
Birdy
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hab mir in letzter zeit einiges an speed- death- und was weiss noch metall angehört...
dabei warn auch wiele leute, die ihr instrument virtuos beherschen und in tempi spielen bei denen mir schwindlig wird. aber irgend ne halbwegs überzeugende melodielinie hab ich bei keinen von denen gehört.
auf itunes hab ich ne radiostation gefunden die dronezone heisst, die dudeln rund um die uhr geräusche die einen schläfrig machen, synthiflächen ohne jeden rythmus, nach dem motto: nur nix interessantes machen, das könnte den hörer verstören.
was ich an metall gehört hab bisher ist zwar akkustisch das gegenteil davon, aber der effekt ist für mich der gleiche, monotonie + 50 db
jede menge drop-d tuning für die famosen powerchords, gating bis zum abwinken und natürlich das berühmte shredding + tapping, wobei die phrasen die da gespielt werden eigentlich beliebig untereinander austauschbar sind, klangskulpturen, die nach ausführung 1 takt später vergessen sind.
kennnt jemand von euch metallmusik, die zu nem klassiker geworden ist? ich nicht, aber lasse mich da gern eines besseren belehren
Ich üb auch die berüchtigte petrucciübung nr.1, bin mit hängen und würgen jetzt bei 150 bpm. aber ich mach das nur, um die synchronisation zwischen plektrum + linker hand zu verbessern.
jedem tierchen sein pläsierchen, aber für mich ist metall eigentlich nur selbstbefrieidigung, geräusche auf (manchmal) hohem niveau, nix was hängenbleibt.
lang lebe die verminderte quarte, die ist richtig böse ;o)
hach, macht das spass, ins haifischbecken zu springen
gruss birdy
dabei warn auch wiele leute, die ihr instrument virtuos beherschen und in tempi spielen bei denen mir schwindlig wird. aber irgend ne halbwegs überzeugende melodielinie hab ich bei keinen von denen gehört.
auf itunes hab ich ne radiostation gefunden die dronezone heisst, die dudeln rund um die uhr geräusche die einen schläfrig machen, synthiflächen ohne jeden rythmus, nach dem motto: nur nix interessantes machen, das könnte den hörer verstören.
was ich an metall gehört hab bisher ist zwar akkustisch das gegenteil davon, aber der effekt ist für mich der gleiche, monotonie + 50 db
jede menge drop-d tuning für die famosen powerchords, gating bis zum abwinken und natürlich das berühmte shredding + tapping, wobei die phrasen die da gespielt werden eigentlich beliebig untereinander austauschbar sind, klangskulpturen, die nach ausführung 1 takt später vergessen sind.
kennnt jemand von euch metallmusik, die zu nem klassiker geworden ist? ich nicht, aber lasse mich da gern eines besseren belehren
Ich üb auch die berüchtigte petrucciübung nr.1, bin mit hängen und würgen jetzt bei 150 bpm. aber ich mach das nur, um die synchronisation zwischen plektrum + linker hand zu verbessern.
jedem tierchen sein pläsierchen, aber für mich ist metall eigentlich nur selbstbefrieidigung, geräusche auf (manchmal) hohem niveau, nix was hängenbleibt.
lang lebe die verminderte quarte, die ist richtig böse ;o)
hach, macht das spass, ins haifischbecken zu springen

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