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TMike
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Hey...
Also...lese mir grad "The Theroy collection durch und bin jetzt bei Intervalle und habe da ein kleines problem :screwy:
Invertierte Intervalle
Nimmt man den Grundton eines Intervalls, erhöht ihn um eine Oktave und betrachtet nun das entstehende neue Intervall, so handelt es sich um ein invertiertes Intervall zum vorherigen Intervall. Das, was dann entsteht, ist natürlich ein anderes, neues Intervall, denn die vorher unten liegende Note rutscht ja nach oben. Also ist das, was vorher das Intervall einer Quinte war, nun eine Quarte, die beiden Noten haben ihre Positionen getauscht. Und aus diesen Umkehr-Intervallen stellen sich dann die sogenannten reinen und nicht-reinen Intervalle jeweils anders dar. Und daher stammen auch die Namen 'rein' oder 'nicht-rein'.
Dieses invertierte Intervall hat bis auf eine einzige Ausnahme zur Folge, dass der Notenabstand zwischen Ausgangs- und Invers-Intervall ein anderer wird. Rein rechnerisch kann man konstatieren, dass das invertierte Intervall + das Ausgangsintervall zusammen immer 12 Halbtöne ergeben (warum?), daher nennt man dieses invertierte Intervall auch das Komplementär-Intervall. Komplementär (ergänzend) deshalb, weil die beiden Genossen sich gegenseitig immer zur Oktave ergänzen. Das genauere Studium der invertierten oder Komplementär-Intervalle schafft aber ein paar nette Highlights.
Die wollen mir doch jetzt klar machen mit diesen Beitrag....kann mir das mal jemand verständlich erklären.
Ansonsten habe ich bis jetzt alles kapiert oder auch nicht
Also...lese mir grad "The Theroy collection durch und bin jetzt bei Intervalle und habe da ein kleines problem :screwy:
Invertierte Intervalle
Nimmt man den Grundton eines Intervalls, erhöht ihn um eine Oktave und betrachtet nun das entstehende neue Intervall, so handelt es sich um ein invertiertes Intervall zum vorherigen Intervall. Das, was dann entsteht, ist natürlich ein anderes, neues Intervall, denn die vorher unten liegende Note rutscht ja nach oben. Also ist das, was vorher das Intervall einer Quinte war, nun eine Quarte, die beiden Noten haben ihre Positionen getauscht. Und aus diesen Umkehr-Intervallen stellen sich dann die sogenannten reinen und nicht-reinen Intervalle jeweils anders dar. Und daher stammen auch die Namen 'rein' oder 'nicht-rein'.
Dieses invertierte Intervall hat bis auf eine einzige Ausnahme zur Folge, dass der Notenabstand zwischen Ausgangs- und Invers-Intervall ein anderer wird. Rein rechnerisch kann man konstatieren, dass das invertierte Intervall + das Ausgangsintervall zusammen immer 12 Halbtöne ergeben (warum?), daher nennt man dieses invertierte Intervall auch das Komplementär-Intervall. Komplementär (ergänzend) deshalb, weil die beiden Genossen sich gegenseitig immer zur Oktave ergänzen. Das genauere Studium der invertierten oder Komplementär-Intervalle schafft aber ein paar nette Highlights.
Die wollen mir doch jetzt klar machen mit diesen Beitrag....kann mir das mal jemand verständlich erklären.
Ansonsten habe ich bis jetzt alles kapiert oder auch nicht
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