Backing Tracks vom iPad für In-Ear Monitoring am Schlagzeug und PA laut genug machen

  • Ersteller kiagualuna
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Eben vergleich mit der Stereoanlage. Nix Mischpult. Das muss an jeder dusseligen Stereoanlage oder Multimediagedönse vom Computer über den Analogausgang!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! vernüftig spielen. Nix Digitalausgang per USB oder Bluethoot. Das macht nur Ärger. ANALOGAUSGANG. Damit wird jeder Techniker oder auch Laie glücklich. Wenn das ganze auf Chinch rausgeht OK. Dann noch jeweils Adapter auf Klinke 6.33mm dazu. Damit kommt man in jedes Mischpult rein. Im Idealfall noch eine 2-Wege DI Box, dann kann gar nix mehr schief gehen.
das iPad auf dem die App läuft hat einen Miniklinken-Stereoausgang für den Kopfhörer. Daran wurde die PA direkt angeschlossen mit einem Stereokabel. Es hat nur diesen Audioausgang und eben den Lightning-Anschluss.
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Hinweis: In vielen solcher Programme kann man auch einstellen ob ein Instrument/Kanal auf Kanal 1 und/oder Kanal 2 wiedergegeben wird. Falls da ein Klick mit dabei ist diesen auf Kanal 2 legen und alles andere was das Publikum hören soll auf Kanal 1 (nur als Beispiel). Dann übergibt man nur Kanal 1 an die Saalverstärkung. Auf dem Kopfhörer hört man dann sowohl den Klick als auch den Rest.
Leider kann man nur eine Variante zur Zeit aus dem iPad abspielen. Day Programm hat keine verschiedenen Outputs die man an Audio-Out und USB-Out senden könnte.
 
Analogausgang beim iPad? Das gibt es heute nicht mehr, oder?
Ja, die Analogausgänge verschwinden doch es gibt entsprechende Adapter. Eigentlich soweit OK, denn so habe ich als Techniker die perfekte Ausrede, denn ich möchte solchen Unfug nicht an meine Anlagen anschliessen.
 
Analogausgang beim iPad? Das gibt es heute nicht mehr, oder?
Ich dachte damit ist der Kopfhörerausgang gemeint. Sorry, ich bin technisch nicht die bewanderteste.
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Ja, die Analogausgänge verschwinden doch es gibt entsprechende Adapter. Eigentlich soweit OK, denn so habe ich als Techniker die perfekte Ausrede, denn ich möchte solchen Unfug nicht an meine Anlagen anschliessen.
Ich steh komplett auf dem Schlauch. 😅
Brauche ich einen Adapter für den Kopfhörer-Ausgang oder für den Lightning?
 
das iPad auf dem die App läuft hat einen Miniklinken-Stereoausgang für den Kopfhörer.
aber wie man sieht.... die älteren Dinger hatten das nativ.

Daran wurde die PA direkt angeschlossen mit einem Stereokabel.
Sollte ja auch reichen. Deswegen das zuhause nun an der Stereoanlage testen. Wenn es da laut genug ist, ohne dass man voll aufdrehen muss ist hier zumindest kein Fehler. Ansonsten muss das Signal aus dem iPad halt schon aus dem iPad lauter werden. RTFM

hat keine verschiedenen Outputs die man an Audio-Out und USB-Out senden könnte.
Muss es nicht. Stereo sind ja schon die 2 notwendigen Kanäle. Reicht also vollkommen für diese Anwendung. Man muss halt nur Wissen wie.
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@kiagualuna
Folgender Vorschlag. Nimm das iPad und geh in einen Musikladen/Fachgeschäft deiner Wahl oder noch besser zu einer Vermietbude und lass dir das dort vor Ort erklären. Dafür brauchst du ja nur das iPad. Sollte doch kein Akt sein, oder?

Und nein, du brauchst keinen Adapter. Der Kopfhörerausgang des iPads reicht vollkommen.

