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Anspruch und Validität gehen bereichsspezifisch stark auseinander. Wenn ich an mein geisteswissenschaftliches Studium denke - ein Spaziergang. Während meine Freunde aus technischen Bereichen gebüffelt und geflucht haben, gab ich mich der Muse und Bohème hin. Nun ja, Wir leben schließlich in einer arbeitsteiligen Gesellschaft.
Was die vorliegende Arbeit angeht - Schwamm drüber. Die Bachelorarbeit ist eine formale Qualifikation für die Ablage, mehr nicht. Nach zwei Jahren im Beruf interessiert es niemanden mehr, was für Noten jemand hatte. Ab Doktorarbeit aufwärts ist man Spezialist, da sieht es anders aus.
Wichtiger ist doch die zentrale Aussage, die der Autor allerdings besser als zentrale ("wissenschaftliche") Erkenntnis seines Konvoluts hätte herausarbeiten müssen:
Es läßt sich im Blindtest ganz gut widerlegen, dass digital oder analog besser klingt. Der Klang entscheidet, was gefällt, nicht die Technik, die dahintersteht.
Das ist eine qualitative Aussage, da reichen auch 28 Interviews zur Untermauerung.
Gruß,
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Was die vorliegende Arbeit angeht - Schwamm drüber. Die Bachelorarbeit ist eine formale Qualifikation für die Ablage, mehr nicht. Nach zwei Jahren im Beruf interessiert es niemanden mehr, was für Noten jemand hatte. Ab Doktorarbeit aufwärts ist man Spezialist, da sieht es anders aus.
Wichtiger ist doch die zentrale Aussage, die der Autor allerdings besser als zentrale ("wissenschaftliche") Erkenntnis seines Konvoluts hätte herausarbeiten müssen:
Es läßt sich im Blindtest ganz gut widerlegen, dass digital oder analog besser klingt. Der Klang entscheidet, was gefällt, nicht die Technik, die dahintersteht.
Das ist eine qualitative Aussage, da reichen auch 28 Interviews zur Untermauerung.
Gruß,
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