Interface für E-Drumset/Gesang/Gitarre

Hallo,
ich will das BehringerInterface gar nicht schlecht reden (ich kenne es auch gar nicht). Ich glaube aber, mittlerweile schon ein wenig das UR22 beurteilen zu können. Und damit macht man/frau einfach nichts verkehrt in dem Preissegment. Während ich zum BehringerInterface eigentlich immer nur von Treiberproblemen lese (aber wie gesagt, ich selbst habe es noch nicht genutzt und will auch nicht prinzipiell gegen Behringerprodukte wettern).
Ohne zu wissen, welches Drummodul zu Einsatz kommen soll, kann ich aber jetzt schon prophezeien, dass zwei Kanäle reichen werden (falls die Drummodulsounds überhaupt verwendet werden) und auch dann letztlich der Weg über MIDI I/O der bessere ist :)
Grüße
Markus
 
du hast auch was von git und gesang gesagt! macht vier nötige eingänge!
ich wiederhole mich: bei dem was @AMI3RO vor hat, kommt er mit zwei inputs nicht hin!
Warum denn das ?.
Natürlich kommst du mit zwei Eingängen hin. Ich habe bei mir zu Hause schon eine ganze Band
aufgenommen und das mit meinem Focusrite Saffire 6. Das hat auch nur zwei Eingänge.
Wenn vernünftig aufgenommen werden soll und auch alle Spuren separat bearbeitet werden sollen,
was durchaus sinnvoll und wichtig ist, sollten/müssen alle Instrumente und auch die Vocals einzeln und nacheinander aufgenommen werden.
Nur so hast du die Möglichkeit....
  • jede einzelne Spur mit eigenen Effekten zu belegen.
  • Spuren ins Panorama zu legen.
  • Spuren einzeln zu bereinigen
u.s.w....u.s.w.

Also wenn alles getrennt und nacheinander aufgenommen wird, reichen diese Eingänge vollkommen
aus. Vom Behringer würde ich abraten, da die Preamps ziemlich schlecht sind.
Also aus eigener Erfahrung kann ich dir das Focusrite wärmstens Empfehlen.
Sehr gute Preamps und gute Treiber.
 
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was durchaus sinnvoll und wichtig ist, sollten/müssen alle Instrumente und auch die Vocals einzeln und nacheinander aufgenommen werden.
Nur so hast du die Möglichkeit....
  • jede einzelne Spur mit eigenen Effekten zu belegen.
  • Spuren ins Panorama zu legen.
  • Spuren einzeln zu bereinigen

So mache ichs zurzeit auch mit meinem Audient iD4 und hat sich schon paar mal als nützlich erwiesen.
Ist die Recording Software bzw die Treiber dort brauchbar beim Focusrite? Hab mit meinem Audient derzeit dsa Problem das die ganze Zeit Reaper oder der Treiber streikt und deswegen Aufnehmen unmöglich ist..
 
Ist die Recording Software bzw die Treiber dort brauchbar beim Focusrite?
Die Treiber auf jeden Fall. Zur Software kann ich dir nichts sagen, da ich von der ersten Stunde an
nur mit Samplitude arbeite.
Aber mittlerweile liegt beim Focusrite ProTools bei und ProTools ist als DAW mit Sicherheit gut
brauchbar. Ich habe nur keine Ahnung, in wie weit diese Version abgespeckt ist. Aber mit Sicherheit
auch nicht sooo abgespeckt, das sie für den Heimgebrauch nicht brauchbar ist.
Reaper sollte aber mit dem Focusrite durchaus gut laufen. Ein Bekannter von mir hat auch diese
Kombination ( Scarlett / Reaper ) und da läuft alles super.
 
Von welchem Drummodul reden wir?


Je nach Anzahl Einzelausgänge kommst du mit 2x2-Interfaces nicht besonders weit.

Daaaaas verwirrt mich nun. Auf was bezogen jetzt?


Das Focusrite und das Steinberg besitzen von den Anschlüssen her ja die gleiche Anzahl. Welches ist dan von den beiden besser? Weil das Steinberg hat ja jetzt auch noch eine Software dabei welche ist von den dan eher zu empfehlen?
 
Hallo,
Welches ist dan von den beiden besser?
Die beiden geben sich nichts. Du wirst mit beiden gute Aufnahmen machen können.
Der Hinweis auf die Einzelausgänge bezog sich auf das Drummodul. Von daher wäre es schon ganz hilfreich zu wissen, welches Drummodul ihr verwenden wollt.
(Drummodul ist das Teil, welches den Sound beim E-Drum macht und an das zB Kopfhörer usw. angeschlossen werden).

