Ich will ein Pro-werden!

  • Ersteller musicrocks
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naja ok, dann gehen unsere Ansichten über die Definition von "Pro" auseinander ;).

Die können eigentlich nicht auseinandergehen, wenn man unter "pro" = professionell versteht. Was wiederum heißt: Mit seinem Instrument möglichst bis zur Rente seinen Lebensunterhalt so verdienen, dass man davon anständig und sicher leben kann.

Von 100.000, die das beruflich tun, spielen nicht mal 100 in einer bekannten Band als Gitarrengott. UNd von diesen 100 sind wiederum 99 mit allen Wassern gewaschen. Der 1 Übrige hat's geschafft, weil er zur richtigen Zeit mit den richtigen Leuten zufällig das Richtige getan hat, seine Haare und seine Show die Kids in den Wahnsinn treiben oder als Glückgriff der Natur mit einem einmaligen Talent gesegnet ist.

Wer solche Ausnahmen zur Regel erklären will, tut dies entweder aus völliger Unkenntnis über die gängigen Anforderungen des Marktes an einen Profimusiker oder um sich seine Illusionen, Phantasien und Träume nicht zu zerstören. Daraus erwacht er dann spätestens, wenn der Kontostand nicht mehr für Wohnung, Essen, Strom, Heizung und PKW reicht oder nach dem Schulabschluss sich die konkrete Frage nach der Ausbildung stellt.

"Ich brauch kein Studium und keine Lehre - ich kann Metal mit 200 bpm und irgendwann wird mir dafür auch jemand was bezahlen". OK, den Weg muss man dann aber auch mit allen Konsequenzen, vollem Einsatz und Risiko gehen, wenn man sich dazu berufen fühlt.
 
:great: Hans hats zusammengefasst!

Ich persönlich habe ohne Musik-Theorie Kenntnisse recht bald das Gefühl gehabt anzustehen - zu stagnieren. Alle standard Griffe von Barre bis Powerchord hat man ja schnell drauf. Aber erst durch die Musik-Theorie bekommt man ein Werkzeug in die Hand um improvisieren zu können, Musik-Stile zu verstehen und beim Komponieren nicht nur den Zufall regieren zu lassen.

Alles andere ist - auf lange Sicht- einfach nur Zeitverschwendung...

Nachtrag: Hier ein Link zu einem Thread vom User Relact. Unglaublich hilfreich und sehr ausführlich erklärt:
https://www.musiker-board.de/vb/tab...chmelzen-tonleitern-auf-basis-pentatonik.html
 
Mal ganz grob: qualitativen und freundlichen Gitarrenlehrer suchen, gescheiten Schulabschluss anstreben und nach Zivi/Bund ein Gitarreninsitut für (idR) viel Geld besuchen.
 
Mal ganz grob: qualitativen und freundlichen Gitarrenlehrer suchen, gescheiten Schulabschluss anstreben und nach Zivi/Bund ein Gitarreninsitut für (idR) viel Geld besuchen.

Ich würde jetzt spontan noch Fachliteratur lesen (also auch Harmonielehre und sonst. Musiktheorie) und unbedingt gute Band suchen ergänzen. Also Mitmusiker die eben wie du ein Interesse daran haben nicht nur zu Covern sondern ernsthaft, wenn auch nicht zwingend professionell, Musik zu machen.
 
Da ihr jetzt gerade beim Thema seid.
Was sollte man denn für Theorie drauf haben? Sollte man schon ein oder zwei Harmonielehre Bücher draufhaben oder reicht es wenn man die Theorie nur oberflächlich kennt.
Ich persönlich finde Theorie interessant, und kann auch ein bisschen.
 
hi spiele auch seit 3 jahren, und schreibe auch eigen songs iner band und sone wurst.
aber irgendwie bin ich nach 3 jahren ausgelaugt gewesen.
und es gibt noch so dermaßen viel zeug was man lernen kann, und mit nem coolen lehrer (wie meiner zb^^), macht das auch tierisch spaß:)

und ja schadet nicht, jetzt weis ich zum teil warum nach einem akkord der kommt oder welche passen würde.. und weil der ton ebsser passt und was ich auf diesem lauf spielen kann etc.....mal so grob gesagt..^^

sobald es aber fuer dich irgendwie keinen spaß mehr macht, hör auf. das ist nur schlecht..
 
