In Ear mit Ambience / was mich von IEM abhält

  • Ersteller 6thfoot
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Das Rauschen und die fehlende Orientierung (Signal bewegt sich nicht mit dem Kopf mit) finde ich auch problematisch bei der Raummikrofonierung. Ist halt alles irgendwie Krücke, wenn man den normalen Ton gewohnt ist.

Bloß halt'n bisschen laut auf Dauer, so ohne Stöpsel...
 
Hatte ich bei uns im Proberaum auch überlegt. Aber das ist alles irgendwie nur so mittelgut am Ende. Das einfachste ist, wenn einfach jeder (auch diejenigen ohne Gesang) trotzdem ein Mikro vor die Nase gestellt bekommt, um sich mit In-Ears zu unterhalten.
 
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Kommt wohl auf Größe, Standpunkt und Unterfangen an.
Schaut man sich mal Konzerte größeren Kalibers an, stehen da mehrere Reihen Ambience Mikrofone.
Und manche Musiker haben oft Talkback Mikros irgendwo versteckt rumstehen.

Im kleinen Proberaum passte bisher eine Kugel.
Aber ja, mann muss die schon weiter aufdrehen. Aber gegen das Rauschen gibt es ein Gate und einen Threshold, den man dann halt darüber ansetzt. ;)
Wer sowas nicht im Mixer hat, muss dann wohl oder übel ein Lösung mit mehreren Mikros und Talkback-Schalter einrichten.
Ob das günstiger ist, als solche speziellen Ambience In-Ears, muss man dann wohl schauen.

die fehlende Orientierung (Signal bewegt sich nicht mit dem Kopf mit) finde ich auch problematisch
Kann ich nachvollziehen, das ist in der Tat Gewöhnnungsbedürftig.
 

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