VilenesS schrieb:
@prog metal
im vergleich zu bands wie "spastic ink", "spinal architect" oder "watchtower" sind dream theater echt nichts
verflixt. ist man einmal einen tag nicht im metal forum verpasst man interessante diskussionen...
im prinzip kann ich jetzt nicht grossartig viel neues erzählen, die genannten bands wie
atheist (alles[!] genial),
pestilence,
cynic (demo material und "
focus"),
spiral architect (beitrag auf fates-warning-tribute und das album "
a sceptic's universe", einer meiner all-time-favorites) und
ephel duath sind
gigantische hörerlebnisse. hm,
virulence wären noch erwähnenswert, das album "
a conflict scenario" bietet zwar nur einen kurzen hörgenuss (vielleicht findet man auf irgendwelchen metal-bazaren ja einen aktionsabverkauf, wo das album billig erstanden werden kann), die mischung und der klang dieser cd sind allerdings einzigartig. die kanadier
the end mit "
within dividia" und "
transfer trachea" (kurz aber es gilt dasselbe wie bei
virulence) sind auch schwerverdauliche jazzige kost.
meshuggah (22,23,...
)wurden bereits genannt (thordenthals "special defects" unbedingt einmal anhören!), die göttlichen
cephalic carnage auch...
arcturus mit "
la masquerade infernale",
gordian knot (
self-titled),
sadus (mit digiorgio, album "
a vision of misery"),
sceptic ("
blind existence"). mit abstrichen:
liquid tension experiment ("
liquid tension experiment" & "
lte 2", quasi
dream theater ohne die heulboje labrie),
borknagar ("
empiricism" und "
epic")... the list goes on and on.
generell muss ich sagen, dass sich ein grossteil meiner lieblingsalben aus dieser - an und für sich - absonderlichen vermengung zweier gegensätzlicher (aber irgendwie auch nicht...
) musikstile rekrutiert.