Die können eigentlich nicht auseinandergehen, wenn man unter "pro" = professionell versteht. Was wiederum heißt: Mit seinem Instrument möglichst bis zur Rente seinen Lebensunterhalt so verdienen, dass man davon anständig und sicher leben kann.

da hast Du irgendwie recht. Ich gestehe mein geistiges Versagen und widerrufe alles, was ich in diesem fred von mir gab ;)
 
Die können eigentlich nicht auseinandergehen, wenn man unter "pro" = professionell versteht. Was wiederum heißt: Mit seinem Instrument möglichst bis zur Rente seinen Lebensunterhalt so verdienen, dass man davon anständig und sicher leben kann.

DAS wiederum schaffen aber nur die wenigsten Gitarristen ohne ihre Prinzipien zu verraten und hinter Britney Spears auf der Bühne zu stehen und Power-Akkorde zum besten zu geben. Professionell zu sein heißt nicht gleich, dass man davon sein Brot auf den Tisch bringen kann, es gibt genug talentierte Gitarristen, die "nebenbei" noch arbeiten...
 
DAS wiederum schaffen aber nur die wenigsten Gitarristen ohne ihre Prinzipien zu verraten und hinter Britney Spears auf der Bühne zu stehen und Power-Akkorde zum besten zu geben. Professionell zu sein heißt nicht gleich, dass man davon sein Brot auf den Tisch bringen kann, es gibt genug talentierte Gitarristen, die "nebenbei" noch arbeiten...

doch doch, er hat schon recht. die profession ist der beruf ;)
 
Nebenbei, Kerry King ist Mitglied einer der einflussreichsten Metalformationen, die es je in der Geschichte des Metal gegeben hat. Slayer hat den Metal revolutioniert und ihn eigentlich erst "salonfähig" gemacht. Dabei ist "salonfähig" das Stichwort, denn nur mit einem eisernen Willen und dem Mut auf sich aufmerksam zu machen kann man es bis GANZ NACH OBEN schaffen. Ein PRO ist man dann noch lange nicht, vielleicht ein alter Hase des Bühnenbusiness, aber mehr auch nicht.
King und Wylde sind auf ihre Art IDOLE, die extrem umtriebig und fleißig waren, mit ihrer Musik auch Geld zu verdienen (sorry, aber ist so nüchtern wie es klingt) und haben dabei nebenbei genau den Nerv des hungernden Publikums getroffen. Weiterentwickelt haben sie sich nicht, um genau zu sein haben sie genau das getan, was jeder "Star" umsetzt, nämlich sich eines gut funktionierenden Rezepts zu bedienen. An Wylde und King ist soviel virtuos und professionell wie an der Art meiner Schnürsenkelknoten. Was sie erreicht haben ist ihnen natürlich nicht einfach zugeflogen, da stecken Arbeit und Schweiß drin und jedes noch so gute Erfolgsrezept will trotzdem immer noch zubereitet werden.
Aber auch hier ist es wieder verwunderlich, dass ausgerechnet die Größen des Genres als Pros im Sinne eines Musikers verherrlicht werden.
Ich sage dir, was dich als Pro in diesem Sinne auszeichnen sollte:
- eine Leidenschaft für Musik, dazu gehören sämtliche Stile von Klassik über MEtal bis Pop, sich hier einzuschränken heißt seinen Horizont einzuschränken.
- Anpassungfähigkeit, denn das Business ist im "aufgeklärten" und "hinterfragenden" Europa um einiges härter als übern Teich
- Wissen, du solltest dich mit deinem Instrument auskennen und dich mit anderen Musikern in einer universellen Sprache verständigen können ---- Noten, jaja...

