boisdelac
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Fraglich ist, wenn da 40000€ zum Sofortkauf aufgerufen werden, ob dann auch 40000€ bezahlt werden und ob die Dinger überhaupt weggehen.
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"die Zeit der Gitarrebands ist vorbei" - haben das nicht schon die Decca Manager gesagt, als Brian Epstein ihnen die Beatles vorstellte?Musik, die heute beliebt ist, hat meist auch nicht viel mit Gitarren zu tun und was für Musik in einigen Jahrzehnten Mode sein wird, ist nicht sicher. Es gibt aber genügend Gründe, die für die Annahme sprechen, dass diese nicht mit elektrischen Gitarren gespielt werden wird.
definitiv - aber die Gitarre, die von einem Hobbymusiker in den 70er Jahren gekauft wurde, die er vielleicht mit seiner Hobbyband ein paar Dutzend Mal live ausgeführt hat und die jetzt seit 35 Jahren in ihrem Koffer verstaubt. Hat die auch mehr als nur einen sentimentalen Wert? Ich würd mal sagen nein, aber ich lasse mich gern eines besseren belehren.Gitarren, die jemanden Prominentes gehört haben, werden immer einen Mehrwert besitzen.
In dieser Auflistung fehlt auf jeden Fall Rickenbacker. Das waren früher sehr gute Instrumente und sind es heute immer noch. Rickenbacker hat auch nur einen Produktionsstandort. Nichts wird bei den meisten anderen Herstellern in Asien oder sonstwo produziert.Bei den großen Marken (Fender, Gibson, Martin etc) kann man wohl zumindest mit einem einigermaßen stabilen Werterhalt rechnen. Wobei das heisst, dass man auch in vielen Jahren gebraucht noch 1/2 bis 2/3 des Neupreises erzielen kann.
Z.B. LÂG Ich habe mich jetzt von einer Rockline getrennt, die ich für das dreifache des damals gezahlten Preises verkauft habe. Aber die war auch noch aus der französischen Produktion und wirklich eine sehr gute Gitarre. D.h. die Qualität eines Instrumentes spielt auf jeden Fall auch eine große Rolle.Es gibt noch weitere Serien verschiedener Hersteller. Allen ist gemein, dass sie in kleinen Stückzahlen hergestellt wurden und etwas Besonderes darstellten.
Frag mich Frag Dr. Who (irgendwie verstehen das die meisten hier nicht )Endorser-Gitarren sind ein völlig eigenständiger Markt, den ich selbst nach mehr als 30 Jahren intensiver Marktbeobachtung nicht verstehe oder gar vorherzusagen wage.
Das sehe ich genauso. Es ist ja heute schon etwas bizarr, obwohl ich das okay finde. Ich habe selbst eine Das ist aber auch eine, die so ausssieht, als ob ich sie selbst jahrelang gespielt hätte, sie unterscheidet sich also wenig von meinen wirklich alten Gitarren, klingt aber klasse und sich sich super spielen. Sorry für OT.Erhebliche Zweifel habe ich in punkto Wertentwicklung bei Relics und aged Gitarren. Kann gut sein, dass man das in 50 Jahren als bizarre Mode ansieht.
Besser als wasIch bin übrigens nicht der Meinung, dass eine ältere Gitarre per se besser klingt.
Ach, das hat man schon in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts prophezeit, als Depeche Mode, Duran Duran etc die Hitparaden dominierten.Es gibt aber genügend Gründe, die für die Annahme sprechen, dass diese nicht mit elektrischen Gitarren gespielt werden wird.
Ich kann mir z.B. gut vorstellen, dass eine John Cruz in 30 Jahren sehr wertvoll sein wird. Die Anahan Gitarre, die von John gebaut wurden, ist überschaubar, und es sind sehr gute Gitarren, der "Hype" ist also mehr oder weniger gerechtfertigt.
Das ist käse und das weißt du hoffentlich auch. Da gibts genügend gegenbeispiele die heute im vergleich (gerade nach dme loudness-war) zu aktuellen produktionen immernoch um welten besser klingen. Nicht immer, aber oft genug. Ob man jetzt die alten technicken noch benutzen muss, stimme ich dir zu, eher nicht. Aber das als schrott zu bezeichnen, nunja, wie gesagt es gibt unmengen an gegenbeispielien.ist so ähnlich wie mit der musik aus den 60ern und 70ern. technisch gesehen war die richtig schlecht. dennoch hat man nach jahrzehnten der verbesserung und optimierung von aufnahme- und mixtechnik wieder angefangen den analogschrott von vor 50 jahren nachzubauen und teuer zu verkaufen.