Interessante Synth-Einstellungen

  • Ersteller Dr.Watson
  • Erstellt am
Die allererste Antwort, von Martman, fand ich ziemich gut.
Hab mir den Sound direkt mal zu zusammengeschraubt und hab schon seid paar Tagen spaß dran.

Aber ich versteh nicht warum es jetzt hier darum geht welche synthese der DX7 betreibt.
Mal nebenbei darüber zu reden ist ja im prinzip auch nichts schlimmes.
Aber dadurch geht meine Frage unter, andere Leute gucken in den thread, denken sich: Ach, die reden eh shcon über was anderes... verzieh ich mich mal... :-/
 
Hatte schon editiert. Vielleicht "stimmt" dich das ja etwas fröhlicher
 
joa, tut es :)
jetzt habe ich wieder paar tipps/tricks und es ist viel warscheinlicher, dass das Thema weiter behandelt wird ;-)
 
@Dr.Watson
Aber ich versteh nicht warum es jetzt hier darum geht welche synthese der DX7 betreibt.
Weil manche hier auch einen Synthesizer haben der Frequenzmodulation behersscht.
Selbst manche Rompler wie dier XP60 haben eine eingeschraenkte FM Funktion.
Und dann stellt sich die Frage wie man die temperiert stimmen kann.
Wie wurde das beim DX7 z.B. realisiert.

Wenn dich nurTipps fuer einen bestimmten Sysnthsizer interessieren muesstest du schon das Modell nennen. Oder welche Features zu Verfuegung stehen.
Wobei man ueberTricks auch einiges ralsisieren kann , dass eigentlich gar nicht geht.

@Waldorfer
Samplemapping bei Romplern verschieben.
Wiss nicht ob das von Syntheszizer zu Synthesizer verschieden ist, aber wenn du mit Pitch den Ton zurueckstimmst,machst du den Effekt vom Pitch EG doch wieder ruckgaengig.
Bei meinen Synthis funktionierts das alleine schon ueber Pitch und Transpose.
Bei Triton gibt es sogar nen Regler dafuer.

viele digitale Filter verzerren den Klang "unschön" ode die Engine generiert inmsgesamt ungewünschte Obertöne
Ne andere Moeglichkeit ist gerade dies im Klang zu ueberzeichnen.
Wie bei dem Darude Sandstorm Sound z.B.
Die TB 303 beteht fast nur aus solchen Nebengeraeuschen.

Den Loveparade Sound finde ich immer noch recht witzig.
Fetter Saegezahn und einen Oszi 3 Halbtoene tiefer stimmen.
http://www.youtube.com/watch?v=IM0E46C5uno
 
bei der Fusion kann ich das auch direkt erreichen. Bei älteren Romplern geht mit pitch EG super.
Der Effekt bleibt dort erhalten bzw. wird erst dadurch generiert.
Also Pitch EG verschiebt dort die Tonhöhe. Osc. Pitch versieht nun einen offset, bei dem das Mapping mit verschoben wird. Sollte ja so funktionieren, weil man sonst bei Transpose - egal ob nun Multitmebrial oder nicht - ständig andere Sounds bekommen würde.
Über diese Brücke hat man nun per Offset das mapping verschoben, bzw. einige Geräte kann man überhaupt nur so dazu zwingen.

Filter: stimmt, es gibt immer auch den Umkehrschluß :)
 
Bei den Waldorfs z.B. kann man die Übersteuerung z.B. dann erreichen, wenn man neben dem OSC. auf Vollanschlag auch noch Rauschen dazu mischt - kritischer Bereich :)
Wiss nicht ob das von Syntheszizer zu Synthesizer verschieden ist, aber wenn du mit Pitch den Ton zurueckstimmst,machst du den Effekt vom Pitch EG doch wieder ruckgaengig.
PS zum Maippng: Hüllkurve verschiebt natürlich nicht. Käme jetzt eine zeitlich Komponete dazu ( Werte weg von 0 ) müssten bei einer Modulation durch die Hüllkurve, oder auch eines LFOs verschiedene Samples ausgelesen werden. Dadurch funktioniert der ganze Kram.
 
Pitch versieht nun einen offset, bei dem das Mapping mit verschoben wird. Sollte ja so funktionieren, weil man sonst bei Transpose - egal ob nun Multitmebrial oder nicht - ständig andere Sounds bekommen würde.
Beim Triton ist das anders. Da verschiebt Pitch das Mapping nicht. Nur Transpose.
Wobei beim Transponieren dennoch einiges anders klingt. Ich meine die Herren von Korg haben da ein paar Parameter vergessen.

Das mit dem Pitch EG klingt einleuchtend.
Was ich an den Multiromplern teilweise vermisse ist der Mickey Mouse Effekt.So bischen der Fairlight oder D50 Touch.
Mal sehen ob das mit der Pitch EG Methode besser klappt :)
Wobei die Sampels leider meist male female gemischte Stimmen verwenden um den Effekt zu verwischen..
 
