
Glocke1989
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Heyho, ich habe mal wieder die Zeit gefunden einen neuen Text anzufangen:
Ewige Stille, kein Schrei bringt sie zu Fall
Jeder Landstrich erscheint so kahl
Weit und breit nichts, keine Sterbensseele
Neues Leben ist dem Untergang geweiht
Auferstehung, gefolgt vom Niedergang
Die Welt ist eng umschlungen
Auferstehung, gefolgt vom Niedergang
Die Welt im Griff des Todes
An jede neue Welt, schleicht er sich heran
Und bestiehlt sie unaufhörlich
Die Zeit vergeht, doch eines bleibt
Dass die Welt im Griff des Todes verbleibt
Auferstehung, gefolgt vom Niedergang
Die Welt ist eng umschlungen
Auferstehung, gefolgt vom Niedergang
Die Welt im Griff des Todes
Seit Anbeginn der Zeit, unablässlig nichts verbleibt
Einzigst der Untergang scheint unvermeidbar
Die Welt wird fallen, egal wie man sich wehrt
Solang' sich jedes Wesen an ihrem Herzen nährt
LG Glocke
Jeder Landstrich erscheint so kahl
Weit und breit nichts, keine Sterbensseele
Neues Leben ist dem Untergang geweiht
Auferstehung, gefolgt vom Niedergang
Die Welt ist eng umschlungen
Auferstehung, gefolgt vom Niedergang
Die Welt im Griff des Todes
An jede neue Welt, schleicht er sich heran
Und bestiehlt sie unaufhörlich
Die Zeit vergeht, doch eines bleibt
Dass die Welt im Griff des Todes verbleibt
Auferstehung, gefolgt vom Niedergang
Die Welt ist eng umschlungen
Auferstehung, gefolgt vom Niedergang
Die Welt im Griff des Todes
Seit Anbeginn der Zeit, unablässlig nichts verbleibt
Einzigst der Untergang scheint unvermeidbar
Die Welt wird fallen, egal wie man sich wehrt
Solang' sich jedes Wesen an ihrem Herzen nährt
LG Glocke
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