Die 3 Punkte bauen aufeinander auf und hängen miteinander zusammen.
Wenn du wirklich ein ernstzunehmender Musiker werden willst, solltest du dir darüber Gedanken machen. Ein Studium ist mMn nicht erforderlich, ich finde dadurch geht der menschlich-emotionale Bezug zur Musik zusehr im Hintergrund verloren und wird zu sehr theorethisiert, aber das sei jedem selbst überlassen.
Ganz besonders wichtig finde ich im Bezug auf professionelles Musizieren den Punkt mit den Noten (der Nebenbei auch noch Harmonielehre usw. einschließt), natürlich bedeutet das Arbeit und genau da hört es für die meisten dann auf. Ein GUTER Gig ist nur die Kür einer endlosen Anzahl von Pflichtsitzungen und das Leben besteht musikalisch eben nicht aus ROCK'NROLL oder, wie ein bei uns regional bekannter Covermusiker zu sagen pflegt, aus "Eier raus und rocken", was für mich eher ein Eingeständnis eigenen Unwissens ist.

PS: ganz vergessen: ÜBEN solltest du auch noch. Professionalität verlangt Sauberkeit und wenn du einen Vertrag zu erfüllen hast, wird man dir die Hammelbeine langziehen, wenn du deinen Verpflichtungen aus Unlust oder Kater nicht nachkommen willst.
 
DAS wiederum schaffen aber nur die wenigsten Gitarristen ohne ihre Prinzipien zu verraten und hinter Britney Spears auf der Bühne zu stehen und Power-Akkorde zum besten zu geben.
HaHa ... wie lustig, Powerchords :D ... auch @ Tonwolf ... Ihr beide seid zum schießen :D

Das hat doch tatsächlich meinen Abend gerettet :D ... Aus Prinzip nicht bei Frau Spears spielen wollen ... Wie genial !!! :great:
 
Okay leute das hat schonmal um einiges weitergeholfen! =)
Folgendes ist für mich klar geworden:
- Ich werde mich ab sofort intensiver mit Musiktheorie beschäftigen um zu wissen was ich spiele oder aus welchem Grund meine vorbilder welchen Akkord auf den anderen Spielen warum den Ton auf den nächsten ;)

- Desweiteren werde ich wohl alles was ich spielen kann soweit überarbeiten dass mir möglichst keine Fehler unterlaufen ;)

- Kreativ sein und Lieder entwickeln!

Aber jetzt noch zu etwas anderem ich merke das viele hier um einiges mehr Ahnung haben was das musikgeschehen angeht als ich war mir m Prinzip auch vorher schon klar aber es war eine gute Entscheidung sich hierher zu wenden.
Ich wurde zwar etwas missverstanden weil ich mich wohl etwas unkorrekt ausgedrückt habe!^^
Ich will musiker in einer Band werden die meinen Interessen entspricht und möglichst etwas eigenes und kreatives an Musik fabriziert! Dazu würde ich natürlich gerne wie James Hetfield, Kurk Hammet, Kerry King etc. spielen können!
Wobei ich für meinen Teil allein schon aus dem nachspielen gewisser Songs herleiten konnte welcher Akkord auf welchen passt und welche Töne wozu etc.
Ich will kein Studiomusker werden^^
wenn ich Musik mache will ich mein Geld dadurch verdienen das meine Musik bei anderen gut ankommt und Menschen bewegt, dass sie sich damit identifiezieren können!
Das ist mein Ziel nicht der größte Theoretiker zu werden sondern das rutiniert sauber und möglichst auch das spiele was ich fühle ;)