Und das Alto kannst du getrost wieder zurück schicken.
Schaff dir dafür lieber eine 2-Wege DI Box an und Adapter von Mini Stereoklinke auf 2 normale Klinken oder wegen mit auf Chinch und dann dafür zwei Stummel Klinkenadapter. Damit kann man das Signal direkt in die Stagebox einspeisen, sofern eine da ist.
Du solltest dich allerdings etwas mehr mit der Software beschäftigen und zusehen, dass eben ein ausreichend starkes Signal auf ausgespielt wird und auch wie man die Instrumente auf den linken oder rechten Kanal bringt, um eben den evtl vorhanden Klick von den anderen Spuren abzutrennen. Nur so kann der Techniker am Ende etwas damit anfangen.
 
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Ansonsten muss das Signal aus dem iPad halt schon aus dem iPad lauter werden. RTFM
Ich habe es jetzt an der Stereoanlage gegen eine CD getestet. Die CD ist erheblich lauter (alles auf Anschlag hoch gerissen). Wie kann ich nun das iPad-Signal verstärken. Das „Manual“ von Apple gibt nichts her was ich nicht schon ausgereizt hätte.
 
Das sollte in der Software (Tomplay) dann stecken.
Zumindest weißt du nun weswegen das nix war und wo der Fehler liegt. Da konnte der (Laien)Techniker nun wirkich nix. dafür.

Apple ist halt Apple ist halt Apple....
Systemeinstellung... Such mal nach MIDI, falls dies der Tonerzeuger ist.
Mach dich schlau welchen Tonerzeuger dieses Tomplay verwendet. Evtl. gibt es da auch ein virtuelles Mischpult.
 
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Moin,
Ok, Kopfhörerausgang gibt es also auch noch in Betrieb.
Ansonsten sind ja die Adapter nichts anderes als USB interfaces. Wichtig ist halt, das gleiche Signal zu verwenden, und nicht die PA mit dem Kopfhörer und den eigenen Monitor mit dem USB Ausgang zu bespielen.

In meinen Augen reicht der Kopfhörerausgang nicht, wenn wie hier kein Monitor physisch vorhanden ist. Dafür braucht es noch einen Weg, der auch vom Kopfhörerausgang gespeist wird. Das vorhandene Interface würde gehen, oder die PA stellt ein Rückleitung zur Verfügung, sollte ja auch kein Problem sein.
 
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aber wie man sieht.... die älteren Dinger hatten das nativ.


Sollte ja auch reichen. Deswegen das zuhause nun an der Stereoanlage testen. Wenn es da laut genug ist, ohne dass man voll aufdrehen muss ist hier zumindest kein Fehler. Ansonsten muss das Signal aus dem iPad halt schon aus dem iPad lauter werden. RTFM


Muss es nicht. Stereo sind ja schon die 2 notwendigen Kanäle. Reicht also vollkommen für diese Anwendung. Man muss halt nur Wissen wie.
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@kiagualuna
Folgender Vorschlag. Nimm das iPad und geh in einen Musikladen/Fachgeschäft deiner Wahl oder noch besser zu einer Vermietbude und lass dir das dort vor Ort erklären. Dafür brauchst du ja nur das iPad. Sollte doch kein Akt sein, oder?

Und nein, du brauchst keinen Adapter. Der Kopfhörerausgang des iPads reicht vollkommen.