Übel - vergessen.... Den Verdacht hatte ich bei der Fusion auch. Hat sich dann aber als falsch rausgestellt. Ansonsten ist das natürlich super, wenn man beim Triton gleich direkt zuschlagen kann. Wie ist das ? kenne die ja nicht. Kannst du mit Transpose dann nur im Multimode gegensteuern, oder geht das direkt auf Soundebene ?
 
Kannst du mit Transpose dann nur im Multimode gegensteuern ?

Das ist bei den Tritons doppelt, besser vierfach gemoppelt.
Sowohl im Programm kann man die OSC verstimmen als auch transponieren.
Das eine mit das andere ohne Mapping.
Ob das Transpose im Programm auch die Filterbias e.t.c.veraendert weiss ich ehrlich gesagt nicht.

Und im Multimodus gibt es beide Funktionen nochmal. Was dabei genau beruecksichtigt wird .... muesste man wirklich mal ausprobieren.
Ich machs einfach so, dass ich die Programme genau in der Tonlage programmiere wie ich sie spaeter einsetze. Das ist am sichersten.
 
Ja das mit den probieren kenne ich .... Die Fusion ist dann da sehr ähnlich. Auch hier kann ich pro Osc. Transpose und Coarse vergeben. Hatte am Anfang, weil ich das nicht gewohnt war - mit dem Kopf geschüttelt :), dann war ich natürlich froh.

Im Mutlimode ist es dann genauso - alles nochmal da. Eigentlich müssten bei einer Multimode Transponierung sämtliche Key relvanten Paramter mit Offset versehen werden. Im Program nicht, wenn man nur den osc "coarsed".
So sollte das zumindest funktionieren :)
Die Fusion hat dann aber "General" im Sound Mode nochmal eine Pitch und Coarse Einstellung. Diese ist es auf die dann auch der Multimode zugreift, also da muss man schon ähnlich aufpassen und überlegen was man tut.

Im prinzip kann man hier im Sound Mode also auch schon alle key relvanten Paramter verbiegen - oder das Hirn :).

Dabei fällt mir grad noch - bevor wieder der Daum,en nach unten kommt- einer ein:
Osc - Key Follow of
Multismaple mit möglicht vielen Samples aufrufen - meist Klavier zB.
Jetzt mal schön über die Tastaur rutschen. Durch verschieden Samples bekommt man nun eine sehr schön klingende Obertonbewegung.
 
Ah du meinst alle samples die selbe Tonhoehe.
Klingt ineteressant.
BTW Pitsch key FollowHe he was auch lustig ist :
Die Tastatur invertieren. Also links die hohen rechts die tiefen Toene. Dann z.B. Shade of Pale spielen.
Wenn du das noch schaffst :) Koennte man als neues Lied verkaufen.

Und faellt noch was ein.
Beiden Triton kann man jede Taste einzeln stimmen. Da koennt man auch z.B den Rinkmodulator harmonisieren. Aber ich meine der Parameter ist global.

Hast du mal Rusells Pitch Bender Vorschlag ausprobiert ?
Up Zwei Halbtoene
down: Eine Oktav

Dazu meine Erweiterung :
In den oberen Toenen umgekehrt.

Monophonen Triller genuesslich eine Oktave hoch biegen.
Und zum Schluss eines Solos die Magengegend des Publikums durchsweepen :)
Ist total super. Will nix anderes mehr :)
Auch diese Beding Technik z.B abwechselnd H A und das A auf H biegen ist super.
Verwende ich inzwischen recht oft.
Man muesste den "Grossen" oefters auf die Finger schauen.
http://www.jordanrudess.com/vid/clip.php?vid=../jordan/mediavideo/moog/05_PitchSetting.flv
 
Müsste ich mir nochmal genau anschaunen. ich habe schon immer recht viele verscheiden Bendings ausprobiert. Roland hat das auch schon länger immer mal wieder in Presets gehabt.

Was auch schön ist, aber leider bei mir nur im SY 99 geht. Halbton greifen und nur den untersten Ton hoch ziehen bis unisono erreicht ist. Klingt klasse.

ich schaue morgen mal genau nach deinen Bendings :)
 
Das Bending Video hatten wir schon mal in einem Thread.
Hab damals die Noten tausgeschrieben :
0)
D C D C D C (also sechsmal D Repetition)

1)
D C A C D E D C A C D C (ok, siebenmal D Repetition :)

2) (mit 1) 3 fache D Repetition)
D C A C D C A G (2 X Variation von 1, mit Vorbereitung (über G) auf neue Grifflage )

3)
A G F D F G A G F D (hier kommt der Meister nicht gleich in die G F Line rein)
G F G F G F (bei dem Tempo kein Wunder :)