zu eurer disskussion:
meiner Meinung nach gab es auch Musiker die ohne großes wissen in Bereich der Musiktheorie gute Musik und vor allem Musik gemacht haben die den Menschen etwas bedeutet hat!
Zum Biespiel (ja über den Typ wurde schon oft genug geredet iss ein alter Hut oder iss scheiße iss im prinzip völlig egal er war auf seine Art genial) Kurt Cobain was er erreicht hat davon träumen tausende und dabei war er noch nicht mal der tollste Gitarrist trotzdem hat er Riffs geschrieben die keiner mehr vergessen wird und jeder mal irgendwann auf der Gitarre geklimpert hat!
Deswegen denke ich ist es nicht zwingend nötig der Perfekte Theoretiker zu sein um etwas zuerriechen man braucht meiner Meinung nach auch viel Gefühl und wohl auch etwas Talent es so rüber zu bringen das es andere begeistert!
Soviel dazu dennoch will ich ein guter Musiker werden nicht der beste aber gut genug um mich mit Musikern auf einer Ebene zu unterhalten ;).
 
Das alles ist schon richtig, trotzdem war Cobain kein "Pro" in diesem Sinne. Ich sage ja selbst, dass es weniger darauf ankommt, zB irgendwelche unbekannten klassischen Stilmittel in dein Spiel einzubauen, die nachher einerseits keiner kennt und andererseits keiner zur Kenntnis nimmt, außer vielleicht ein paar absolute Cracks.
Es geht nur darum, dass es ein RIESEN Unterschied ist, ein professioneller Musiker im Gegensatz zu einem "Rockstar" zu sein. Slash hat auch Gitarrenlicks in die Welt gelassen, die unwahrscheinlich viel Schmelz beinhalteten und hat sich gleichzeitig einen Dreck um seine Gesundheit und das, was er da eigentlich spielt geschert.
Das ist die ideale Ausgangsbasis zu einem kometenhaften Aufstieg und einem ebenso tiefen wie schmerzhaften Fall. Zumindest in der Star-Factory USA verdienst du dich auf diese Weise in ein paar Jahren scheinbar dumm und dämlich, bist aber leicer auch innerhabl dieses Zeitraums vollkommen ausgebrannt und verlierst am Ende sogar noch das Interesse an deinem Instrument.
Sich eine stabile Grundlage als WISSENDER Musiker zu schaffen, Jobs anzunehmen, ein nicht zu stark forciertes Bandprojekt zu betreiben, deinen Wissen in Form von Unterricht vielleicht sogar mit anderen zu teilen, das sind mMn die Optionen die du vor allem hier in Deutschland hast. Die Szene ist hier halt bei weitem nicht so groß wie drüben. Dafür kann man hier VERNÜNFTIG arbeiten.
 
Da hast du natürlich nicht unrecht in deutschland ist es weit schwieriger eine Band zu gründen die auf weltweiter Ebene etwas erreicht!
Die Bands die dass geschafft haben kann man an einer Hand abzählen und normalerweise sind die Mitglieder auch alle noch am Leben oder auf natürliche Art und Weise gestorben!^^

Aber was nicht ist kann ja noch werden natürlich muss man einer Band anmerken das sie dass was sie tuen mit Leib und Seele machen nur entweder gib es das nicht mehr oder diese Bands gehen in der Masse unter weil Musiker (insbesondere Junge) hierzulande meiner Meinung nach nicht hinreichend gefördert werden!

Aber ich meine man kann auch berühmt werden ohne daran kaputt zu gehen und trotzdem von dem was man tut leben!
Sie Hosen, Rammstein (okay sind geistig jetzt nicht so ganz gesund).
Allein deutschlandweiter Erfolg wäre schon extrem cool!! Ohne dabei unecht und wie gecastete Puppen zu wirken (siehe Tokio Hotel, No Angels und Konsorten)
Aber das wird wohl eher ein Traum bleiben wenn man aus dem winzign Saarland kommt =)
Naja die Hoffnung stirbt zuletzt trotzdem haben mir die Tipps etwas weiter gejolfen =)!

In diesem Sinne einen schönen Abend noch!
 
