Sööö, 3 Stunden im Musikladen und ne reihe an Gitarren ausfürlichts ausprobiert:
Gibson: Explorer, Flying V
Schecter: C-1 Hellraiser, Loomis
Jackson: Dinky, Kelly
Ibanez: irgend eine RG, Destroyer
PRS: SE Custom, SE Singlecut
Dean Razorback V
Am besten fand ich die PRS SE Singlecut und gleich danach die Jackson DK2 und die Gibson Flying V (Explorer fand ich im sitzen schlechter als die V komischerweise) Alle anderen sagten mir überhaupt nicht zu. Vorallem die Schecter nicht. Da hatte ich anderes erwartet...
Die Dinky klingt ein wenig matschig im Vergleich zur PRS und ihr Hals ist mir zu flach. Dafür liegt sie aber deutlich besser auf dem Schoß. Die PRS rutscht ein wenig runter so wie die Explorer. Aber nungut. Da kann man sich noch arrangieren mit nem Gurt oder angewöhnen.
Letzte Überlegung noch:
Gespielt habe ich folgende PRS
https://www.thomann.de/de/prs_se_single_cut_trem_bk.htm
Ich würde aber die Opeth Signature bevorzugen, da sie 2 Bünde mehr hat und ich dadurch an den 22 besser rankomme. Spiel ich zwar auch selten, aber wenn schon dan gleich die gitarre wo ich alles habe was ich mal brauchen könnte

Außerdem finde ich sie hübscher. Die hatten sie leider nicht da. Ich würde jetzt gerne wissen ob da ein großer Unterscheid ist. z.b. in den Tonabnehmern. Bei der normalen gibt es keine Angabe dazu.
Ist das Tremolo feststellbar? Und lässt es eine Drop C Stimmung zu? Es wirkt ja recht "labil" bzw die Saitenreiter oder wie man das in dem Fall nennt.
Ich poste die letzte Frage auch nocheinmal im PRS Thema.