4) (mit 3) siebenfache G Repetition)
G F D G F D (nicht mehr so wichtig, eher entspannte Hausmannskost. Egal, denn ...)
C C C A C C (die Show hat sich mit 0-2 bereits erledigt :)

Man muss ja nicht genau das spielen. Aber sie Bender Einstellung hat sich bei mir durchgesetzt. Bringt mehr als so mancher neue Sound.
 
hab ich mir jetzt mal angeschaut. Also das ist im Prinzip nichts neues.
Ich persönlich hab irgendwie Glück mit meiner rechten Hand gehabt - kann da meist Tempis von Rudess oder Wakeman mitgehen. Dabei übe ich viel zu wenig bis gar nicht mehr.....deswegen bin ich mir sicher, dass das auch zum großen Teil Veranlagung ist.
Die Idee unterschiedliche Hubs zu nutzen ist aber prima. Genauso wie über Vibrato LFOs zu simulieren, bzw. bessere und natürlicherer Modulationen zu erzeugen, als ein statischer LFO das könnte. Hatten wir ja auch schon mal.

Es gab auch mal eine Reihe in den Keyboards glaube ich, mit verschieden Bendingtechniken von verschieden Keyboardern. Hatte ich mir aber nie durchgelesen - sollte ich vielleicht mal machen. Ich hatte das bei Solos eigentlich schon immer viel gemacht. - vielleicht um wie ein Gitarrist zu klingen :)

Technik / Git.
Repitition. Klassich wird einem ja beigebracht den Fingersatz 4,3,2,1, 4,3,2,1.... zu nutzen.
ich komme mit 1, 2 , 1 , 3 , 1 , 2, 1, 3 wesentlich besser klar.
http://de.youtube.com/watch?v=NobWv89dcKc
wobei hier der Fingersatz von bei diesem D50 Sound lauten würde
2, 1, 2, 1, 4, 2, 1, 2, 5, 2, 1, 2, 5, 2, 1, 2 - für die erste 16tel Figur.
weil die Figur über F G A zum Grundton aufgbrochen wird.
Ansonsten nutze ich den oben genannten Fingersatz um bei längeren Passagen wie z. B. bei "Lasse Reden" ( Filterdist. Sound ) keine Verspannung zwischen 2 Fingern aufzubauen.
 
doppelpost
 
Zu der mapping geschichte:
(Ich hoffe mal es wurde noch nicht gesagt)
Im Triton gibt es dafür extra eine Funktion für : Man muss im PLay Modus sein und dann in den P.Edit gehen. Die Funktion "Stretch" übernimmt einem den ganzen Mapping-Ptich-Transponier Kram
 
Mit diesen Repetitionen hatte ich schon immer Probleme. Bei mir faellt da immer zwischendurch mal ein Ton aus.
An der Tastatur kanns wohl nicht liegen. D50 :)
Werd mal deinen Fingersatz ausprobieren.
 
An der Tastatur kanns wohl nicht liegen. D50 :)

;) der ist gut :great:

also es geht glaube ich gut auf dem D 50 - hatte mal den D10 - ist immer recht schnell oben die Taste. Fällt aus . Meist ne Timing Sache.Was hilft ist Hand insgesamt etwas zum Daumen anwinkeln. Auch mal langsam in Staccato üben.
 
@Martman
Aint nobdy von Chaka Kahn ? Sind da Delay Streicher drin ?
Upps. Vertan. Ich meinte Upside Down von Diana Ross. Ohren gespitzt, guten Kopfhörer genommen und mal kein 128-kb/s-MP3 verwendet, dann hört man sie. Das Fiese: Insgesamt fünf verschiedene Lautstärken.

Hüllkurve im Amount umdrehen. Alleine dazu gäbe es jetzt diverse Anwenubgsmöglichkeiten. Falls ein Synth von dir sowas zulässt, mal mit experimentieren. Man bekommt z.B. bei einfachen ADSR einen gefühten 2. Sustainwert.
Oder Brass-Decrescendo-Crescendo. Wenn man's auch noch irgendwie mit Velocity zuschalten kann... :D

Ah du meinst alle samples die selbe Tonhoehe.
Klingt ineteressant.
BTW Pitsch key FollowHe he was auch lustig ist :
Die Tastatur invertieren. Also links die hohen rechts die tiefen Toene. Dann z.B. Shade of Pale spielen.
Wenn du das noch schaffst :) Koennte man als neues Lied verkaufen.
Neeeeeeeeee. Den Keyfollow mußt du versteckt mit irgendeinem Controller invertieren, aktuelle Rompler haben ja oft so schön dezent angebrachte Taster, oder man nimmt einen Fußschalter an der Fußtasterbuchse. Den tippst du mal eben an und stellst dich auf die andere Seite vom Keyboard und spielst von da. Problem: Key Ranges im Multimode drehen sich nicht mit um. Problem 2: Wenn du zwei oder mehr Keyboards gestapelt hast oder auf 'ner Säule spielst, wird's ungemütlich.


Martman
 

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