"Warum soll ich mir den Arsch aufreißen, wenns die Leute sowieso kaufen?" (sinngemäß Kerry King)
"Nein, natürlich spiel ich nicht einfach irgendwas. Ich hab da die fixen Zieltöne in den Soli, die sind immer die selben. Und dazwischen spiel ich halt irgendwas" (so oder so ähnlich Kerry King)
-> Und nachdem er nicht der schlechtestes Metalgitarrist ist, hat das vielleicht sogar seine Richtigkeit...

Ein Grund, nix von Slayer zu kaufen...

Wenn jeder sein Produkt so konzipieren würde:

Nein, unsere Autos sind nicht irgendwie zusammengeschustert. Ich habe immer 4 Reifen und eine Karosserie aus Blech. Ob das Blech was taugt oder rostet oder die Reifen platzen ist mir egal, ich baue ein, was da ist. Warum sollte ich mir Mühe geben, die Leute kaufen die Karren so oder so...

Solche Künstler schreien danach, im Filesharing abgezockt zu werden...
 
@ musicrocks

du hast gerade das Beispiel Rammstein in den Raum geworfen, die sind international erfolgreich und das hat einen Grund. Nicht nur Glück, dass das was sie machen einen Käufermarkt findet, sondern einen viel wichtigeren.
Die haben sich angeblich hingesetzt und gesagt, so Leute hier sind wir, was möchten wir erreichen?
Wir wollen unbedingt den amerikanischen Markt erobern, war wohl wirklich von Beginn das Ziel!
Und dann haben sich die Jungs überlegt wie es möglich sein könnte.
Rammstein kam dabei raus, aufgrund von ein paar Punkten
- Name der in der USA bekannt ist
- der für Härte steht
- passt prima zur Phyroshow
- dazu bedienen Rammstein sämtliche steriotypen über Deutschland (rollendes R, martialischen Auftreten, etwas Kraftwerk, harte Musik)
- riesen Show (die Amis stehn auf so was)
- deutsche Texte, denn die Amis wollen nicht dass ein Deutscher englisch singt, außerdem hätte es nicht zum Konzept gepasst
- Ramstein war eine Feuerkatastrophe, Rammstein spielen mit dem Feuer auf der Bühne

so haben es Rammstein, das ist eine richtige Konzeptband, geschafft ihre Ziele nicht nur zu formulieren, sondern auch ein Produkt auf Basis ihres Zieles entwickelt, das auf dem Zielmarkt funktioneren konnte.

Bei Rammstein wurde es nicht dem Zufall überlassen in den USA durchzustarten, sondern man hat es regelrecht provoziert.

ich finde wenn man das Ziel hat mit Musik groß Geld zu verdienen, dann ist eine solche Herangehensweise ideal. Man muss als Musiker dem Markt das bieten was er will und nicht hoffen dass der Markt das will was man macht. Nicht wenn man plant erfolgreich zu sein
 
Oh man!!!
Also wenn du ´ne Metal Band startest um damit Geld zu verdienen rate ich dir eher Kleingeld in der Fussgängerzone aufzusammeln. Da verdienste mit Sicherheit mehr!
Metal Profi :great:
Sowas giebts doch gar nicht: Außer Nightwish und Metallica :screwy:
 
Oh man!!!
Also wenn du ´ne Metal Band startest um damit Geld zu verdienen rate ich dir eher Kleingeld in der Fussgängerzone aufzusammeln. Da verdienste mit Sicherheit mehr!
Metal Profi :great:
Sowas giebts doch gar nicht: Außer Nightwish und Metallica :screwy:

Ja, mit so ner Einstellung wirds garantiert nix!
 
Was meinste denn mit "wird bestimmt nichts"
Es ist schon was geworden!
Nur Leben kann man von dem was ich gut finde und machen will nunmal nicht! Wenn es dir ums Geldverdienen geht, dann such dir ´ne Tanzband oder eine Bierzeltcombo, dann verdienste mehr als mit 3 Majolabel Metalbands zusammen. So sieht nunmal die Realität aus!
Shit sells!!!
 

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