Und das Alto kannst du getrost wieder zurück schicken.
Schaff dir dafür lieber eine 2-Wege DI Box an und Adapter von Mini Stereoklinke auf 2 normale Klinken oder wegen mit auf Chinch und dann dafür zwei Stummel Klinkenadapter. Damit kann man das Signal direkt in die Stagebox einspeisen, sofern eine da ist.
Du solltest dich allerdings etwas mehr mit der Software beschäftigen und zusehen, dass eben ein ausreichend starkes Signal auf ausgespielt wird und auch wie man die Instrumente auf den linken oder rechten Kanal bringt, um eben den evtl vorhanden Klick von den anderen Spuren abzutrennen. Nur so kann der Techniker am Ende etwas damit anfangen.
Eine Stagebox gibt es nicht.
Deswegen war die Ausgangsidee ja, dass das Signal vom iPad gesplittet wird in einmal einen Kopfhörer den er aufhat und gleichzeitig zur PA läuft von wo aus das Publikum beschallt wird. Der Backingtrack war ja im Saal laut genug zu hören, nur auf der Bühne bei ihm am Schlagzeug war der zu leise.
„Mit der Software“ beschäftigen… das ist eine iPad-App zu einer Musikbibliothek zum üben. Da kann ich nichts dran herum programmieren. Man kann das abspielen und einzelne Spuren lauter oder leiser machen oder ausschalten und ein Metronom dazuschalten oder auch nicht. Da gibts sonst nicht groß was dran was man zur Lösung dieses Problem an der Software schrauben könnte um den Output des iPads zu erhöhen.
 
Folgender Vorschlag. Nimm das iPad und geh in einen Musikladen/Fachgeschäft deiner Wahl oder noch besser zu einer Vermietbude und lass dir das dort vor Ort erklären.
Das ist der bisher beste Vorschlag. Es macht recht wenig Sinn wenn wir das was schreiben und 70% davon ist für den TE nur komisches Kauderwelsch.
das iPad auf dem die App läuft hat einen Miniklinken-Stereoausgang für den Kopfhörer. Daran wurde die PA direkt angeschlossen mit einem Stereokabel.
Wie? direkt ins Pult? kann ich mir nicht vorstellen, denn so wie ich das verstehe braucht der Sohnemann das iPad nicht nur für die Backingtracks sonder auch weil er da die Noten für sein Spiel ablesen will. also muss das iPad bei ihm in Sichtweite bleiben. Da aber die PA, bzw das Mischpult, sicher weiter weg steht, wird es da eine Kabelverbindung geben.
Der Kopfhörerausgang ist an sich nicht verkehrt, da kommt schon genug Pegel raus, wenn man im iPad selbst die Ausgangs-Lautstärke entsprechend hoch einstellt.
Was da noch passiert sein kann, ist dass man da so ein Kabel benutzt hat, oder ein vergleichbares,
und damit in einen Eingang des Pultes gegangen ist. Und da passiert dann etwas, was man gar nicht haben will, denn dann werden Signalanteile davon ausgelöscht.
Wenn dann müsste es mindestens ein sog. Y-Kabel sein
Das dann am Pult zwei Eingangsbuchsen belegt.
Ich habe es jetzt an der Stereoanlage gegen eine CD getestet. Die CD ist erheblich lauter (alles auf Anschlag hoch gerissen).
Wie ist das iPad im Vergleich zur CD, wenn du ganz normal mit dem Audio Player MP3 Dateien abspielst?

Wie kann ich nun das iPad-Signal verstärken. Das „Manual“ von Apple gibt nichts her was ich nicht schon ausgereizt hätte.
Nochmal, wenn das Programm bzw das iPad zu wenig Pegel liefert, brauchst du danach dein Mischpult, mit dem du das Signal verstärken kannst.
Wenn du z.B dieses Pult gekauft hast
Dann schließt du mit dem Y-Kabel dein iPad z.B an den Kanal 2 an, Miniklinke ins iPad, die zwei großen Klinkenstecker in das Mischpult L und R vom Kanal 2. Am iPad auf maximal Pegel stellen, den Backing Track abspielen und dann den roten Gain Regler so lange aufdrehen, bis das rote LED mit der Bezeichnung PEAK zu leuchten beginnt. dann ein ganz kleines Stück zurück drehen, bis es maixmal ab und zu blinkt. Dann hast du den passenden Pegel gefunden. den weißen Regler von CH 2 aufdrehen, ich sag mal 12 Uhr, die Kopfhörer anschließen und mit HEadphone den gewünschten Pegel zum Abhören einstellen. An die PA sendest du das selbe Signal per MAIN Out und stellst den Pegel mit dem Main Out Regler ein. Fertig.
 
