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Ist der Mikrofon und der Kopfhörer Ausgang/Eingang beim PreSonus Audio Box itwo laut genug
Ich habe mit einem schwächeren Rechner (Notebook) und einer Audiobox USB 96 schon bessere Latenzen erzielt (mit Ableton Live), aber dieses Notebook, das ich nur für Audio-Zwecke und Live-Veranstaltungen nutze ist auch sehr konsequent eingerichtet und konfiguriert. Da gibt es keine Hintergrundprozesse und Dienste, die hinein grätschen. Der Latency Checker zeigt daher auch nur ganz dezente grüne Bälkchen an.
Jetzt nochmal als Grundfrage würdet ihr mir das itwo empfehlen wenn ich damit üben will also da muss ich es ja gleichzeitig hören also mit Monitoring.
Oder wäre das dafür nicht geeignet?!
Da ich davon ausgehe, dass sich das iTwo nicht wirklich anders verhält als das USB96 (die sind sich ja auch sehr ähnlich), mit dem ich gute Erfahrungen gemacht habe, würde ich sagen, das es passt.
Korrekt formuliert müsste es heißen "wenn mein System nur mit hohen Latenzen störungsfrei läuft", denn große Puffer und damit hohe Latenzen kann man ja auch absichtlich wählen, etwa um im Mixing-Prozess das System zu entlasten und so die Anwendung von mehr Effekten und Prozessoren zu ermöglichen.
Ja, es gibt solche Anleitungen. Müsstest Du mal die Suchmaschine Deiner Wahl anschmeissen. Wahrscheinlich bekommst Du aber auch welche hier im Forum empfohlen. Leider liegt es aber oft auch an der verbauten Hardware, insbesondere dem Mainboard, aber schauen wir erstmal.
Auch diesbezüglich hilft ein Blick in die Datenblätter. Der HiZ-Eingang für Gitarren-PUs ist beim iTwo mit 1 MOhm (=1 Mega-Ohm) und beim 24C mit 750 kOhm (750 kilo-Ohm) spezifiziert. Wieder einmal vorausgesetzt, dass die Angaben stimmen, wäre der Gitarreneingang des iTwo etwas empfindlicher als der des 24C, denn je höher die Impedanz des Eingangs ist, desto geringer werden die Ausgänge der Pickups belastet. Wobei aber 750 kOhm üblicherweise schon ein ausreichend hoher Wert für Gitarreneingänge ist.
Würdest du mir eher das 24c oder das itwo epfehlen
Beitrag automatisch zusammengefügt:
Ich habe diese Bewertung grad unterm 24c gefunden was sagst du dazu @LoboMix :
Zuerst einmal gibt es für die tadellose Verarbeitung die volle Punktzahl. Die Potis wackeln nicht. Das Gehäuse in Metall.
Die Bedienung erschließt sich sofort, allerdings liegen die Dreh Potis eng bei einander. Also für Wurstfinger wie den meinen etwas frickelig, wenn man öfter ran muss.
Die dazu erhältliche Software ist sicherlich eine Bereicherung. Allerdings muss man sich zum runterladen der Software bei jedem einzelnen Anbieter erst einmal mit einem Konto anmelden, sofern noch nicht vorhanden. Bei 2 Herstellern hat es gar nicht geklappt. Egal.
Jetzt der eigentliche Kritikpunkt.
Die beigefügte Software "Universal Control" lies zwar die Einstellung der Sample Rate und Auflösung zu, aber übernahm sie nicht. Warum? ....
Die Beiden Eingangskanäle: Um mit meinem Shure Beta 87 A ( Kondensatormikro 48 V Phantompower eingeschaltet - alle Modelle verfügen über +48 VDC (10 mA pro Kanal) einen hörbaren Ton zu vernehmen, musste ich die Gain Regler voll aufdrehen, Das gleiche mit meinen normalen Mikros ( AKG D 3700/ Audio Technica ATM 41 HE ).
Mit Line Signalen war es etwas besser, allerdings war das Poti hier auch kurz vor Ende.
Der Grund: Beim Studio 24 C ( Bus Powered ) im Mic / Line Eingang: Gain-Bereich 50 dB.
Beim Studio 64 C ( Bus Powered) im Mic / Line Eingang: Gain-Bereich 70 dB
Beim Studio 68 C ( Netzteil gebunden) im Mic / Line Eingang: Gain-Bereich 80 dB .
Das Thomann Team hat das Studio 24 c zurückgenommen und mir statt dessen ein Studio 68 C ( gegen Aufpreis ) geschickt.
Wie immer ein super Service.
Fazit: Für all jene die einfach ein Audio Midi Interface für ihren PC benötigen eine super Sache. Wer allerdings mit Kondensator Mikrophonen arbeitet, sollte auf den Gain Bereich der Eingangsverstärker achten. Solche Angaben findet man aber leider nur auf der Herstellerseite und nicht im Ausschreibungstext zum Produkt. Vielleicht könnte man das ändern.
Diese Rezension ist in Bezug auf den Gain nicht ganz fair. Bei allen dreien Mikrofonen handelt es sich um Gesangsmikrofone, die für die Nahbesprechung gedacht sind.
Zudem haben sie eine sehr niedrigen Ausgangspegel: Shure 2 mV/Pa - AKG 2,5 mV/Pa - AT 2,8 mV/Pa (was mich beim Phantom-gespeisten Kondensator von Shure etwas wundert, aber wahrscheinlich hat Shure das den üblichen Werten bei dynamischen Gesangsmikrofonen bewusst angeglichen).
Wenn die jemand für die Instrumentenabnahme benutzt aus etwas größerer Entfernung (was nicht wenige machen), dann bringen die kaum noch Spannung und der Gain muss maximal aufgedreht werden. Damit sind diese kleinen Presonus-Kistchen tatsächlich überfordert, wobei diese Mikros für die Instrumentenabnahme eigentlich nicht geeignet und gedacht sind. Bei Nahbesprechung als Gesangsmikro (und dann noch laut besungen) sollte das aber trotzdem gehen.
Mit einem GM-Mikro wie dem weiter oben verlinkten mit über 20 mV/Pa (ca. 10 x mehr als diese Gesangsmikros) sind definitiv keine Probleme mit dem Gain zu erwarten.
Da muss ich passen, denn ich kenne nur die Audiobox USB96 aus eigener Erfahrung, und da die beiden, 24C und iTwo, sehr dicht beieinander liegen, werde sicher beide praktisch gleich gut für dich funktionieren. Ohne selber damit gearbeitet zu haben, kann ich nichts weiter zu den sicher vorhandenen eher kleinen Unterschieden, z.B. im Handling aussagen.
Das iTwo ist wohl dank des "MFI-Device-Anschlusses" auf der Rückseite noch besser für das iPad optimiert (siehe hier: https://www.tools4music.de/index.ph...oken=2e1e15481bcafad4e678096d1ec63a64c3b755f7). Für iPad-Nutzer mag das ein Argument sein.
Andere mögen vielleicht die Led-Aussteuerungsanzeigen des 24C besonders nützlich finden. Vielleicht findet man das eine Design noch etwas schöner und/oder praktischer als das andere.
Ich vermag da keines als besser als das andere einzustufen.