Jazz Bass elektrik - Was kann ich umbauen?

  • Ersteller ISCREAM
  • Erstellt am
Ja das meine ich.. Deswegen hab ich das boosten in " gesetzt..
Die Frequenzen werden ja, im Gegensatz zum "alten" Signal, "mehr" also geboostet :p
 
Hallo Flo,

irgendwie will mir scheinen, wenn ich das im Kopf richtig bewerte, dass das als Ton-Balance gedachte Poti P1 ganz und gar nicht macht, was Du willst (davon abgesehen hätte ein Potiwert von 1kOhm für einen passiven Bass eine viel zu geringe Impedanz).

Ohne aktive Bauteile wird das Ganze glaube ich nicht so recht etwas ...


Gruß
Ulrich
 
Hallo Flo,

irgendwie will mir scheinen, wenn ich das im Kopf richtig bewerte, dass das als Ton-Balance gedachte Poti P1 ganz und gar nicht macht, was Du willst (davon abgesehen hätte ein Potiwert von 1kOhm für einen passiven Bass eine viel zu geringe Impedanz).
Du hast Recht.. Der Teil des "oberen" Spannungsteilers liegt dann auch am Widerstand und am Kondensator an..
Dann muss ich mir was anderes überlegen :p

Ohne aktive Bauteile wird das Ganze glaube ich nicht so recht etwas ...
Ich möchte meinen Bass aber gerne passiv lassen.. Vielleicht spiel ich damit mal an nem anderen Bass rum :p Genug zur Auswahl hätte ich ja :rolleyes:

Ich werd mal schauen, ob ich einen besseren Schaltplan entwickeln kann und mich nochmal melden, wenns recht ist und nicht nervt..

Gruß Flo
 
Hallo Flo,
... Ich möchte meinen Bass aber gerne passiv lassen.. Vielleicht spiel ich damit mal an nem anderen Bass rum :p Genug zur Auswahl hätte ich ja :rolleyes: ...
diese Anliegen verstehe ich sehr gut und das gleiche Denken hat mich z. B. davon bisher abgehalten, meinen passiven Fender Performer auf Aktivbetrieb umzubauen.

Als Altenative und sehr in Bassnähe bietet es sich z. B. an, die Klang- und Lautstärkeregelung in einen kleinen Kasten (Preamp) nach außerhalb des Basses, z. B. zur Befstigung an den Bassgurt zu verlegen.
Eine solche aktive Schaltung am Bassgurt ließe sich recht einfach per Batterie/Akku oder "Phantomspeisung" betreiben.

Solch ein externer Preamp ist letztlich prinzipiell nichts Anderes als ein Bodeneffektgerät/-preamp oder die Eingangsstufe/Vorstufe eines Bassamps, nur dass er näher am Instrument ist.
Der kürzere Kabelweg (z. B. 0,5m statt 5-10m Instrumentenkabel) kann durchaus einen deutlichen Einfluss auf den Klang des Instruments haben (u. a. werden die hohen Frequenzen weniger stark bedämpft), was gefallen, aber genauso gut missfallen kann.
Allerdings lässt sch die entsprechende Dämpfung der hohen Frequenzanteile dann durch einen parallel gelöteten Kondensator (mit einer "passenden" Kapazität - kennen wir doch irgendwoher ;)) erreichen.

Gruß
Ulrich
 
Zuletzt bearbeitet:
Endlich jemand, der mich versteht :D
Spaß beiseite..
Ich möchte nichts aktives einbauen, da ich mMn schon genug mögliche Fehlerquellen habe... (Dieses Denken liegt vielleicht an meinem Beruf :rolleyes:)
Wenn alles passiv ist, habe ich keine Betterien, die leer gehen können, keine Phantomspeisung die versgen kann usw..
Also ich werde mir mal einen Schaltplan zusammenbauen und gucken, ob das so funktionieren kann.. Und dann werde ich mir mal ein "Grundstock" an Elektronik zulegen um nicht alles immer auf Bedarf bestellen zu müssen und auch mal was spontan testen zu können.. aber jetzt zu OT..

Gruß Flo

P.S.: Die Idee mit der Befestigung am Gurt ist allerdings nicht schlecht! :great:
 
... habe in meinen Beitrag zuvor noch was reineditiert, sry.

Gruß
Ulrich
 

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