Weil das Steinberg hat ja jetzt auch noch eine Software dabei welche ist von den dan eher zu empfehlen?
Ganz heikles Thema :govampire:
Im Ernst: Bei allen Einsteigerinterfaces hast Du eine DAW (Software für Audiobearbeitung) dabei. Welche die richtige ist, ist schwer zu beantworten, weil es doch sehr davon abhängt, was Dir besser gefällt. ( Da bei beiden kein Samplitude dabei ist, ist es sowieso total egal :D ). Alle richtigen DAWs erfüllen ihren Zweck. Und Du kannst Dir auch erst mal Testversionen downloaden, um zu schauen, was für Dich die richtige wäre. Um mal ein paar zu nennen: Samplitude, Reaper, Cubase, Studio One, ...
Das Ding ist halt, dass Du wenn Du Dich erst mal an eine DAW gewöhnt hast, Dich in eine andere DAW erst wieder reinarbeiten musst.
Grüße
Markus
 
manmanman, jetzt geht hier aber wirklich durcheinander:
mit zwei kanälen kann ich keine ganze band aufnehmen, es sei denn, sie besteht aus zwei leuten und ich nehme monospuren auf oder stelle zwei mikrofone vor die live spielende band.
'eine band recorden' bedeutet (und sicher nicht nur für mich): einzelspuraufnahme der instrumente die simultan gespielt werden. eben eine band, sonst sind es einzelmusiker.
wie ich schon schrieb: da @AMI3RO sich eher im anfängerstadium befindet (finanziell und 'wissenstechnisch' - was jetzt bitte keine negativbeurteiung ist sondern eine reine einsortierung) können wir alle davon ausgehen, daß es sich nicht um einzelspuren aus dem drumsound modul handelt (vom finanziellen aufwand eine ganz andere, eher vierstellige € liga).
so sollten unsere vorschläge so einfach wie möglich nachzubauen sein. und da ist eine MIDI variante für das drumset alles andere als banal.
aber, ich werde mich jetzt raushalten, bin halt anderer meinung, und je mehr wir @AMI3RO jetzt vollmüllen, umso eher wird er verunsichert, horst
 
mit zwei kanälen kann ich keine ganze band aufnehmen, es sei denn, sie besteht aus zwei leuten und ich nehme monospuren auf oder stelle zwei mikrofone vor die live spielende band.

Ich würde ja jedes Instrument einzeln aufnehmen. Also z.B. erst Bass und dan Gitarre

so sollten unsere vorschläge so einfach wie möglich nachzubauen sein. und da ist eine MIDI variante für das drumset alles andere als banal.
aber, ich werde mich jetzt raushalten, bin halt anderer meinung, und je mehr wir @AMI3RO jetzt vollmüllen, umso eher wird er verunsichert, horst

Manchmal ist es tatsächlich schwer, weil einige Ansprüche haben als wären sie die Tontechniker von Metallica ^^ Obowhl dieser Thread doch recht informativ für meine Zwecke ist :3
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Der Hinweis auf die Einzelausgänge bezog sich auf das Drummodul. Von daher wäre es schon ganz hilfreich zu wissen, welches Drummodul ihr verwenden wollt.
(Drummodul ist das Teil, welches den Sound beim E-Drum macht und an das zB Kopfhörer usw. angeschlossen werden).

Die, bei denen man die verschiedenen Sounds einstellt? Das E-Drum haben wir halt erst nach Weihnachten, wusste nicht das das so relevant ist D:
 
Ich würde ja jedes Instrument einzeln aufnehmen. Also z.B. erst Bass und dan Gitarre
So gehe ich logischer Weise auch vor. Also zuerst die Drums aufnehmen dann den Bass dann die Gitarren und was da noch an Instrumenten in der Band vorhanden ist. Alles nacheinander und ganz zum Schluss, wenn alles steht, die Vocals. So kann man auch eine komplette Band mit zwei Eingängen aufnehmen. Ich habe das ja schon mehrfach gemacht und das funktioniert super.
Aber wenn @siebass schreibt, das dass nicht geht, dann habe ich das wohl geträumt.

Das E-Drum haben wir halt erst nach Weihnachten, wusste nicht das das so relevant ist D:
Hilfreich wäre es schon zu wissen, welches Modul es sein wird.
Aber man kann ja trotzdem schon mal für sich entscheiden, ob man das E-Drum per Audio oder
per Midi aufnehmen möchte.
Midi hat natürlich den Vorteil, wenn mal ein Part nicht so ganz gepasst hat, diesen mit einem Mausklick zu korrigieren und was ich auch sehr komfortabel finde ist, einzelne Elemente des Drums mal auszutauschen. Sprich, für ein Becken auch mal einen Schellenring zu benutzen oder eine Crowbell u.s.w. Vorausgesetzt ist natürlich, das dass Drum-PlugIn dies hergibt b.z.w. ermöglicht.

