Liebe Akkordeonauten; liebe lil;
vielleicht irgendwo "out of space"; soeben habe ich mich mit meinem votum für den Herbst 2025 wiedergefunden; dabei würde ich dann auch bleiben, sofern zwischenrein irgendwelche Unklarheiten bestanden haben sollten.
Ich freue mich schon darauf - auch wenn ich nicht so gut spielen kann, wie die allermeisten von Euch! - Aber die Treffen haben mich dennoch immer wieder motiviert - und auch natürlich über das reine Akkordeonspiel hinaus, wie die Wanderung zur Werra-Quelle, die lange FAhrt mit Claudia, die Hinweise von Alfred, Annegret und Morigol - und die superlieben Gespräche mit Horst - und Tygge (??) - bitte seht mir nach, wenn ich hier Jemanden "unberücksichtigt" lasse, beispielsweise Heike und Hermann, die "Besten" (smile!!).
Gestern habe ich mal wieder den Pixner eingespielt - für den Kirchenchor im VAl CHiavenna werde ich u.U. die Melodie von "Großer Gott, wir loben Dich!" einspielen, wahrscheinlich auch, einer ORgel ähnlich, mit verschiedenen Registern - denn die haben dort leider keinen Organisten, aber eine Damen-Gruppe, die sehr kräftig und laut singt!. - Adriana, Tiziana, Don Marco, der Priester, und ich sind im Frühsommer auch schon auf steilem, schmalem Pfad und über zwei geländerlose Brücken über zwei "torrenti" zu einer alten, romanischen Kirche gestiegen und dort eine Berg-Messe der Benediktiner besucht! Adriana ist eine eher zierliche Italienerin vom Ort, die für mich gebürgt hatte, dass ich die Wanderung durchhalten könne, nachdem sie mich letzten Sommer in Codera, dem einzigartigen Bergort, ohne Straßen-Zugang getroffen hatte; vgl. YouTube: "Codera". - Danach trugen zwei phantastische Violinisten aus Berlin vor, die auch 40 Minuten einen anderen Steig zu einem Geländewagen hinauf steigen mussten - mit ihren Violinen im Koffer auf dem Rücken; die Herbergs-Rucksäcke haben junge, freundliche Musikstudenten aus Milano dorthin getragen. - Danach tranken wir gemeinsam einen guten italienischen Kaffee und aßen aus unserem Proviant in den Rucksäcken, die Jeder mitgebracht hatte. - Danach anderthalb Stunden auf demselben, steilen Pfad abwärts nach Lenno zrück.
Ein echtes, italienisches Abenteuer der ganz besonderen Art.
Allen immer wieder ein schönes und motivierendes Spiel!! - DAnke Euch allen!!
Hans aus Achberg