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Du weißt schon was du geschrieben hast?
Die Backingtracks (Audioausgabe des iPads) war im Saal laut genug.
Zuhause an der Stereoanlage ist es deutlich leiser als eine CD.
Was denn nun?

Wenn die Backings/Playback laut genug im Saal war, dann sollte das Eingangssignal vom iPad auch korrekt sein. Das dann auf den Rückweg zu geben, falls einer vorhanden war und da dann auf einem Monitor oder Kopfhörer (braucht halt einen Kopfhörerverstärker auf der Bühne an diesem Ausgang) zu bringen ist nun kein Hexenwerk. Wenn das allerdings fehlte und nur die SaalPA da war und diese vor dem Instrumentalisten ist, dann kann das halt nix werden. Das ist dann grundsätzlich falsch geplant/kommuniziert.
 
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Was da noch passiert sein kann, ist dass man da so ein Kabel benutzt hat, oder ein vergleichbares,
Ok, ich weiß nicht welches Kabel zwischen iPad und PA hing, aber ich habe gerade ein solches einfaches Kabel zwischen iPad und Stereoanlage gesteckt um mit CD zu vergleichen.
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Dann schließt du mit dem Y-Kabel dein iPad z.B an den Kanal 2 an, Miniklinke ins iPad, die zwei großen Klinkenstecker in das Mischpult L und R vom Kanal 2. Am iPad auf maximal Pegel stellen, den Backing Track abspielen und dann den roten Gain Regler so lange aufdrehen, bis das rote LED mit der Bezeichnung PEAK zu leuchten beginnt. dann ein ganz kleines Stück zurück drehen, bis es maixmal ab und zu blinkt. Dann hast du den passenden Pegel gefunden. den weißen Regler von CH 2 aufdrehen, ich sag mal 12 Uhr, die Kopfhörer anschließen und mit HEadphone den gewünschten Pegel zum Abhören einstellen. An die PA sendest du das selbe Signal per MAIN Out und stellst den Pegel mit dem Main Out Regler ein. Fertig.
Genau so hat mir das der Thomann Mensch erklärt am Telefon. Wir können nächstes Wochenende in den Proberaum und da am akustischen Drumset testen ob die normalen Kopfhörer daran dann laut genug sind, dass er genug hört. Zuhuause hat er ja nur sein E-Drumset zum Üben, da steckt man einfach das iPad per Audiokabel ins E-Drumset und fertig.
 
Das ist halt die vollkommen falsche Leitung. Der kleine Stecker auf der einen Seite ja, für das iPad. Auf der anderen Seite 2x MONOKLINKE oder eben Chinch. Die oben genannte Y-Leitung.

Das Pult brauchts nur dann, wenn die Schuletechnik eben wirklich so rudimentär ausgestattet ist. Das kleine Alto ist allerdings auch mehr als rudimentär. Das Pult sollte mindestens einen AUX Weg haben, damit man das halbwegs vernüftig übergeben kann und die Zuhörer nicht durch Metronomclick genervt werden oder man schaltet das Ding halt aus, wenn der Instrumentalist ohne kann.
 
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Eine Stagebox gibt es nicht.

Das wird ja immer überschaubarer mit der Technik AG. Keine Monitore, keine Stagebox... Was gab es denn als Mischpult und wo stand das?

Mit den Voraussetzungen solltet ihr nächstes Mal eine der PA Boxen zum Schlagzeug drehen, dann hört er auch was...
 