Aber wenn ihr Spass daran bekommen habt und weiterhin daran festhaltet eure Songs selber aufzunehmen, kann man zukünftig ja auch mal darüber nachdenken, sich ein Drum-PlugIn wie
Addictive Drums zuzulegen.
 
Hallo Horst,
ich finde ja Deine Beiträge wirklich gut, aber hier hast Du Dich irgendwo verrannt.
mit zwei kanälen kann ich keine ganze band aufnehmen, es sei denn, sie besteht aus zwei leuten
Zum einen: Es sind doch zwei. Aber das ist ja gar nicht der Punkt. Es ist nämlich nicht unüblich, im Overdubbing-Verfahren aufzunehmen. Und solange keine Instrumente aufgezeichnet werden müssen, die mehrere Kanäle zeitgleich brauchen (wie zB ein akustisches Drumset), würde sogar ein Eingang reichen, um alles Spur für Spur aufzuzeichnen.
Eine ganze Band zugleich aufzunehmen, braucht idR deutlich mehr Kanäle, einen guten Raum, erstklassige Mikrofone und versierte Performer. Das ist hier alles vermutlich noch nicht gegeben.

Und auch Hallo AMI3Ro:
Die, bei denen man die verschiedenen Sounds einstellt?
Genau. Ich gehe ganz stark davon aus, dass ihr kein megateures E-Drumset zur Verfügung haben werdet, sondern irgendein vernünftiges Einsteigerset mit dem es Spaß macht zu spielen, welches aber natürlich auch Grenzen hat in Sachen Ausstattung und Sound.

Es gibt einige Möglichkeiten, wie ihr das E-Drumset aufnehmen könnt. Grundsätzlich, und das wurde ja schon in einigen Beiträgen erwähnt, MIDI oder Audio. Es geht übrigens auch beides, oder erst MIDI und mit den Daten dann die Sounds im Drummodul ansteuern und Audio aufzeichnen. Geht alles - vorausgesetzt das Modul hat einen MIDI In und Out.
wusste nicht das das so relevant ist D:
Es ist schon relevant. Zunächst aber nur im Hinblick auf die Frage, ob ihr Audio oder MIDI vom Drummodul bekommen könnt.

Grüße
Markus
 
ich finde ja Deine Beiträge wirklich gut, aber hier hast Du Dich irgendwo verrannt.
nee, das hab' ich ganz und gar nicht (entschuldigung, wenn ich das jetzt schreibe: aber ich bin ganz und gar kein anfänger):
was ist, wenn er plötzlich mal die probe live aufzeichnen will (extrem wichtig um sich selbst im zusammenspiel zu beurteilen)?
ich darf davon ausgehen,
und wenn dann gleichzeitig ein interface mehr eingänge für weniger geld anbietet von einer firma, die mittlerweile in sachen interface ziemlich weit vorne angesiedelt ist (sondst würden nich inzwischen, und auch bei mir) x-32 zoos spielen, und ich als 'nichtversteher und verenner angesehen werde :D dann hab' ich wirklich nichts mehr zu sagen.
nur, wie ich auch schon sagte: ich bin halt anderer meinung als ihr.:prost:
 
Hallo Horst,
nicht böse sein. Ich wollte Dir keineswegs unterstellen, Du wärst ein Anfänger oder hättest keine Ahnung. Im Gegenteil.
Und finde auch, dass es sich lohnt, Möglichkeiten offenzuhalten.
Bin zwar kein Fan von Behringerprodukten, aber wenn es passt, ist es auch in Ordnung.
Hier finde ich hat Pfeife die Sache auf den Punkt gebracht, als er schrieb:
"EIn Teil des (Vor)urteils liegt in der Unzuverlässigkeit begründet. Und zwar nicht der technischen im Ablauf, sondern der prinzipiellen. Man kann sich auf die Marke weder im Guten wie im Schlechten verlassen. Bevor man nicht jedes Produkt getestet hat, kann man keine Aussage treffen."
Da ich das Behringerinterface nicht kenne, kann ich auch dazu weder etwas Gutes, noch etwas Schlechtes sagen.
Grüße
Markus
 
