in der Stadt, in der das berühmte Mozarteum steht.... und kenne daher jede Menge klassische Sänger/innen. Viele sind gut, singen schön, andere sind herausragend gut - besonders die Osteuropäerinnen - und haben trotzdem kaum eine Chance auf Engagements oder eine regelmäßige Konzerttätigkeit, außer vielleicht mal bei einer Trauung das Ave Maria zu singen. Die Konkurrenz im klassischen Sektor ist knallhart und die Auftrittsmöglichkeiten mehr als mager.

Ich finde es gut, daß du dich realistisch einschätzen kannst, denn was für uns Contemporaries wunderschön und gut klingt (z.B. deine Aufnahme), würde im klassischen Sektor bestenfalls als mittelmäßig eingestuft und wäre daher chancenlos.
Als Pop-Sängerin wirst du mehr Freiheiten haben - stimmlich sowieso, aber auch hinsichtlich der Genre-Wahl. Und auch wenn du später unterrichtest (das wirst du sowieso müssen), kannst du stilistisch mehr Vielfalt bieten als eine rein klassische Lehrerin. Die meisten Leute wollen ohnehin Pop/Rock/Musical/Jazz singen.

Stimmlich sehe ich dich auch irgendwo in der lyrischen Popmusik beheimatet. Aber das kann sich im Laufe der Ausbildung noch gründlich ändern.
 
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Moin moin missgrape!

Habe endlich die Gelegenheit gehabt, dein Video anzuschauen und vor allem zu hören. Ich kann den bisherigen Urteilen nur zustimmen: WOW, schöne Stimme, wunderbarer Vortrag! :great:

Wenn du auf Sissel stehst, liege ich dann falsch, wenn ich vermute, dass Folklore dir als Farbe in der Musik gut gefällt? Wie sieht es denn mit dem weiten Feld der sogenannten "Alten Musik" aus? Deine Stimmfarbe hat mich sehr an "Una Stravaganza dei Medici" erinnert. Das gehört im weiteren Sinne sicherlich zur Klassik, ist aber doch etwas deutlich anderes.

Fasst man Folklore einmal nicht streng als Kostümfest mit Quetschkommode auf, dann ergibt sich hier ein weites Betätigungsfeld, für das eine klassisch ausgebildete Stimme passend ist, das aber nicht so abgegrast erscheint wie die 3.786ste Einspielung irgendwelcher Lieder aus der Romantik.

Die Carmina Burana wären so ein Beispiel. El Llibre Vermell vielleicht. Und was ich immer mal gerne höre aus dem Bereich ist das Album von Els Trobadors "Et Ades Sera L'Alba". Und wenn dir das alles zu spanisch vorkommt, dann gibt es doch sicher vergleichbare Musiken aus dem skandinavischen Raum bzw. dem Baltikum, die nur darauf warten, berührend interpretiert zu werden?

Das wollte ich nur mal als Idee anbringen. Wenn das ne doofe Idee und so gar nicht dein Ding ist, dann einfach weiterblättern ;)

Beste Grüße,
6f
 
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Danke, sehr nett von Ihnen!

Lyrischer Popgesang - also das wäre auf jeden Fall meine erste Wahl, wenn ich mich für etwas mehr als Klassik entscheiden sollte.
Und auch 6thfoot - deine Ideen klingen fantastich, ich werde mal sicher ganz genau anschauen, was für eine Musik ist das, was du erwähnt hast ;) Naja, und natürlich Komponistem aus dem Baltikum - sie haben es verdient, viel mehr Europa- und -weltweit interpretiert zu haben, denn wir haben eine wahnsinnig schöne Musik.

Also noch einmal vielen Dank ;)
 
Naja, und natürlich Komponistem aus dem Baltikum - sie haben es verdient, viel mehr Europa- und -weltweit interpretiert zu haben, denn wir haben eine wahnsinnig schöne Musik.

Wer weiß, vielleicht tut sich da für dich sogar eine Marktlücke auf ?
 
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Ach - wenn man nur allen so schnell und unbürokratisch helfen könnte ;)
 

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