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Das ist halt die vollkommen falsche Leitung. Der kleine Stecker auf der einen Seite ja, für das iPad. Auf der anderen Seite 2x MONOKLINKE oder eben Chinch. Die oben genannte Y-Leitung.

Das Pult brauchts nur dann, wenn die Schuletechnik eben wirklich so rudimentär ausgestattet ist. Das kleine Alto ist allerdings auch mehr als rudimentär. Das Pult sollte mindestens einen AUX Weg haben, damit man das halbwegs vernüftig übergeben kann und die Zuhörer nicht durch Metronomclick genervt werden oder man schaltet das Ding halt aus, wenn der Instrumentalist ohne kann.
Er spielt immer ohne Metronom.
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Das wird ja immer überschaubarer mit der Technik AG. Keine Monitore, keine Stagebox... Was gab es denn als Mischpult und wo stand das?

Mit den Voraussetzungen solltet ihr nächstes Mal eine der PA Boxen zum Schlagzeug drehen, dann hört er auch was...
Das Mischpult steht ganz am anderen Ende der Aula hinter den Zuschauern (nehme ich an, weil da die Technik-AG Schüler immer sitzen). Ich habe aber das Mischpult nie gesehen, nur die Kids.
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Mit den Voraussetzungen solltet ihr nächstes Mal eine der PA Boxen zum Schlagzeug drehen, dann hört er auch was...
😳🤣 ok werde ich mal dem Lehrer vorschlagen. 🙈
 
Dann geht das ja so.
iPad wie beschrieben in das kleine Kleinstmischpult rein und Signal auf Pegel bringen.
Summenausgang zum Saalpult
Kopfhörer am kleinen Kleinsmischpult anstöpseln
Damit bleibt der ganze Kram auf der Bühne in Reichweite und der Techniker hat ein vernüftiges Signal.

Aber wehe das Metronom tickert dann doch los.
 
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Das dann auf den Rückweg zu geben, falls einer vorhanden war und da dann auf einem Monitor oder Kopfhörer (braucht halt einen Kopfhörerverstärker auf der Bühne an diesem Ausgang) zu bringen ist nun kein Hexenwerk
Ja ich glaube es ist kein „Rückweg“ vorhanden.
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Aber wehe das Metronom tickert dann doch los.
da tickert kein Metronom 🤣 er übt ja sogar ohne. Er nimmt das Metronom nur als Einzähler, danach ist es nicht mehr da, er übt ja auch nicht anders. Sohnemann ist ein Metronomhasser.
 
...

Das Mischpult steht ganz am anderen Ende der Aula hinter den Zuschauern (nehme ich an, weil da die Technik-AG Schüler immer sitzen). Ich habe aber das Mischpult nie gesehen, nur die Kids.

🙈

Naja, irgendwie müßen ja die Signale von der Bühne ans Mischpult kommen. Und vom Mischpult zur PA. Wird ja nicht alles gefunkt, bei der Mangelwirtschaft...

Was sagt denn die Technik AG nach den Ferien dazu?
 
Es ist am Montag erst wieder Schule und die Technik-AG machen ältere Schüler, nicht die aus der Klassenstufe meines Sohnes. Die trifft er erst bei der nächsten Generalprobe vor dem nächsten Vorspiel wieder (das wird vermutlich wieder am gleichen Tag sein). Ich muss mal fragen welcher Lehrer diese AG betreut und mich an den wenden. Ich weiß nicht ob der Musiklehrer von meinem Sohn Ahnung von der Saaltechnik hat (ich vermute mal nicht besonders viel).
 
Naja, irgendwie müßen ja die Signale von der Bühne ans Mischpult kommen. Und vom Mischpult zur PA.
Da gibt es seit einiger Zeit so einen neumodischen Hype, der nennt sich Remotesteuerung von digitalen Mischpulten. Kann ja sein dass die Kids das auch so praktizieren und das Mischpult steht irgendwo auf der Bühne rum.
 

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