nein, keine bange. mir geht es nur darum zu zeigen, daß meiner ansicht nach die vorschläge an @AMI3RO zu kurz gedacht sind. aber das hab' ich nun ausreichend genug deutlich gemacht.
das beruht eben auch auf den eigenen erfahrungen. der letzte 'fehler' war ein focusrite 18i20, daß ich nach circa einem jahr wegen mangelnder anzahl von inputs in ein x-32 rack gewandelt hat, und selbst das mußte ich dann nach mirkofonierung des analogen schlagzeugs mit einer S16 stagebox erweitern.
erfahrung daraus: bei der anzahl von eingängen nie knapp denken.
und im übrigen hat @AMI3RO sich noch gar nicht dazu geäußert, ober er simultan oder nur und ganz sicher nur die instrumente nacheinander einspielen will.
horst
ach ja: auch ich habe nach dem kauf meines mackie mixers mit der mitgegebenen tracktion software gearbeitet. das war insofern ganz ok, da auch bis zum vorrübergehenden verschwineden von tracktion die updates halbwegs günstig waren.
was ich zur zeit als 'dreingaben' bei den mischern sehe dient alles nur dazu denjenigen, der sich darauf eingelassen hat, zum späteren kaufe der schon erwähnten preislichen mamutpakete zu animieren.
inzwischen weiß ich halt: reaper ist es, bezahlbar und professionell.
einarbeiten muß man sich in diese art von software sowieso, und das ist sehr viel arbeit.
so, jetzt hab' ich aber wirklich genug geschwafelt, horst
 
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...wenn du bei einem Drumset mit 18 simultanen Eingängen ( --> 18i20) nicht weiterkommst, dann weiss ich auch nix mehr...


;) :engel:
 
Hier finde ich hat Pfeife die Sache auf den Punkt gebracht, als er schrieb:
"EIn Teil des (Vor)urteils liegt in der Unzuverlässigkeit begründet. Und zwar nicht der technischen im Ablauf, sondern der prinzipiellen. Man kann sich auf die Marke weder im Guten wie im Schlechten verlassen. Bevor man nicht jedes Produkt getestet hat, kann man keine Aussage treffen."
Also das mit dem Testen gilt doch für jedes Produkt, egal wer jetzt der Hersteller ist. Man betrachte nur die Qualität der Effekte die Soundcraft unter dem klingenden Namen Lexicon so in deren Produkte verbaut. Irgendwie werden die von Genereation zu Generation schlechter. Audiointerfaces sibd generell etwas heikel, da man ja nie weiss ab wann es keinen aktuellen Rechner mehr gibt an dem man das noch betreiben kann. Und das gilt nicht nur für Windows sonder durchaus auch oder im besonderen für den Mac. Firewire oder Usb sind dann plötzlich nicht mehr benutzbar weil die Apferl-Company das als 'uncool' empfindet. Meine Regale mit 'Altlasten' sind gar nicht so schlecht mit damals hochpreisigen Produkten gefüllt, die ob der Inkompatibiltäten heute nur mehr Schrott sind.

Und noch etwas zur Qualitätssicherung: die Defekte und Ausfälle, die ich in den letzten Jahrzehnten so miterleben durfte ziehen sich gleichmäßig über alle möglichen Hersteller und Preisregionen. Behringer sticht in keinerlei hinsicht raus. Da war man nur meist eher geneigt Ausfälle zu verkraften ob des geringeren Anschaffungspreises. Regelmäßiges Fadertauschen beim LS9 kann dann schon mehr kosten als ein X32.
Aber vielleicht sind ja meine Erlebnisse die berühmte Ausnahme von der 'B. Ist Sch....' Regel;-)
 
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moin,
jetzt werde ich doch mal rotzig.
wer lesen kann und ahnung hat ist stets im vorteil:
18 simultanen Eingängen ( --> 18i20)
1. du bist auf die bei (allen?) herstellern übliche aufgeblasene namenswahl hereingefallen. das 18i20 hat 8 eingänge. weitere 8 sind nur durch eine erweiterung via ADAT möglich. dies war durchaus inhalt meiner eigenen diskussion ein weiteres ADAT interface zu kaufen, dann wäre aber bei 16 kanälen schluß gewesen.
die zwei fehlenden zur zahl 18 kommen durch die SPDIF schnittstelle, die aber im recording alltag so ohne weiteres auch nicht weiterhilft.
2. ich sprach immer von der simultanen aufnahme innerhalb einer band. glaubst du wirklich ich recorde ausschließlich ein drumset?
hier im probenraum / studio (live sieht das setting anders aus) laufen
7 mic für das drumset
3 mic für voc
1 mic für percussion
2 ins für git (1x via pedalboard 1x direkt)
1 in für den click vom looper
1 in für den bass
2 ins fürs keyboard
2 ins für ein edrum set
2 returns vom computer
2 ins als zuspieler von diversen externen geräten
so habe ich jetzt auch noch genug reserve für akustische git, 2 raummikros ...
:good_evil:
das ganze ist nur vordergründig OT, zeigt es doch, wie sehr es (ausnahmsweise und hier, sonst sehe ich das nicht so) hilfreich sein kann in größerem maßstab zu denken als dem ursprünglich angedachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach und wenn es irgendwen interessiert:

zeigt eine interessante Synergie verschiedener Hersteller. Afaik war das noch vor der Musicgroup Ära.
 

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