OphiuchuS
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Hallo!
Aufgrund der neuen Jahreszeit hat sich der Hals meiner LP-artigen Gitarre verzogen. Mit Hilfe einiger Anleitungen im Netz habe ich es geschafft, dem Hals die richtige Krümmung zu verpassen (bei niedergedrückten E-Saite im 12 Bund ca. 0.5 mm Abstand, bei der leeren Saite ca 2mm). Weil ich schon dabei war, hab ich auch noch die Brücke justiert und mich dann an das Einstellen der Intonation gemacht. Aber ich habe festgestellt, egal wie genau ich die Intonation einstelle, Akkorde klingen einfach grauenhaft. Obwohl Flageolett und gegriffener Ton im 12. Bund sehr genau übereinstimmen, klingt zB. der D-Dur Akkord, dass man am liebsten in Tränen ausbrechen würde.
Ich hab mir gedacht, eventuell ist der Tuner (Pitch-Black) nicht genau genug und hab einen Software-Strobe-Tuner heruntergeladen, aber trotz der gesteigerten Genauigkeit ergibt sich kein besserer Klang. Ich habs versucht mit:
Leersaite - Gegriffene Saite 12. Bund
Flageolett - Gegriffene Saite 12. Bund
Gegriffene Saite im 5. Bund - Gegriffene Saite im 17. Bund
Beim herumlesen im Netz bin ich auf einen Bericht gestoßen, in dem steht drin, dass ein Klavierstimmer die tiefen (nennt man das bei Klavieren auch Saiten?) Dinger ein bisschen zu hoch und die hohen Saiten ein bisschen zu niedrig stimmt, weil wenn er es 100%ig exakt stimmen würde, würde es sich nicht gut anhören.
So, deshalb: wie intoniert ihr eure Gitarren? So, dass die beiden Vergleichstöne wirklich übereinstimmen? Soll ich das mit dem zu tief/zu hoch stimmen probieren? In den tausenden Anleitungen im Netz steht nirgends etwas dabei, dass man das machen soll. Achja, mit der Gitarre ist alles in Ordnung, im Winter klang sie noch einwandfrei, das letzte mal hat allerdings auch ein Profi die Einstellarbeiten vorgenommen.
Aufgrund der neuen Jahreszeit hat sich der Hals meiner LP-artigen Gitarre verzogen. Mit Hilfe einiger Anleitungen im Netz habe ich es geschafft, dem Hals die richtige Krümmung zu verpassen (bei niedergedrückten E-Saite im 12 Bund ca. 0.5 mm Abstand, bei der leeren Saite ca 2mm). Weil ich schon dabei war, hab ich auch noch die Brücke justiert und mich dann an das Einstellen der Intonation gemacht. Aber ich habe festgestellt, egal wie genau ich die Intonation einstelle, Akkorde klingen einfach grauenhaft. Obwohl Flageolett und gegriffener Ton im 12. Bund sehr genau übereinstimmen, klingt zB. der D-Dur Akkord, dass man am liebsten in Tränen ausbrechen würde.
Ich hab mir gedacht, eventuell ist der Tuner (Pitch-Black) nicht genau genug und hab einen Software-Strobe-Tuner heruntergeladen, aber trotz der gesteigerten Genauigkeit ergibt sich kein besserer Klang. Ich habs versucht mit:
Leersaite - Gegriffene Saite 12. Bund
Flageolett - Gegriffene Saite 12. Bund
Gegriffene Saite im 5. Bund - Gegriffene Saite im 17. Bund
Beim herumlesen im Netz bin ich auf einen Bericht gestoßen, in dem steht drin, dass ein Klavierstimmer die tiefen (nennt man das bei Klavieren auch Saiten?) Dinger ein bisschen zu hoch und die hohen Saiten ein bisschen zu niedrig stimmt, weil wenn er es 100%ig exakt stimmen würde, würde es sich nicht gut anhören.
So, deshalb: wie intoniert ihr eure Gitarren? So, dass die beiden Vergleichstöne wirklich übereinstimmen? Soll ich das mit dem zu tief/zu hoch stimmen probieren? In den tausenden Anleitungen im Netz steht nirgends etwas dabei, dass man das machen soll. Achja, mit der Gitarre ist alles in Ordnung, im Winter klang sie noch einwandfrei, das letzte mal hat allerdings auch ein Profi die Einstellarbeiten vorgenommen.
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