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Helpful & Friendly User
Hallo,
ich weiss gar icht, ob ich hier im richtigen Unterforum bin, ich denke aber doch.
Bin gerade dabei, einen Song zu schreiben und hänge an einem Akkord fest.
Die Kadenz des fraglichen Songteils geht so:
Cmaj7 Am7 Em7 G
Die Melodie endet nach einem e auf d (auf dem G der Kadenz). Nun gefällt mir aber der G-Chord dort überhaupt nicht. Er ist mir zu straight und abgeschlossen. Ich hätte dort gern einen anderen Akkord, der das ganze etwas offener lässt, etwas interessanter und mit mehr Reibung. Der Song insgesamt ist relativ getragen und soll später sehr sparsam instrumentiert werden, das tragende Instrument ist eine Akustikgitarre. Die Grundstimmung, der Text und das Tempo drücken eine tiefe Sehnsucht aus.
Nun übersteigt die Frage nach dem "richtigen" Austauschakkord meine theoretischen Kenntnisse, durch reines trial and error habe ich bis jetzt noch nicht gefunden, was ich suche. Prinzipiell funktioniert das G natürlich, klingt mir aber noch nicht interessant genug und zu vorhersehbar.
Kann mir jemand vielleicht mit einer Idee weiterhelfen. Dankbar wäre ich auch über einen Gedankenanstoss, wie man grundsätzlich - von der Theorie her - mit solcher Problematik verfährt.
Vielen Dank fürs Lesen und vielleicht auch helfen
Frank
ich weiss gar icht, ob ich hier im richtigen Unterforum bin, ich denke aber doch.
Bin gerade dabei, einen Song zu schreiben und hänge an einem Akkord fest.
Die Kadenz des fraglichen Songteils geht so:
Cmaj7 Am7 Em7 G
Die Melodie endet nach einem e auf d (auf dem G der Kadenz). Nun gefällt mir aber der G-Chord dort überhaupt nicht. Er ist mir zu straight und abgeschlossen. Ich hätte dort gern einen anderen Akkord, der das ganze etwas offener lässt, etwas interessanter und mit mehr Reibung. Der Song insgesamt ist relativ getragen und soll später sehr sparsam instrumentiert werden, das tragende Instrument ist eine Akustikgitarre. Die Grundstimmung, der Text und das Tempo drücken eine tiefe Sehnsucht aus.
Nun übersteigt die Frage nach dem "richtigen" Austauschakkord meine theoretischen Kenntnisse, durch reines trial and error habe ich bis jetzt noch nicht gefunden, was ich suche. Prinzipiell funktioniert das G natürlich, klingt mir aber noch nicht interessant genug und zu vorhersehbar.
Kann mir jemand vielleicht mit einer Idee weiterhelfen. Dankbar wäre ich auch über einen Gedankenanstoss, wie man grundsätzlich - von der Theorie her - mit solcher Problematik verfährt.
Vielen Dank fürs Lesen und vielleicht auch helfen
Frank
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